Ich finde, dass das Boot nicht den idealen Namen trägt. „Die Böse“ ist nicht ganz falsch, aber „Insania“ oder „Cerritia“ würden es deutlich besser treffen. Zur Not ginge „Dementia“ auch noch.
Vielleicht “sieht” sie - bei der Atlantiküberquerung - neben dem CO² auch den Golfstrom. HEY: STROM! Ganz von alleine… Der ist einfach da, dieser Strom. Idee: Wir leiten diesen Strom um und das Strom/Energieproblem ist gelöst.. Nein, ich bin nicht bei den Grünen, obwohl diese Erkenntnis darauf hindeutet. Vielleicht findet Greta unterwegs ja auch den Klabautermann (gehört zur Gattung der Kobolde) . Ihn kann sie dann ja mal für die/den Grünenchef*in Analena fragen, wo sich denn das Element Kobold versteckt. Vielleicht im Netzspeicher…..?
Sehr geehrter Herr Dirkheimer, Sie haben je recht mit Ihrer beeindruckenden Schilderung der kosmischen Einflüsse auf das Erdklima. Gewiss hat es sich schon oft geändert, aber noch nie so schnell wie seit der Industrialisierung. Und das ist doch das Problem: Wir müssen nicht die Erde retten, wohl aber unsere Lebensmöglichkeiten auf ihr. Sonst bricht unsere gesamte Zivilisation zusammen. Es wird sich ein neues Gleichgewicht einstelle, bei dem Milliarden Menschen in den Tropen und Subtropen durch Dürre und Überschwemmungen ihre Existenz verlieren und fliehen müssen- wohin wohl?
Panik-Greta ist eine zum Verzweifeln jämmerliche Version der “Pioniere des Wandels”, die uns mit ideologischem Treibstoff 7/24 einbleuen, dass die gepriesene “Große Transformation” nur undemokratisch, also per Bürgerkrieg zu haben ist. Sie wird in den Staaten auch auf jene Bürger/Demokraten treffen, die auf die VW-Werbung für “sauberen Diesel aus Deutschland” hereingefallen waren. - Persönlich wette ich um eine Tankfüllung Biodiesel, dass sie für die Rückreise nicht die Segelyacht wählen wird - die Termine! Allein die Absicht, den Atlantik zu überqueren, war PR vom Feinsten. Wir haben ja keine anderen Sorgen. Greta darf nicht im Sommerloch verschwinden.
Nun ist die Krankheit halt da, also kann sie auch bleiben. Denn Geisteskrankheiten und Persönlichkeitsstörungen sind etwas hartnäckiger als Husten, Schnupfen oder Noroviren. Und Schiffreisen mit Geschäftemachern, Virtue Signalisierern und notgeilen Schnöseljuppis tragen weit weniger zur Heilung und Gesundung bei als z.B, ein Jahr Kühehüten auf einer Alpe.
Ich bin auch dafür, dass dumme Gretel allein auf den Atlantik zu schicken. Nein, nicht damit sie Demut lernt, dafür ist sie psychisch zu speziell. Nein, ich hab in einem Artikel der Heiligen Muttergottes, also der Mutti vom Gretel, gelesen, dass das Gretel zwar CO2 sehen, aber nicht allein essen kann. Wenn man der nicht jeden Krümel mit stundenlangem Betteln einzeln rein schwatzt, dann isst die nicht. Wie lange dauert so ein Segeltörn über den Großen Teich? Eben. Also lasst sie umwelt - und vor allem gesellschaftsverträglich allein segeln.
Der Co-Skipper dieser Reise ist Pierre Casiraghi, der Sohn von Prinzessin Caroline von Monaco. Obwohl er unter besseren kliamtischen Bedingungen lebt, er muss nicht heizen, hat dieser junge Mann wahrscheinlich einen etwas größeren CO2 -Fußabdruck als Greta.
Ich bin erstaunt. Von der Heiligen Greta hätte ich erwartet, dass sie übers Wasser wandeln oder das Meer mit einer mächtigen Geste teilen kann. Gut, der Weg nach Amerika ist zu Fuß etwas weit, aber auch wieder nicht so weit wie die Rettung der Erde durch CO2 Einsparung und Dieselverbot in Deutschland.
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