Dirk Maxeiner / 19.09.2021 / 06:00 / Foto: Unbekannt / 84 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Innovation durch Verbote!

„Jedes Verbot ist auch ein Innovationstreiber", sagt Annalena Baerbock. Der Gedanke ist extrem ausbaufähig wie das Beispiel der Prohibition in Nordamerika zeigt.

„Jedes Verbot ist auch ein Innovationstreiber", sprach unlängst Annalena Baerbock, wobei ich nicht weiß, ob dieser visionäre Gedanke ihr selbst kam, ob er nur geliehen oder gar geklaut ist. Darum soll es bei diesem kleinen gedanklichen Sonntagsausflug auch nicht gehen, sondern lediglich um die Frage, ob Annalenas Diktum, auch  1. Hauptsatz der Thermopädie genannt, zutrifft oder nicht. Zu Ende gedacht, lautet das Prinzip in etwa so: Je mehr Verbotsschilder eine Gesellschaft aufstellt, desto innovativer ist sie. Das ist nicht unbedingt falsch, allerdings nur, wenn man die Logik dahinter großzügig auslegt. In folgender Form würde ich Annalenas Diktum zustimmen: „Je mehr Verbotsschilder eine Gesellschaft aufstellt, desto innovativer ist sie bei der Erfindung von Umleitungen". Die Hierarchie der Verbote reicht ja vom nicht erlaubten Betreten des Rasens bis zum Denkverbot, wobei letzteres gleichsam die Formel 1 der Verbote ist, die Gedanken dürfen – frei nach dem großen Philosophen Niki Lauda – nur noch im Kreise hintereinander fahren wie beim Großen Preis von Pjöngjang.

Früher sagte man: Not macht erfinderisch. Inzwischen wurde auch dieses Motto weiterentwickelt. Nun heißt es: Notstand macht erfinderisch. So werden täglich neue innovative Begründungen für einen Corona-Notstand oder Klima-Notstand erfunden, den es nicht gibt. Der nicht vorhandene Notstand wird mit innovativen Grundrechts-Einschränkungen und Schikanen bekämpft, bis das lahmgelegte Land dann tatsächlich in den Notstand abgleitet. Siehe oben, im Kreise fahren. Das Perpetuum Mobile wird damit zum innovativen Herrschaftsmodell.

Bislang galt der Umfang der deutschen Steuerliteratur mit mehr als 100.000 Paragraphen als Weltrekord, die Coronaliteratur saugt sich aber im Windschatten heran und wird demnächst zum Überholen ansetzen, dicht gefolgt vom Klima-Schrifttum. Die Produktion immer neuer Verordnungen und Verbote gilt inzwischen als Leistungsbeweis der verwaltenden Klasse.

Die Anzahl der Dummen dürfte in Deutschland nicht größer sein als anderswo. Die Anzahl der Fleißigen wohl auch nicht. Problematisch scheint aber die Tatsache, dass sich offenbar eine große Zahl fleißiger Menschen in Regierungsämtern, Behörden und Verwaltungen massiert, wo sie fleißig dumme Dinge tun. Deshalb möchte ich folgenden innovativen Vorschlag machen: Da sich die Dummheit nicht beseitigen lässt, sollte wenigstens der Fleiß entsorgt werden, das tut nicht weh und befördert den Fortschritt ungemein.

Der Innovationstreiber Alkoholverbot

Kommen wir von den theoretischen Erwägungen nun zur praktischen Betrachtung. Für die historische Überprüfung von Annalenas Diktum bietet sich beispielsweise das Alkoholverbot an, in den USA auch „Prohibition“ genannt. Im Januar 1920 – passender Weise vor ziemlich genau 100 Jahren – trat der 18. Zusatzartikel zur Verfassung in Kraft. Er stellte die Herstellung, Verbreitung und den Konsum von Alkohol unter Strafe. 

