Peter Grimm / 25.07.2023 / 06:30 / Foto: Pixabay / 140 / Seite ausdrucken

Der Zurückruderer an der Brandmauer

Gäbe es eine Weltmeisterschaft im Zurückrudern, so wäre Friedrich Merz der aktuelle Anwärter auf den Weltmeistertitel. Vielleicht sollte er es mal mit den Textbausteinen des alten Sozialdemokraten Franz Müntefering probieren.

Friedrich Merz hat schon manches Mal versucht, mit einer scheinbar klaren Ansage so zu tun, als würde er endlich einen Kurs abseits der wertebefreiten, aber dafür ideologieaffinen Linie der Merkel-CDU einschlagen wollen. Doch die Merkelianer mussten sich gar nicht lange empören, und Merz ruderte zurück. So war es gestern nun auch wieder. Zum Frühstückskaffee wurde der Nachrichtenkonsument noch mit der Meldung in den Tag begleitet, dass der CDU-Vorsitzende die strenge Abgrenzung zur AfD etwas aufweichen und seinen Parteifreunden künftig gestatten wolle, auf kommunaler Ebene mit gewählten Kommunalpolitikern aus der AfD zu reden und Sachpolitik zu betreiben.

Der Parteivorsitzende hatte offenbar erkannt, dass das nicht ganz zu vermeiden ist, wenn beispielsweise der direkt gewählte Landrat zu dieser bösen Partei gehört. Man könnte den Landrat als Kommunalpolitiker nun trotzdem demonstrativ schneiden, nur dürfte das der eigenen Gemeinde eher schaden als nutzen. Was sich viele Bundespolitiker inzwischen abtrainiert haben, ist bei Kommunalpolitikern noch weit verbreitet, nämlich die Überzeugung, dass man dem Gemeinwesen, für das man Verantwortung trägt, nicht um eines abstrakten Prinzips willen sehenden Auges Schaden zufügt. Deshalb loten Kommunalpolitiker schon länger Kooperationsmöglichkeiten aus.

In der Lebenswelt der mental zumeist eher im urbanen Raum beheimateten Vertreter von Parteiapparaten und Medienhäusern bemerkt man das vielleicht nicht, aber im Interesse der eigenen Gemeinde, der eigenen Stadt oder des eigenen Landkreises hat man sich parteiübergreifend von Brandmauern längst verabschiedet. Vielerorts hat deshalb niemanden überrascht, womit Bild allenfalls die Leser schockierte, die glauben, eine solche Brandmauer würde noch 50 oder 100 Jahre halten:

Kooperationen auf kommunaler Ebene mit der AfD gibt es seit Längerem.

- In Sachsen bildete ein parteiloser Grünen-Gemeinderat aus der Gemeinde Gohrisch mit zwei Gemeinderäten von AfD und CDU sogar eine Fraktion.

- In Waren/Müritz stimmten SPD, Linke und Grüne einem AfD-Antrag über die Bewirtschaftung der kommunalen Wälder zu.

- Im Dezember 2022 stimmte die SPD in Hildburghausen (Thüringen) mit der AfD für ein Abwahlverfahren gegen den Bürgermeister der Linken.

- Sogar auf Landesebene stimmten bereits Vertreter etablierter Parteien mit der AfD. Im September 2020 beantragte die Baden-Württemberger SPD im Landtag, die Duldung integrierter Asylsuchender zu prüfen. Dagegen stimmten die Grünen gemeinsam mit CDU und AfD. Der Antrag scheiterte.“

Wer dies morgens las und sich dachte, dass Friedrich Merz vielleicht im Interesse vieler Parteifreunde aus der Kommunalpolitik etwas gar nicht so Unvernünftiges gesagt hat, hätte sich diese Gedanken sparen können. Angesichts der erwartbaren Empörung der erwartbar Empörten ruderte der CDU-Vorsitzende bereits zurück, bevor der durchschnittliche deutsche Medienkonsument überhaupt bei seiner Mittagspause angekommen war. Auch zuvor hatte er ja mitnichten den Fall der Brandmauer zur AfD verkündet, sondern sie nur fürs Kommunale etwas öffnen wollen. Immer wieder hatte er betont, auf Landes- und Bundesebene würde er weiter darüber wachen, dass niemand auf Kooperationsgedanken käme.

