Weil die Frage auftauchte, wo man fundiert über Christenverfolgungen informiert wird: Bei ideaSpektrum, der Zeitschrift der - sagen wir mal EKD-fernen - evangelischen Nachrichtenagentur IDEA e.V. Auch regelmäßig mit Beilagen von open doors. Wer sich abseits vom kirchlichen Mainstream informieren möchte, ist hier richtig.
“Israelische High-Tech-Brille liest Blinden vor” Paßt zwar nicht direkt dazu aber diese ERFINDUNG aus Israel wird weltweit vielen blinden Menschen das Leben erleichtern, daß die Krankenkassen die Kosten übernehmen ist selbstverständlich. “Andere wollten das kleine Boot der christlich-moslemischen Zusammenarbeit nicht ins Wanken bringen, indem sie darauf hinweisen, dass da zwei ungleiche Partner rudern: Einer, der nach Empfang einer Ohrfeige noch die andere Wange hinhält, und einer, der neben seiner eigenen Wahrheit keine andere duldet. ” “Um es mit einem Dichterwort zu sagen: Mut zeiget auch der Mameluck, Gehorsam ist des Christen Schmuck. Oder meinte Schiller womöglich Feigheit?” Möglich, auch Goethe hat vieles mit Anstand umschrieben. Ich würde Feigheit benutzen ! Frau/Herr M. Schneider, noch besser kann man es nicht beschreiben !!
Seit vielen Jahren lese ich immer wieder über die Christenverfolgung im NO, in einigen asiatischen und afrikanischen Länder, wo die weit überwiegende Mehrheit der Bevölkerung muslimisch ist. (Nebenbei: obwohl selbst kein Christ, bin ich aufgebracht über das Schweigen der Kirchen und der Politiker). Wo ich diese Nachrichten lese? In einigen wenigen israelfreundlichen Blogs, wie z.B. Audiatur-Online.ch, in manchen Schweizer Zeitungen (nicht oft, aber doch), wie die NZZ.ch und die Weltwoche. Und was muß ich da lesen? Das der einzige Ort inmitten dieser Ländern, wo Christen in Ruhe leben und ihre Religion öffentlich leben können, ist das Land der ach so ‘rachsüchtigen’ Juden - Israel. Die einzige Einschränkung - Missionsverbot. Was verständlich ist, denke ich. Das war’s. lg alma Ruth
Im Wahlkampf ist alles möglich, danach kommen die verfolgten Christen wieder unter den Teppich, und man wendet sich seitens Politik und Medien wieder den “wahren Opfern”, den Muslimen zu.
@M.Otto : Im katholischen Glauben wird der dreifaltige Gott allein angebetet. Heilige, so auch Maria, die Mutter Jesu, werden verehrt. Gewaltiger Unterschied. So weiß ich dies von Kindheit auf. Nix mit Götzenanbetung, guter Mann, Si tacuisses .
Der durchschnittliche Westeuropäer empfindet mehr Empathie mit einem Strassenhund in Bukarest, oder einem toten Löwen in Afrika, als mit einem ermordeten Christen. Ich erinnere mich noch gut an Kommentare, die man, nach der Ermordung von deutschen Krankenschwestern im Jemen, lesen und hören konnte. Der Tenor war dahingehend: “Selber schuld! Was haben die auch bei den Moslems verloren!”. Kein bisschen Annerkennung für ihre medizinische Leistung und den Mut, in einem christenfeindlichen Land, christliche Werte vorlzuleben. Das sind wirkliche Helden, und nicht jene, die das Christentum nur als Dekoration zu Festtagen hervorholen, oder in Form von Kutten und Halsketten an sich tragen, und bei der leisesten Vermutung von Unbequemlichkeit, ablegen. Christliche Würdenträger, die davor warnen, den Mohammedanern das Evangelium der Bibel zu predigen, sei es in Deutschland oder deren Heimat, sind selbst Verächter des Christentums. Und darum kann man nur sagen: Gute Nacht, christliches Abendland.
Die suchen noch nach einer Sprachregelung, warum dies alles nichts mit dem Islam zu tun hat.
Wetten, dass alles genauso laufen wird wie nach früheren Fällen, in denen aggressive Tendenzen des Islam nicht mehr übersehbar waren? Was unter dem Teppich liegt, ist nur für die phobsten “Islamfeinde” ein dauerhaftes Thema, einfach, weil sie phob sind und nicht aufgrund der Tatsachen. Der Teppich selbst wird linksgrün gewaschen und bekommt seinen Persilschein! Nach der Kölner Silvesternacht, die zwar weit weniger schlimm war, dafür aber in D selbst stattfand, also nicht so leicht übersehen werden konnte, durfte man von sexueller Gewalt durch Flüchtlinge sprechen und sogar die allgemeine Verachtung der indigenen Bevölkerung und der freiheitlichen, europäischen Gesellschaften durch invasorisch gesonnene “Geflüchtete” erwähnen. Selbst in dieser Zeit war das unvermeidbare Geröhre gegen die “rassistischen Altfeministinnen” zu hören, doch man durfte ihm widersprechen. Frühere freie Fernseh-Mitarbeiter wie Bassam Tibi bekamen nach vielen Jahren Sendepause neue Aufträge von ARD und ZDF. - Einige Monate später lief wieder der Normalbetrieb, der sich mit dem anti-nationalstaatlichen (“anti-völkischen”) Kurs von 2018 und noch weit mehr mit der gleichzeitigen Chemnitzer Desinformationsorgie weiter heißgelaufen hat. Sobald die nächste Kampagne gegen die wahre Gefahr, nämlich die “Islamophobie”, anläuft, ist jedes Massaker an Christen, Jesiden oder in Israel lebenden Juden vergessen. Islamistischer Terror gegen Israel gilt sowieso IMMER als etwas, das Israel verschuldet, und Terror gegen andere “Ungläubige” wird oft ebenfalls als “hilflose” Reaktion muslimischer Opfer auf die Bösartigkeit “ungläubiger”, Tätergesellschaften missverstanden.
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