Der Innovationstreiber Alkoholverbot entfaltete sofort seine segensreiche Wirkung. Er machte den Staat arm und die Mafia reich. Das Alkoholverbot wirkte wie ein Konjunkturpaket für die organisierte Kriminalität, ähnlich wie das Ende der Atomkraft für die Windbarone. Junge Start-Up-Unternehmer wie Al Capone oder Meyer Lansky erkannten sofort ihre Chance und machten mit der illegalen Herstellung und dem Vertrieb von Alkohol ein Vermögen.

Auch die Automobilindustrie schaltete einen innovativen Gang hoch. Al Capones gepanzerten 16-Zylinder Cadillac beispielsweise zeichneten zahlreiche Innovationen aus, etwa eine herunterklappbare Heckscheibe, damit man mit den branchenüblichen und ebenfalls innovativen Thompson Maschinenpistolen („Tommy Guns“) die Einhaltung des Mindestabstandes durchsetzen konnte. Beim gemeinen Säufer waren hingegen Revolver-Immitationen beliebt, die als Schnapsflasche dienten. Die staatlichen Einnahmen fielen im Zuge der Innovationen trocken wie ein Quartalssäufer in der Ausnüchterungszelle.

Ich bin ein bisschen unschlüssig, ob ich diese Entwicklung nun gutheißen soll oder nicht, es kommt halt darauf an, von welcher Bande man lieber ausgenommen wird. Vom Standpunkt des Liebhabers extravaganter Automobile her muss allerdings festgehalten werden, dass in den Hohezeiten der Prohibition zahlreiche ingeniöse Marken wie Cadillac, Lincoln oder Packard erblühten wie die Sumpfgewächse im grünen Gartenteich. Auch die amerikanische Debattenkultur erhielt mit der Popularisierung von Maschinenpistolen einen enormen Schub und verkürzte die Entscheidungsprozesse. 

81 Prozent mehr Fälle von Trunkenheit am Steuer

Weitere interessante Fortschritte durch das Verbot waren:

  • 81 Prozent mehr Fälle von Trunkenheit am Steuer, vermutlich weil es keine Kneipe mehr um die Ecke gab und auch die Beschaffung von Spirituosen längere Wege erforderte. 
  • 13 Prozent mehr schwere Verbrechen, alleine in Chicago stieg die Zahl der Morde von rund 200 pro Jahr auf 600.
  • Das Ende des Biosprits, denn die Prohibition zerstörte die vielen Getreidebrennereien, die Landwirte zur Herstellung ihrer preiswerten Ethanolbrennstoffe benutzten. 
  • Dies führte zu erhöhten Ausgaben auf Seiten der Landwirte und dem Umstieg auf ölbasierte Brennstoffe wie Benzin oder Diesel
  • Etwa 10.000 Todesfälle durch unreinen oder vergifteten Alkohol

Die Prohibition war ein politischer Erfolg der sogenannten „Enthaltungsbewegung“ oder auch Abstinenzbewegung. Politisch und praktisch aktiv wurde die Abstinenzbewegung mithilfe sogenannter Abstinenzvereine, die für ein drogenfreies Leben eintraten. 100 Jahre später heißen die Enthaltsamkeitsvereine Die GrünenExtinction Rebellion oder Fridays for Future, ansonsten bleibt alles beim Alten. Die Menschheit muss endgültig und „unumkehrbar“ von Drogen wie dem Autodem Fleischkonsum oder der Ölzentralheizung befreit werden. 

Ich habe mich bei Wikipedia in das Thema vertieft und fahre plötzlich mit ganz anderen Augen durch die Landschaft. Vor dem Testzentrum schimmert unter dem woken Rasen das 19. Jahrhundert hervor und betätigt zur Begrüßung die Lichthupe. In Sachen Verbotskultur winken dem aufmerksamen Zeitgenossen die Analogien zu wie die Bananen am Lendenschurz von Josephine Baker. Die Enthaltsamkeitsbewegung sieht im totalen Verzicht stets auch eine sozialreformerische Maßnahme. Damals war Alkoholkonsum ein Zeichen mangelnder Tugendhaftigkeit und der Schnaps galt als Ursache des Elends der unteren Klassen. 