„Immer Feind“

Statt nun seine innerparteilichen Kritiker aus der Merkel-Ecke darauf hinzuweisen und einen kleinen eigenen Akzent ein einziges Mal zu verteidigen, musste Merz unbedingt wieder zurückrudern. Offenbar lässt sich der große Vorsitzende der (noch?) größten Oppositionspartei von solch markigen Worten beeindrucken, wie sie eine Parteifreundin, die Bundestags-Vizepräsidentin Yvonne Magwas, schrieb: „Ob Ortschaftsrat oder Bundestag, rechtsradikal bleibt rechtsradikal. Für Christdemokraten sind Rechtsradikale IMMER Feind!“

Klingt ebenfalls schön radikal (oder darf man sagen „populistisch“?), aber Frau Magwas, die eigentlich aus der vogtländischen Provinz stammt, scheint nicht mehr zu wissen, was Großstädter wie ich erst lernen mussten, nämlich dass im Ortschaftsrat der engagierte Nachbar meist nicht plötzlich zum „Feind“ wird, nur weil er der „falschen“ Partei angehört.

Lustig war auch die Reaktion des bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Markus Söder. Ausgerechnet dieser Meister im Meinungswechsel ließ verlauten, er sei „nicht bereit, den Anstand und das Gewissen der CSU zu riskieren“ für ein oder zwei Prozent zusätzlich in Umfragen. Immerhin wissen wir jetzt, dass Markus Söder die Begriffe Anstand und Gewissen zwar aus seinem politischen Leben, aber noch nicht aus seinem Wortschatz verbannt hat.

Doch zurück zu Merz, der solchen Reaktionen nicht einmal ein paar Stunden lang standzuhalten vermochte, sondern twitterte: „Die Beschlusslage der CDU gilt. Es wird auch auf kommunaler Ebene keine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD geben.“

Wer zu den Mitbürgern mit einer etwas höheren Zahl an Jahresringen gehört, wird sich denken können, was als Nächstes kommt. Es wird ein Satz sein wie: Eine Zusammenarbeit mit Kommunalpolitikern, die der AfD angehören, ist aber nicht zwingend eine Zusammenarbeit mit deren Partei. Die Älteren kommen deshalb auf solche Gedanken, weil sie vor mehr als 25 Jahren schon einmal erlebt haben, wie eine zunächst eherne Brandmauer fiel, was auch mit dem Bekenntnis zu rein kommunaler Zusammenarbeit begann. Damals ging es um die mögliche Kooperation der SPD mit der im Osten starken SED-Nachfolgepartei, die sich seinerzeit noch PDS nannte.

Die kommunale Zusammenarbeit galt gewogenen Medien und vielen Parteifunktionären als Beweis dafür, wie pragmatisch-demokratisch man doch mit Genossen arbeiten kann, deren Partei die führende Kraft einer erst wenige Jahre zuvor gestürzten Diktatur war. Bereits 1994 wurden die SED-Nachfolger als Mehrheitsbeschaffer für eine rot-grüne Landesregierung in Sachsen-Anhalt ins Boot geholt. Im November 1998 durften die SED-Erben in Mecklenburg-Vorpommern erstmals in einer Demokratie mitregieren. Mit Brandmauern zur einzigen noch existierenden deutschen Partei, die die führende Rolle in einer Diktatur innehatte, hielt man sich im rot-grünen Lager nicht allzu lange auf. Inzwischen denkt man ja sogar in der CDU über Koalitionen mit den SED-Erben nach. In der DDR hatte die Blockpartei CDU auch an der Seite der SED gestanden – die Geschichte hat offenbar einen Sinn für speziellen Humor.

„Wir versuchen, Normalisierung ins Geschäft zu bringen.“

Aber wieder zurück zu Friedrich Merz, der gerade mit der Brandmauer nach rechts stärker beschäftigt ist als mit der Brandmauer nach links. Vielleicht hilft ihm ja beim Reden und Schreiben in dieser schweren Zeit eine kleine Zeitreise in das Jahr 2000. Damals dachte die SPD unter Kanzler Gerhard Schröder vorsorglich über weitere Koalitionsoptionen im Bund nach. Was lag da näher als die PDS. Das galt seinerzeit sogar für viele Sozialdemokraten noch als anstößig. Und die Annäherungsversuche an die SED-Erben musste der damalige SPD-Generalsekretär Franz Müntefering nun im Deutschlandfunk in gute Worte kleiden. Wie dieser Genosse die Nachfragen pariert hat, davon kann Friedrich Merz vielleicht noch etwas lernen. Wobei Müntefering natürlich mehr Zeit zum Nachdenken hatte. Sofort auf Twitter reagieren, musste er nicht, denn das Twittern begann erst im Jahr 2006.

Kurz zur Rahmenhandlung: SPD-Chef und Kanzler Schröder hatte sich mit verschiedenen Granden der PDS zu vertraulichen Gesprächen beim Essen getroffen. Dass es dabei auch um das Ausloten möglicher Koalitionen für die Zukunft ging, war eine naheliegende Vermutung. Doch dazu wollte sich die SPD nicht offen bekennen, sich aber diese Möglichkeit auch nicht durch weitere Abgrenzungsversprechen verbauen. Auf diesem schmalen Grat musste Müntefering wandeln, und er machte es professioneller als Merz heutzutage. Aber tauchen wir ein in die Vergangenheit. Es ist der Morgen des 11. Oktober 2000 und wir hören den Deutschlandfunk:

DLF: Herr Müntefering, was reizt Ihren Parteichef so sehr an der SED-Nachfolgepartei?

