Decker ist ein Schlunz. Danke für diese anschauliche Entlarvung, Achse-Leser wissen mehr! Die Heinrich-Böll-Stiftung finanziert die Ansichten eines Clowns.
Sehr guter Artikel. Die ganze Absurdität der gegenwärtigen Situation wird sehr deutlich, wenn man einmal ins Gegenteil verkehrt. Sowohl bei der eigenen Sichtweise, als auch bei dem “Empörungsmanagement” welches derzeit betrieben wird. Dies geschieht aber wohl eher unter dem Gesichtspunkt, die Gesellschaft “weich zu klopfen” für das was dann kommt. Das ist dann der Kult mit der Schuld, hier mit dem ständig erhobenen Zeigefinger, um auf den angeblich latenten Rassismus in der Gesellschaft hinzuweisen. Wenn man den erst einmal zur Krankheit derer die schon immer hier gelebt haben erhoben hat, wird sich, so die Annahme, auch niemand gegen die Behandlung zur Wehr setzen. Das setzt natürlich auch voraus, das man die Definitionshoheit über die Begrifflichkeiten erlangt.
Wenn ich in einer Illner-Talkrunde die Frau Göring-Eckhard über Technik fabulieren höre, oder die Frau Baerbock bei dem Herrn Plasbeck, dann frage ich mich wirklich allen Ernstes, wer diese nervigen Figuren, gerne auch Sprechautomaten genannt, als Vertreterinnen seiner politischen Vorstellungen wählen kann. Für das scheinheilige, empathigetränkte Gesülze (Kinder in der Stadt auf Diesel-Auspuffhöhe) mag die weiblicher Wählerschaft ja empfänglicher sein, aber liebe Männer, wohin wollt ihr denn noch degenerieren? Daß der Herr Gauland in der Runde bei Illner wieder einmal seine didaktische Schwäche bewiesen hat, macht die Sache nicht besser. Um auf Ihren so klugen wie reizvollen Gedanken zurückzukommen, Herr Meins. Die multiple Choice-Methode wäre das eine. Ich denke aber, daß viele Grünen-Politiker, vor allem diejenigen, die aus der der sog. Alternativen Szene aufgestiegen sind, durchaus dunkle Flecken in ihrer Biografie verstecken. Für das Finden derselben sollte gerade die Heuchelei der Grünen Ansporn sein.
Ich habe mich längst davon verabschiedet mir auch nur ansatzweise die Mühe zu machen mich nicht dem Vorwurf rechtsextrem oder schlimmeres zu sein auszusetzen. Warum auch, die Nazi-Keule kracht sowieso willkürlich auf jeden nieder der dich weigert die Narrative und Dogmen der Grünen Realitätsverweigerer zu glauben. Aber Glauben ist meine Sache schon lange nicht mehr. Abgesehen davon hat der Rot-Grüne Mainstream zwischenzeitlich den Orwellschen Neusprech eingeführt in dem es heißt: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke. Mit dem Vorwurf Rassist und Fremdenfeindlich zu sein kann ich vor diesen Hintergrund ganz gut leben. Passend zu diesem Thema ein Zitat (Urheber habe ich vergessen) das ich kürzlich im Zusammenhang mit Herrn Merz gelesen, der zwischenzeitlich auch mit den Grünen sympathisiert. Wer den politischen Gegner als Nazi beschimpft ist moralisch ein Lump, historisch ein Verharmloser und Intellektuell eine Null.
Wenn man erst mal kapiert hat, wie die allermeisten Studien (übrigens auch Studien zu Gesundheits- und Ernährungsfragen) zustande kommen, hört man auf, darin mehr zu sehen, als bedrucktes Papier. Es ist so ähnlich, wie in dem bekannten Morgenstern-Gedicht: ... Alles Reden ist meist nur Gered’. Weiß man erst, was dahinter steht, läßt man’s klappern wie die Mühlen am Bach ... Und bei dem Höhenflug der grünen Sekte denke ich mir: Je höher der Affe steigt, desto besser sieht man seinen Hintern.
Vielleicht liesse sich die Uni Leipzig noch um ein Kompetenzzentrum für Hosenlatz- und Grüner Knollenblätterpilz-Forschung erweitern.
Eigentlich logisch. Es handelt sich bei der Rechtsradikalenstudie nicht um eine wissenschaftliche Arbeit, sondern um den Beweis, dass sich Wissenschaftler nicht zu schade sind, die Wissenschaft zu beschädigen, indem sie mit einer fragwürdigen Methodik politische Kampagnen “bereichern”. Das Ergebnis entsprach dem Studienziel, eine düstere Szene von Menschen- und Demokratiefeinden zu konstruieren, die es rechtfertigt, die Kritik einer vermeintlich gefährlichen Menschengruppe zu kriminalisieren und entsprechend zu bekämpfen. Bestellte Ergebnisse, falsche Trennschärfen und manipulierte Signifikanzen, propagandistische Aussagen - kurz: Wissenschaftsmissbrauch - sollten vom akademischen Betrieb stärker geahndet werden. Schimpf und Schande über die verkommenen Wissenschaftler, Institute und Stiftungen, die hinter solchen Machwerken stehen! Die öffentlich-rechtlichen Medien wissen, weshalb sie in dieser Angelegenheit den Ball flach halten müssen und werden damit zu mächtigen Mittätern. - Wieder muss ich erinnern an die Studie “Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland” des Göttinger Instituts für Demokratieforschung. Kurz nach Veröffentlichung der alarmistischen “Befunde” musste die Auftraggeberin Ines Gleicke, damalige Ostbeauftragte, zugeben, dass methodische Fehler zu falschen Ergebnissen führen mussten und hielt die Arbeit für eine “schlicht nicht hinnehmbare Schlamperei”. Der eigentliche Skandal liegt nicht im Widerruf der Ergebnisse, sondern darin, dass der Auftraggeber, das Bundeswirtschaftsministerium, sich von der Studie nur “distanzierte”, die gezahlten rd. 130.000 Euro aber nicht zurückforderte. Schließlich hatten die renommierten Göttinger “Demokratieforscher” wie gewohnt geliefert, was man bei ihnen bestellt hatte.
Danke für diesen schon sehr vergessenen Fakt aus grünen Kindertagen. Aber, man vergesse mir nicht die im muslimischen Kulturkreis weit verbreitete Sitte der lieblichen Kinderehe. Wohl auch aus diesem Grund verstehe ich so peu à peu diese gewisse irritierende Liebe und Hinneigung des gemeinen - und im Besonderen auch des promineneten - GRÜNEN zu dieser religiösen Weltanschauung aus dem fernen Morgenland. Weil, von bewährten, alten Sitten und Gebräuchen trennt sich auch der traditionelle GRÜNE…eher NICHT.
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