„Ich wusste gar nicht mehr, wie man legal trinkt"

Man fuhr im Konvoi mit der sogenannten Sittlichkeitsbewegung, die die Menschheit moralisch auf die Höhen des Mount Everest führen sollte, ohne zu bedenken, dass man da oben schlecht übernachten kann. Dazu gehörte ein hohes Sendungsbewusstsein gegenüber den Sherpas, damals der Arbeiter- und Bauernschaft. Auch die sogenannte Sozialhygiene befand sich im Schlepptau, die aktuell wieder im Traum vom Impfzwang aus dem Nebel steigt. An die Stelle der Arbeiter- und Bauernklasse ist ja inzwischen das Klima getreten, das den sozialhygienischen Vorteil bietet, nicht zu widersprechen und auch nicht heimlich von einer Mercedes A-Klasse zu träumen. Die Klimaneutralität ist der Achttausender der Moral und Sittlichkeit, Erstbesteigung selbstverständlich durch deutsche Vorreiter, aber es kann verdammt kalt werden da oben, ich habe euch gewarnt.

Der Bielefelder Historiker Thomas Welskopp hat die Entwicklung der Vereinigten Staaten in den 1920er Jahren erzählt. Sein Buch „Amerikas große Ernüchterung“ schildert, wie eine gut gemeinte Verbotsidee die Karre innovativ in den Graben fuhr. Sollte die historische Analogie belastbar sein, dann kommt die Ernüchterung hierzulande also im Jahre 2033. Annalena Baerbock ist dann 55 Jahre alt, Luisa Neubauer 37 und Greta Thunberg 30, ein Alter mithin, in dem man den Kater noch geniessen kann. 

Zum Troste: Bis dahin geht das Leben garantiert weiter. Der Weltuntergang wird vorüber gezogen sein wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Halleysche Komet. Als der im Mai 1910 erschien, geriet die Welt auch ohne Einschlag aus den Fugen. Die Medien schürten Massenpanik, die Wissenschaft Verwirrung. Postkarten zeugen von den Phantasien jener Zeit – zwischen Untergangsängsten und Ausschweifungen.

Ich plädiere sehr für Letztere. Am Tag, als die Prohibition in den USA beendet wurde und die Flagelanntinen in der Versenkung verschwanden, es war der 5. Dezember 1933, hatte mancher Zeitgenosse ungewohnte Entzugserscheinungen. „Ich wusste gar nicht mehr, wie man legal trinkt", sinnierte der Komponist Alec Wilder, „und eigentlich hatte ich mich an den Gedanken gewöhnt, anrüchig zu sein." 

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: Unbekannt via Wikimedia Commons

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Klaus Keller / 19.09.2021

Innovation durch Verbote! Der Verband der Händler illegaler Droge in Deutschland, hält von der Freigabe von Cannabis, Heroin, und Kokain bekanntlich gar nichts. Wem soll das was bringen wenn man 1 Gramm Heroin in der Apotheke oder Drogerie für 5€uro kaufen darf ? Ab 18 oder 21 und nur für den Eigenbedarf und kein Versandhandel, Weiterverkauf unzulässig, wäre mein Vorschlag. Ohne Rezeptpflicht, das macht die Sache nur teurer und ich gönne fdp Wählern nicht einmal die Butter auf dem Brot. Zu meinem Vorschlag gehört aber auch das man unter Drogeneinfluss weder Auto fahren noch an Parlamentssitzungen teilnehmen darf. Und bin deswegen für entsprechende öffentliche Tests im Reichstagsgebäude und den Landesparlamenten. Parteitage würde ich davon ausnehmen denn wie soll man die sonst aushalten?