Müntefering: Es ist nicht eine Frage von Reiz, es ist eine Frage von ganz nüchternem politischen Kalkül. Die PDS hat in den ostdeutschen Ländern eine doch große Zustimmung bei den Wählerinnen und Wählern, sie ist ein Faktor in der Politik der Länder in Ostdeutschland, und sie ist im Bundestag vertreten – und insofern auch Gegenstand unserer Demokratie. Und man spricht miteinander. Wir versuchen, Normalisierung ins Geschäft zu bringen.

DLF: Heißt Kalkül auch Koalitionskalkül?

Müntefering: Nicht für die Bundesebene. Auf der Bundesebene ist das aus unserer Sicht undenkbar, denn da gibt es tiefgreifende Unterschiede, was die Außen- und Sicherheitspolitik betrifft, aber auch die Grundsatzfrage, ob diese PDS auf der Bundesebene eigentlich eine Systemopposition ist, ob sie das System verändern will oder ob sie das System reformieren will. Und das scheint uns auf gar keinen Fall ausgetragen. Auf der Landesebene, da müssen die, die da Verantwortung haben, selbst entscheiden. Das haben wir ja seit Jahren so gehalten und das ist auch richtig.

DLF: Der Verfassungsschutz in Baden-Württemberg weist darauf hin, dass sich nicht nur einzelne Zusammenschlüsse innerhalb der PDS, sondern die Partei als Ganzes zur Systemüberwindung bekannt. Müsste dies dem Kanzler nicht den Appetit verderben?

Müntefering: Ja, deshalb sind wir ja auch nicht überschwenglich an der Stelle, aber die PDS ist in demokratischen Wahlen in das demokratische Parlament gewählt. Sie ist ein Faktor in dieser Gesellschaft. Wir sind überzeugt, dass einzelne Persönlichkeiten, zum Beispiel solche, mit denen wir sprechen, solche sind, die von der Systemopposition weg wollen – so sie denn noch da ist – und zu einer Reformpartei kommen wollen. Und das kann nur gut sein, wenn wir die PDS und deren Wählerinnen und Wähler nicht ausschließen aus unserer Demokratie.

Lernen vom Genossen M.?

Na, wie klingt einem das heute in den Ohren? Inzwischen gibt es in Thüringen einen Ministerpräsidenten der SED-Erben mit SPD und Grünen als Juniorpartner, der auch von der CDU mit an der Macht gehalten wird.

Nur der Vollständigkeit halber: Der Autor dieser Zeilen fand es seinerzeit verheerend, dass eine Partei, die allein schon materiell immer noch von der Diktatur profitierte, für die sie verantwortlich war und dafür nie haftbar gemacht wurde, so schnell wieder Zugang zur Macht bekam. Doch egal wie man das bewertet hat oder heute bewertet, auch diese Erfahrung, wie wenig Brandmauern am Ende wert sind, ist einer der Gründe, warum gerade viele Ostdeutsche die heutigen Brandmauerschwüre nicht ernst nehmen.

Doch wieder zurück zu Müntefering und seinem kurzen Lehrgang für Friedrich Merz. Letzterer ist an der Aufgabe gescheitert, wie man die Zusammenarbeit mit einer Partei erklärt, die man offiziell vollkommen ablehnt. Dabei hätte er es wie der alte Genosse machen können:

Wir sehen sie als Konkurrenz, und wir sehen sie als eine Konkurrenz, die Deutschland nicht unbedingt braucht. Aber sie ist nun einmal da, das ist Faktum. Und da kann man nicht dran vorbeisehen, das kann man nicht ignorieren, dass in ostdeutschen Ländern und Städten 20 Prozent und 30 Prozent – irgendwo in der Größenordnung – Zustimmung bei der PDS da ist.“

Bei der AfD ist der große Zuspruch nicht auf den Osten beschränkt. Und egal ob Merz entsprechendes zur AfD sagt oder wie oft er noch zurückrudert – letztlich geht es nicht darum. Es geht darum, dass endlich einer anfangen muss, mit praktischer Politik zu zeigen, dass er ernst nimmt, was die meisten AfD-Wähler und Wahlinteressierten, die einst andere Parteien wählten, mit ihrem Votum sagen wollen. Sie wollen eine Politik, die sich erkennbar und spürbar zuerst am Wohl des Gemeinwesens orientiert und nicht an Weltrettungsideologien. Wer das liefert, muss sich keine Gedanken um die Gestaltung von Brandmauern machen.

