Richtig abstoßend fand ich an sich nur den Auftritt des “Predigers”, der wohl irgendeinen Segen sprach. Schrecklich.
Super. Eine Demokratie-Show mit einem nicht ohne Wahlmanipulationen zu Macht gekommenen korrupten Bürokraten begleitet von Vertreterinnen der Quotenminderheiten.
Herr Bonhorst - lessen Sie eigentlich auch was schreiben. Ich konnte Ihren hoefischen Artikel nicht zu Ende lessen - zu schmerzhaft. Biden als Retter einer stabilen Demokratie. Zuerst dachte ich dies muss Satire sein. Diese leere Huelle Biden, dessen Strippen an denen gezogen wird kaum zu zaehlen sind, ist das Paradebeispiel eines korrupten Politikers. Wahlenbetrug, Unterdrueckung der Meinungsfreiheit, Kriminalisierung des politschen Gegners hat nichts mit Demokratie zu tun. Diese rachsuechtige Marionette wird den Untergang Amerikas und unserer westlichen Werte mit Hilfe von Facebook und Twitter voranbringen. Wir und insbesondere die Amerikaner werden Trump, der als einer der erfolgreichten amerikanischen Praesidenten in die Geschichte eingehen wird, noch vermissen. Die grosse Luege (Transformation) wird nicht 1000 Jahre halten - wenn ueberhaupt ein Dutzend.
@Klaus Weidner: Erfreuen Sie sich der Meinungsfreiheit, die es bei Achgut noch gibt! :-) Würde ein Konservativer sich in den Linksgrünmedien über andersdenkende so lustig machen, wie Sie als Linksgrüner dies hier über Konservative tun, wäre er dort lange gesperrt. Unabhängig davon ist es guter Stil in Medien aller Couleur, die eigene Meinung und Einschätzung in der Ich-Form zu vertreten, statt in der “man”-Form oder in der “es ist Fakt”-Form. Und das Kennzeichen einer Blase ist es, daß sie keine Faktenerdung kennt und in ihr die argumenative Auseinandersetzung vermieden wird. Dieses Vermeiden der argumentativen Auseinandersetzung ist nachzuweisen, um das Vorliegen einer Blase zu belegen. Sonst fehlt einem derartigen Eindruck die Substanz und Tiefe.
Interessant auch das kursierende Video von Soldaten der Nationalgarde, die beim Vorbeifahren der Präsidentenkolonne ihren Rücken zeigen.
Show, Glamour, Fake alles geschenkt. An ihren Worten und Taten soll man sie messen, nicht am Brimborium. Mal sehen was Biden/Harris nach vier Jahren zu bieten haben. Der (vor allem in D) vergötterte Obama hatte nach acht Jahren außer “Yes wir can” nichts geliefert.
Irgendwas regt sich in mir, auch diesen Beitrag von Herrn Bonhorst hier auf der Achse , erneut mit der bekannten Textpassage eines propagandistischen FDJ- Liedes der DDR zu kommentieren. ” Sag mir wo du stehst und welchen Weg du gehst…....” Da lasse ich mich auch nicht von K. Weidner eines anderen belehren. MfG
Ein wunderbarer Auftritt der jungen Dichterin Amanda Gorman. Quasi ein Gesamtkunstwerk der Ästhetik. Ein sehr schöner Text mit vielen Anspielungen, beinahe getanzt dank ihrer Bewegungen und abgerundet durch den goldgelben Mantel und dem roten Haarreif. Hoffentlich wird man von ihr noch viel mehr hören und lesen.
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