Alle Maßnahmen dienen nicht zuletzt dem Erhalt des Friedländerschen Pfahlwurms, welcher nach Computermodellen nur noch mit sieben (!) Exemplaren in D vertreten sein dürfte. Auch ohne “Corona” ein Reset-Grund!!! +++ Angela la loca +++ Arriba Alemania !
@gieseman gerhard Waren sie zufällig mal in den Brombeeren in EDDK? Letztes Jahr, oder zuvor? FG
Wie immer der Maxeiner-Sonntagslacher, unfehlbar aufgespitzt die “Schlachtplatte”. Ergo: Nous sommes tous Juchtenkefèr! Easy come, easy go gibt’s noch. Und sie sterben trotzdem und nehmen es mit. Wir Juchtenkäfer bleiben zurück. Die Grünen wollten es so. Und Greta. Dennoch schönen Sonntag und frohes Schippen! Das Schippen ist nur ein Traum, denn Latif sagte, die Masse sei heute nicht mehr da. Und Grüne haben immer Recht. Und wo sie nicht Recht haben, muss es ein Traum sein. Die Headline ist auch sehr schön. Kann er auch online unterrichten?
Der Laden hier ist geschrottet. Die Machthaber schwingen die Abrissbirne. Das tragische ist nur; das die, wie man sieht nun mit Türken Armin einen ganz Tollen im Fahrerhaus haben und aber AM die Hebel bedient. Hinter beiden sitzt der Corona-söden, an die Schnüren gezogen von KGR und der Annalena Man sind wir sowas vom am A…...-und ab Herbst werden noch ganz andere Saiten aufgezogen
Als alter Flieger sage ich jedem Passagier: Steige NIE bei einem Piloten ein, der einen Fallschirm hat und du hast keinen. Denn wenn’s brenzlig wird steigt der womöglich aus und du kannst sehen, wo du bleibst.
@Tobias Kramer. Sehr geehrter Herr Kramer ich danke Ihnen für Ihre Stellungnahme. Aber sehen Sie es mir nach, das sind immer noch Folgen einer sehr harten 6-jährigen Ausreisezeit. Berufsverbot, keine Freunde mehr, ehemalige Kollegen wechselten die Straßenseite, wenn sie mich sahen, nur wenige Nachbarn sagten wenigstens noch “Guten Tag”. Das ist über dreißig Jahre her, aber es hängt noch in den Klamotten. Und dann dieses Anbiedern der Untertanen, da hatte ich wieder Brechreiz.
Ich bin dem Feldhamster dankbar. Diesem netten Kerlchen habe ich schon seit ca. 40 Jahren ein geniales Stück Autobahn zu verdanken. Nämlich die ab AK Bliesheim verlaufende A1 bis ins Nirvana bei Blankenheim. Keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf rund 45 km, reichlich Toiletten. Immer wenn mir danach ist, dann spring ich aufs Motorrad und fackle dort genüsslich Benzin ab. Bar jeder Staus und sonstigen verkehrsrechtlichen Einschränkungen. Man trifft meist nur ein paar Gleichgesinnte. Noch schöner sind allerdings Fußballwelt - bzw. Europameisterschaften. Da gilt das eben Gesagte für fast alle Autobahnen. In diesem Sinne: das Leben kann gar nicht vielzylindrig und viertaktig genug sein.
“Vom Juchtenkäfer lernen, heißt siegen lernen”. Toll!
Die größte Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg mag ja sein, denn Herausforderungenliegen immer im Auge des Betrachters! Die keineswegs zu billigende Tatsache, das Frauen von ihren Partnern getötet werden, erzeugt die Heruasforderung des Femizid, wie der Name andeuten soll, etwas gleich hinter dem Genozid! Stopp mit den Abschweifungen, vielleicht sollte auch die Frage gestellt, wer hat diese Herausforderung denn in ihrer Größe und Tragweite gestaltet. Die Genderrichtlinien waren es nicht, allerdings wären rechtzeitige Pandemierichtlinien vielleicht notwendiger gewesen! Die verschwendeten universitären Mittel in die Mikrobiologie, Gentechnik, Medizin oder ähnlich Fächer investiert, hätte auch hilfreich sein können. Zu den Situationen der Kliniken sage ich, bitte selber googeln, wieviel Kliniken eingespart, wegrationalisiert usw.. Das die Autoindustrie schon immer furchtbar war, klar. Wer Grenzwerte setzt, vermutlich aus mangelnder Kenntnis Physik, Mechanik, Naturwissenschaften halt, die nicht einhaltbar sind darf sich wundern, wenn Mogelpackungen rauskommen. Davon ab, Rückrat in Chefetagen ist Mangelware, soll sich aber mit der Quote ändern. Die nächsten naturwissenschaftlichen Überraschungen sind schon auf dem Weg! Sie kommen aus der Physik, Mengenlehre, dem Energieerhaltungssatz usw.. Der Klimaeffekt der Elektroautos wird über deren Energieverbrauch stattfinden und wie ein Auto. welches über Batterien schwerer wird, weniger Energie verbrauchen soll, ist noch nicht erkennbar! Im Übrigen die Entropie nimmt zu und verteilen kann man in geschlossenen System nur das. was da ist! Man kann sich auch das fehlende Fachpersonal aus dem Ausland holen, darf sich dann aber nicht wundern, wenn die dort Gebleibenen, kaum Chancen sehen und auch aufbrechen. Davon ab, unsere Welt wird vor allem durch Konsum geschädigt, Dieser Konsum muss steigen um die Herkommenden zu versorgen. Ebenfalls eine Gleichung die von Grundschülern gelöst von Politikern noch nicht mal gesehen wird!
@Günter Schaumburg: Das mag vielleicht auf dieses kleines sächsische Dorf zutreffen. Ansonsten ist Kretschmer für die Mehrheit der Sachsen das, was man manchmal so schlecht zwischen den Zehen wegbekommt. Auf der anderen Seite nimmt Kretschmer hier sowieso keiner für voll, was genauso auf seine SPD-Gesundheitsministerin und Ex-SED-Genossin Köpping zutrifft. Zwei Altlasten, die hier nur Würgereiz auslösen.
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