@ Hjalmar Kreutzer. “... Reicht da der Gummi-§ 130 StGB, Volksverhetzung, oder nimmt der „freidemokratische“ Justizminister demnächst wieder §220 StGB-DDR, öffentliche Herabwürdigung, ins StGB auf? Dennoch einen schönen Sonntag!” Ich möchte ihnen den Sonntag jetzt nicht versauen. Aber im besten Deutschland aller Zeiten gibt es noch mehr sogenannte “Schranken” der Meinungsfreiheit: NetzDG, § 86 StGB, § 90 StGB, § 90a StGB, § 90b StGB, § 188 StGB. Die Aufzählung ist mit Sicherheit nicht vollständig. ++ Der Begriff “Schranken” stammt aus dem lustigen Artikel 5 GG (Meinungsfreiheit). Zitat Artikel 5 Satz (2): “Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.” ++ Im Satz (1) Artikel 5, in dem bombastisch die Meinungsfreiheit proklamiert wird, steht unter anderem: “Eine Zensur findet nicht statt”.
von oberdrauburg kommend sind sie da im gailtal gelandet. das ist kötschach in kärnten. ex- haider land und heimat vom oberbösen rechtsaußen herbert kickl. wahrscheinlich hat ihnen der ehemalige forstarbeiter und puch-ms-fahrer sepp tschabuschnigg bei mikis hendlgrill eine leicht verkohlte “kärntner bauernkrainer” serviert. nein, und es war keine verstaubte currywurst. da gibt es noch die weißwurstgrenze dazwischen. noch ein tip für die rückreise. kaufen sie sich eine strassenkarte. fahren sie über den loiblpass. besuchen sie orte wie diersitz (trzic-si), maria saal, friesach, gurk. und schauen sie sich den metnitzer totentanz an. von dort über die almen zum braugasthof nach murau. da sind sie dann schon im lungau und die salzburger autobahn ist nicht mehr weit. ja und frau maxeiner: so ein benzinbruder kann schon langweilen. da gäbe es einen pilgerweg von gurk nach krain. ...es warad z`wengan betn lerna…..
@Peter W.: Ein Lob auf die EU? Na sowas.
@Heribert Glumener: Wie wäre es mit Polen? Bei gutem Timing begegnet man demnächst dort vielleicht den Kulturbotschaftern von Ramsan Khadyrow. Da kann man sich eine Vorstellung davon machen, wie sich der Einfall der Mongolenhorden in Europa angefühlt haben muss. Echte Studienreise eben.
So was konnte man auch schon in Vor-Navi-Zeiten erleben. Mein Vater war bei Urlaubsfahrten immer ein grosser Nebenstrassen-Fan, und ich erinnere mich an eine Fahrt in den 70er Jahren durch die Westtatra in der Slowakei, über eine in der Karte als “wichtiger Feldweg” gekennzeichnete Strecke. Auf einer Seite eine Felswand, auf der anderen Seite ein Abhang, die Piste unbefestigt, und darauf unser Saporoshez mit “Klappfix”-Zeltanhänger. Dann kam ein Holztransporter entgegen. Die Passage gelang durch Unterstützung der Waldarbeiter, mit Spannriemen wurde der Wagen vorm Abrutschen bewahrt und alles ging gut. Ohne dieses Erlebnis hätte ich die ganze Reise sicher längst vergessen. Nicht zu vernachlässigen natürlich die lange Zeit, die alles in ein rosiges Licht taucht…
Wir sind gestern mal wieder aus Kroatien zurückgekommen und kennen die Tipps des Navis in Slowenien: landschaftlich wunderschön, aber nix für Leute mit Höhenangst. Kaufen Sie sich vorher eine Maut-Vignette beim ADAC, die muß man nicht mal mehr kleben. Ljubljana ist übrigens einen Abstecher wert: modern, sauber, niveauvoll. Lässt deutsche Städte weit hinter sich. In Kroatien gibt es übrigens Nudeln, Öl und Reis in Hülle und Fülle, teils im Angebot. Auch wenn dort nicht alles perfekt ist, planen wir, einen Großteil unserer Lebenszeit dort zu verbringen. Die Kroaten würden sich niemals ihre nationale Identität oder Freiheit nehmen lassen, und sie haben was gegen den Islam. Das macht ihr Land attraktiv. Man muss allerdings aushalten, dass sie über unsere Politik lachen.
YOLO!!! “You Only Live Once”. ALSO LEBT, solange es CDU und GRÜNE noch erlauben. Nach uns die Sündflut. Was soll ich mich für die zukünftige Generation von LinksGrünen Transferleistungsempfängern (Abgeordneten, “Nichtregierungsorganisationsmitarbeitern” und sonstige, die sich ohne Berufsausbildung am Futtertrog des Staats laben und “die Reichen” enteignen wollen) einschränken?
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…..Danke für diese wunderbare Geschichte. Das erinnert mich an die Dortmund-Ems-Kanalgeschichte, Nähe Oldenburg, wo ein Fahrer sich im Dunkeln blind auf sein Navi verließ und im Wasser landete, wohlwissend, daß sein Gefährt keine Schwimmflügel hatte. - Die Versicherung wollte nicht zahlen, ob der angeblichen Märchenerzählerei . Der Faher wendete sich an Bild und Funk und brüllte lauthals um sein Recht, welches in Form von 2 Journos kam, welche die gleiche Strecke nachfuhren und, oh Schreck, beinahe im selben Kanal landeten. Somit war der Beweis erbracht, daß dieses Gerät auf Mord aus war.—Ähnliches passierte mir vor Jahren, als die Autobahnstrecke vom Hunsrück Richtung Holland ausgebaut wurde. Mitten in Wald und Wiesen hörte sie auf und vor uns lag ein riesiger Haufen Sand. Erstaunlicherweise standen dort schon weitere Fahrer und überlegten, wie sie da wieder heraus, bezw. zurückfahren könnten. -Zurück war laut Straßenverkehrtsordnung nicht möglich, die zweite Bahn war nicht vorhanden. Wir haben es trotzdem gemacht -” auf Sicht fahren” schön langsam - falls eine Uniform auftauchen sollte. Später hörte ich, daß hinter dem Sandhaufen die Strecke fertiggestellt war. Hatten die den Sandhaufen vergessen??? -Seitdem ist bei mir ein ADAC Atlas im Kofferraum, neben Schrauber, Wasserflaschen und Weste.
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