Lieber Herr Grimm, natürlich kann man auch Somalier zurückbefördern. Ich weiß nicht, was ein Fallschirm kostet, aber sicher weniger als eine lebenslängliche Versorgung.
Als im damaligen Westberlin mit Unterstützung der diktatorischen SED 1989 der SPD/AL-Senat gebildet wurde, da waren mit Ausnahme der aus den sozialistischen Staaten alle Flüchtlinge willkommen. Insbesondere die aus der DDR wurden als Luxusflüchtlinge diffamiert, die ein “Paradies” verließen. Folgerichtig haben die Grünen später natürlich gegen die Einheit gestimmt. Der Senat hat damals sofort die Praxis beendet, kriminellen Ausländern mit einem Stempel im Pass die Wiedereinreise zu verweigern. Die ausländischen Kriminellen strömten also noch vor dem Mauerfall ungehindert in die Halbstadt und begingen schwere Verbrechen, wobei ich mich schon damals gefragt habe, wer für die Logistik verantwortlich war, da die meisten nicht der deutschen Sprache mächtig waren. Von der Justiz hatte sie meist nichts zu befürchten, da diese mit dem schlimmsten Missbrauch der Verwaltungsgesetze lieber unbescholtene Bürger wie Verbrecher verfolgte. Als sich die Überfälle in den Schnellbahnen häuften, reagierte die Polizei mit verstärkten Streifen, was sofort auf Verlangen der AL (Grüne) eingestellt werden musste. Es war also so, dass das Verbrechen gewollt war und nicht nur aus der Normannenstraße in Ostberlin, sondern auch von den “Oberen” in Westberlin, da man chaotische Zustände brauchte, um die Schutzmächte gegen Besatzungsmächte aus der DDR auszutauschen. Die perfide Taktik ist wegen des “Mauerfalls zu falschen Seite” nicht ganz aufgegangen, deshalb wirkt sie jetzt in der gesamten Bundesrepublik umso besser und deshalb wird zwecks Ablenkung das halbe Volk zu Faschisten erklärt.
Da dieser Innen-Herrmann aus Bayern, das zu unser aller Trost durch Södolf sofort Trauerbeflaggung angeordnet hat, dem Täter sofort eine psychiatrische Erkrankung attestierte, kann ich wohl davon ausgehen, dass jeder, der “Allahu akbar” ruft, geisteskrank ist!?
Natürlich kann ein Somalier abgeschoben werden, nämlich in das Land, aus dem er eingereist ist. Das wird ja wohl kaum Somalia gewesen sein, da reicht im Zweifel ein Busticket nach Österreich. Oder gilt Dublin nicht mehr, ist mir da was entgangen?
Da kommt ein ungedeckter “langer Scheck” auf uns zu, unweigerlich. Ausgestellt haben ihn unsere Politiker auf Veranlassung ihrer Hintermänner, der Schuldner ist jedoch Deutschland, besser das deutsche Volk. Die Schuld und die Zinsen werden nicht mit einem Male fällig. Sie werden mit dem Blut der Opfer abgestottert. Opfer sind wir alle, Einheimische wie Zugewanderte, denn solche Taten haben Folgen. Das gegenseitige Vertrauen geht verloren, die Risse gehen quer durch alle Gruppen. Die einheimischen Gutmenschen und Hardliner stehen sich unversöhnlich gegenüber, genau wie die integrierten und assimilierten Zuwanderer den Neuankömmlingen gegenüberstehen. Die Spaltung in möglichst viele kleine Gruppen ermöglicht eine nahezu unumschränkte Macht der Herrschenden. Divide et impera, das alte Prinzip. Flankiert wird diese Strategie durch Errichtung einer Pseudo-Realität, in der es vor allem um XY-Gerechtigkeit geht (setze beliebig ein: Klima, Gender, Rassen, Sozial etc.). Ein paar Worte noch zu Würzburg. Die “mutigen Männer mit Migrationshintergrund”, die sich dem Täter entgegengestellt und ihn verfolgt haben, werden überall gelobt. Man kann darin auch ein Dominanzverhalten sehen, dass sich hier eruptionsartig entladen hat. In einem der kursierenden Videos hat man den Eindruck, dass die Polizei nur mit Mühe einen Lynch-Mob zurückhalten kann. Ehrlich gesagt, ich möchte beides nicht, weder Messerstecher noch “mutige Männer”, die das Recht in die eigene Hand nehmen.
Zuwanderung soll vor allem den Interessen der Aufnahmegesellschaft dienen. Nur das macht Sinn für die Aufgenommenen, langfristig. Es macht keinen Sinn in ein Land aufgenommen zu werden das auf dem Weg in die Zerstörung ist. Aber das beweist ja, dass es “Gutmenschen” gar nicht um sinnvolle Hilfe, sondern eben um Selbst-Zerstörung geht.
Es ist ja alles noch viel schlimmer. Während wir uns im ‘Deutschland-Funk’ seit Tagen und Wochen Berichte über das Leid der Familie von George Floyd und der Bosheit des Täters in immer wieder neuen Factten anhören dürfen - ist das Opfer von Dresden bereits vergessen. Oder hat mal jemand etwas über das Leid der Familien DIESER Opfer gehört? Jetzt hat die Justiz ‘unseres’ Staates den 21- jährigen Mörder von Dresden tatsächlich zu lebenslanger Haft verurteilt - offenbar haben Herkunft aus einem Bürgerkriegsland und jugendliches Alter und eine vermutlich ‘schlimme Kindheit’ und beste ‘Sozialprognosen’ für die Zukundt diesmal zu einem als ‘Bewährungsstrafe’ getarnten Freispruch nicht ausgereicht. Chapeau und Danke an die Richter von Dresden. Sie haben Mut bewiesen und ein ‘gerechtes’ Urteil gefällt. Solche Richter, die KEINE Täter-Versteher sind, gibt es in Deutschland viel zu selten! Schon heute hören wir im DLF, der Täter von Würzburg sei ‘psychisch krank’ gewesen. Erstklassiges Argument für einen Freispruch wegen Schuldunfähigkeit und noch mehr Hilfe für einen Täter, der - nach dieser Lesart - doch das eigentliche Opfer ist. Doch zurück nach Dresden. Was bedeutet das dortige Urteil? Es bedeutet, daß der heutige 21- jährige Mörder in 15 Jahren (Regelfall), vielleicht erst in etwa 20 Jahren (besondere Schwere der Schuld) ein freier Mann ist. DIESER Staat wird dann ihm eine Wohnung und Sozialhilfe stellen; der Steuerzahler beides bezahlen; evtl. jahrzehntelang. Der Täter wird immer noch vgl. jung und in den ‘besten Jahren’ seiner Manneskraft sein (< 40 Jahre). Er wird viel Zeit haben, ohne Arbeit und vermutlich voller Hass sein - eine tickende Zeitbombe, für welche DIESER Staat UNSER Geld zum Fenster rauswirft! Es ist GENAU das Geld, welches nie da ist; für menschenwürdige Renten (Mütter-Rente, Rente mit 68 - 70- 72), Frühchen-Stationen in regionalen Krankenhäusern (ländlicher Raum), für bessere Pflege und für eine aktive Familienpolitik, die diesen Namen auch verdient.
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