Foto: Pixabay

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Albert Pelka / 25.07.2023

Die “Brandmauer”, formaly known as “Antifaschistischer Schutzwall” muss mit allen Mitteln aufrecht erhalten bleiben und sollte darum schnell um weitere Mauerschützen-Staffeln (mSS) aus den Reihen unseres verdientesten Jugendbrigaden für Agitprop und Klebeaktivismus aufgestockt werden.  Die Milliardenaufwendungen, welche das Bundesministerium für Familientransformation, Gendergedöns, barrierefreie Trans-Verwandlung, Staatsvolks-Substitutionen und Heterosau-Austrieben länger schon in seinem Kampf gegen Rechts investiert hat, ja, zur Vervollkommnung unserer Sozialen Harmonie letztendlich, waren im Ergebnis sicher nicht nutzlos oder gar umsonst. Ganz im Gegenteil, die Alten Weißen Männer sind von einer Hausmehrheit wenigstens in dem von uns tapfer zusammengescharrten Bundestag noch einiges entfernt. Jedoch setzt sich immer mehr die Erkenntnis in den bedrohten Einheitsuntereinheiten “unserer Demokratischen Parteien” durch, dass noch viel dringlich als der Kampf gegen Rechts ein kompromisslos geführter KAMPF GEGEN MITTE im aktuellen Stadium der Klassenkämpfe um die Erhaltung unserer demokratischen Sozialharmonie und Klimagerechtigkeit ist. Diese wäre tatsächlich final vollkommen, wären da nicht eben jene Störelemente aus der Mitte der Gesellschaft, denen mit aller Macht widerstanden werden muss, damit sie sich nicht zur Mehrheit in unseren Parlamenten entwickeln, gar bei Abstimmungen und Wahlen und besonders in Denk- und Meinungsangelegenheit, was ja schnell zu   Kriminellen Vereinigungen an Meinungshochverrat und sowas führen würde und welche damit dann unsere Hohen Häuser Staatlicher Legitimität schnell durch schnöde Oppositionsarbeit in Staats-delegitimierender Absicht unterwühlen wollen Und welche obendrein durch ungebührlich Freies Reden sich in den gewaltigsten Zusammenrottungen üben. Worauf ja unser Grundgesetz, wie beim Rauchen in der Einbahnstraße, auf die Höchststrafe pladiert: dem Rauswurf aus der Staatsbürgerschaft unserer Harmoniegesellschaft.

R. Bunkus / 25.07.2023

Von Frau Magwas, Geliebte von Herrn Wanderwitz kann man nichts anderes erwarten. Ein Grund mehr, nicht CDU zu wählen. Wer hat sie eigentlich zur Bundestagsvize gemacht? Unglaublich erst recht, wenn sie den politischen Gegner “Feind” nennt.

Roland Müller / 25.07.2023

Für die AfD gibt es eine einfache Lösung um alles mögliche zu verhindern. Sie muss nur bekunden, dass sie dafür ist,

Markus Knust / 25.07.2023

@Lisa Deetz Sie meinen den Wolfgang Grupp, der die Grünen gewählt hat und ganz begeistert von den Covid Maßnahmen gewesen ist? Er hat die Zustände doch bestellt, weshalb regt er sich denn darüber auf? Sonderlich helle schien mir dieser Mann aber noch nie zu sein. Irgendwas stimmt mit dem nicht.

b.stein / 25.07.2023

Bin gespannt wie viele CSU Wähler Söder mit seiner Positionierung verloren hat.

Klaus Keller / 25.07.2023

An sybille eden: Spießer sind, wie der Name schon sagt, Bürger die mit ihren Spießen jeden vom hohen Ross holen können. Es war im 19. Jahrhundert nicht jeder von dem begeistert was aus Frankreich kahm. Ich erinnere beispielhaft an Ludwig van Beethoven der die Widmung der 3. Symphonie (Eroica) an Herr Bonaparte, nachdem sich der Franzose zum Kaiser machte, angeblich derart durchstrich, das dies das Papier beschädigte. Abgesehen davon hängt die Neigung zur Revolution davon ab unter welchen Umständen man lebt. Da es vielen Deutschen gut ging hat man die Sicherheit vorgezogen. Wer keine Kinder hat und keinen Job ist eher geneigt für chaotische Zustände zu sorgen. Ich gehe davon aus das die meißten Minister in Berlin keine Kinder haben. Das würde vieles erklären.

Lao Wei / 25.07.2023

‚Wanderwitz‘, der Name ist Programm? Fällt das bereits unter Delegitimierung? Oder kann der/die/das weg?

Bertram Scharpf / 25.07.2023

Wenn du erkennst, daß du ein totes Pferd reitest, baue eine Brandmauer um die toten Pferde.

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