Auch wenn das natürlich auch völlig unverhältnismäßig ist: Das “Schornsteinfegergesetz” (heißt heute anders, regelt aber grundsätzlich noch dasselbe) stammt ebenfalls aus dem dritten Recih und wurde unter Himmler ratifiziert umd sollte jederzeit Zugang zum privaten Wohnraum ermöglichen…. klappt bis heute. Für das “Tierschutzgesetz”, dass Hitler veranlasst hatte und das in seinen Grundstufen heute ebenfalls noch gilt, trifft das auch zu. Die Erwähnung ist total verachtenswert und verhöhnt die Opfer des Nationalsozialismus….......
Sollte demnächts die Himmlische zur Juchtenkäferin mutieren, wäre mein Sonntag doppelt gerettet. Danke, Dirk Maxeiner !
Der Juchtenkäfer und der Feldhamster. Probleme von 85% der schon länger hier Lebenden. Im Osten besinnt man sich derweil auf alte sozialistische Tugenden: Einwohner des Örtchens Waltersdorf im Zittauer Gebirge huldigten ihrem Sachsenkönig Kretschmer, so wie sie einst old Erich in den Enddarm krochen. Beim Schneeschippen vor seinem Wuchenendhäusle befragten ihn ca. 30 kritische Bürger zu den Corona-Segnungen. Er stand Rede und Antwort, redete hin und wieder im Mainstreamdeutsch, und hielt 20 min die Stellung, bis es ihm zu bunt wurde - er sah im Tuch, welches sich eine Frau um Mund und Nase gewickelt hatte, die Fahne der Reichsbürger. “Mit Nazis rede ich nicht,” waren seine Worte und wandte such abrupt ab von denen, die sein nicht schlechtes Monatssalair mitfinanzieren. Und die alten sozialistischen Un- abänderlichen nahmen flugs Stellung, verurteilten das Verhalten der 30 und bekundeten ihre Treue und Verbundenheit zur sächsischen Führung und ihren klugen Maßnahmen. Die Sachsen können nicht nur Revolution, nein, sie pflegen auch die Tradition. Und Erich ist zufrieden.
Hätte die EU-Richtlinie auch rückwirkend Geltung, würde auch der Neanderthaler noch leben, und die Mutation zum homo sapiens hätte verhindert werden können.
“Was für den Lebensraum von Feldhamster und Würfelnatter gilt, ist selbstverständlich auch auf den Lebensraum des endemischen deutschen Mittelstandes anzuwenden… ” Im Rechtsstaat vielleicht , aber in diesen Zeiten spätmerkelscher Dekadenz gilt : ” Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt“. Spätestens seit 2015 Verfassungszusatz .
Vom Juchtenkäfer oder von der DDR lernen? „Die Regierungszeit von Angela Merkel dürfte als größte Wiederabbau-Leistung aller Zeiten in die Geschichte dieses Landes eingehen.“ Eindeutig, A. M. hat kräftig mitgeholfen Deutschland wieder auf DDR-Niveau herunterzubringen. Politisch, rechtlich, sozial, kulturell und wirtschaftlich Ob die „Fauna-Flora-Habitatrichtlinie“ FFH der EU den arglistig getäuschten wahren Schrittmachern des Landes (- unter anderen die besagten Ladenbesitzer, Friseure, Kneipiers, Künstler, Musiker, Schauspieler, Massagesalons, Bordelle, Selbstständige, Freiberufler) noch helfen kann?
Der VW-Käfer hat eine interessante Farbgebung. Konnte man die seinerzeit beim Händler auch so bestellen? Intensive Pflege mit Lackpolitur und Hartwachs aus brasilianischer Herkunft wären dann für lange Zeit unnötig gewesen. Nur der regelmäßige Fahrtwind hätte für z.B. den Juchtenkäfer sicher gewisse Haftungs-Probleme bereitet, von seinen mentalen Problemen mal ganz abgesehen. Gibt es überhaupt zur der Erforschung gefühlsmäßiger Probleme beim Juchtenkäfer auch schon Fördergelder?
Merkel spricht von der “größten Herausforderung seit dem zweiten Weltkrieg”. Das, was sie wirklich meint, drückt der sich an China anbiedernde Klaus Schwab so aus: “Diese Corona Pandemie ist die größte Chance für einen Neubeginn, wie es ihn seit 45 nicht mehr gegeben hat…”// Diesen Neubeginn bräuchte dieses Land. So wie die Juchtenkäfer, sind momentan geeignete Kanzlerkandidaten (m/w/d) anscheinend auch nurmehr hinter 2 Bäumen irgendwo in D zu finden. Es wäre Zeit für eine neue Partei, mit all den guten Leuten aus der AfD, Sarrazin, Merz, Maaßen, Marcel Luthe, Weidel, als Gesundheitsminister Gunter Frank, u.s.w., , Steinhöfel sollte (trotz…wie Norbert Bolz sollte ein Amt bekleiden, Verkehrsminister Dirk Maxeiner… Personal wäre vorhanden, aber wie/wo wählen?
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