Jan Häretikus / 19.09.2021

Heute wieder ein Vergnügen ihre Kolumne zu lesen, Herr Maxeiner; ehrliche Bewunderung für ihr Talent. Verbote habe ich, gebürtiger DDR- Bürger, zur Genüge erlebt. In dieser Zeit hat sich bei mir, fein wie bei einem Trüffelhund, der Spürsinn für erste Anzeichen subtilen, totalitären Regierens ausgeprägt. In jeder, von mir mittlerer Weise als „Aktuelle Kamera“ bezeichneten Sendung des «öffentlich bezahlten Rotfunks» entdecke ich sozialistische Trüffel, die wie die, den Steinpilzen äußerlich ähnlichen, aber an ihrem rosaroten Röhrenfutter erkennbaren «Bitterpilzen» völlig ungenießbar sind, um es versöhnlich auszudrücken. Es drängt sich mir der Verdacht auf, daß auch der „Bruder im Westen Deutschlands“ seine Erfahrungen mit einem realsozialistischen Staat machen muß, bevor erweckt wird. Der honeckerhafte Habitus einer Saskia Esken und das allwissend, falsche Lächeln einer Janine Wissler, lassen mich dies befürchten.

Uta Buhr / 19.09.2021

@Ostrowsky: Nomen est omen. Das beweist doch, dass Strunz eben strunzdoof ist. Passt scho…

Rudolf George / 19.09.2021

Die Prohibition ist in der Tat eine Fallstudie, die uns viel über die heutige Zeit sagen kann. Da ist z.B. die Vorgehensweise, wie in einem demokratischen Land eine Maßnahme durchgesetzt werden konnte, die die große Mehrheit ablehnte. Dies geschah mit der Technik der Mobilisierung von lautstarken Aktivisten, die Politiker mittels eines singulären „Wedge-Issue“ unter Druck setzten. D.h. Politiker, die sich für das Alkoholverbot aussprachen erhielten Unterstützung, andere wurden bekämpft. Andere Themen spielten bei den Aktivisten keine Rolle. So schuf man eine Stimmung der Einschüchterung, die dazu führte, dass selbst dem Verbot abgeneigte Politiker sich öffentlich dafür aussprachen, um im Wahlkampf keine Probleme zu bekommen. Natürlich spielte es eine große Rolle, dass es keine Gegenaktivisten (also lautstarke Alkoholbefürworter) gab, so dass das Bekenntnis selten zu Nachteilen führte. Hierdurch gelang es eine unverhältnismäßig große Zahl von Verbotsbefürwortern in die Parlamente zu hieven, was dann die bekannten legislativen Folgen hatte. Das heutige Wedge-Issue ist das „Klima“ und die angewandten Techniken sind mit denen der Abstinenzler beinahe identisch: man erzeugt medialen Druck, der für jeden Politiker die Unterwerfung unter die Kampfparolen viel attraktiver erscheinen lässt als ein Bekenntnis zum eigenen Verstand. Das deutsche Parteiensystem amplifiziert diesen Effekt noch. Eine Auswirkung solcher Politik, der in der Prohibition deutlich zu Tage trat, wird von den heutigen „CO2-Abstinenzlern“ vollkommen ignoriert. Indem Gesetze erlassen wurden, die von einer großen Mehrheit abgelehnt und folglich regelmäßig übertreten wurden, kam es zu einer noch nie da gewesenen Erosion der Gesetzestreue, die die allgemeine öffentliche Moral untergrub. Es kam nicht von ungefähr, dass in den 20er und 30er Jahren Gangster als heimliche Helden in Filmen dargestellt wurden. Das blinde Vertrauen auf gesetzlichen Zwang kann verheerende gesellschaftliche Folgen haben.

Marianne Denninger / 19.09.2021

Der passende Film, immer wieder grandios auch die x. Wiederholung: “40 WAGEN WESTWÄRTS” Burt Lancaster muß die Abstinenzlerinnen unter der Führung von Lee Remick bändigen… und die “abgesoffene” Wiskeylieferung ploppt am Ende einzeln wieder aus dem Sumpf. Nach dem Film gemütlich zurücklehnen und so ist die Gegenwart etwas gelassener zu ertragen. Oder: Am Ufer sitzen und warten, bis die L… vorbeitreiben.

Magdalena Hofmeister / 19.09.2021

Hinsichtlich solcher Denkansätze, dass Verbote wahre Innovationstreiber sind, fällt mir neben der Prohibition auch die Antialkoholkampagne unter Gorbatschow ein. Die löste einen wahrscheinlich noch nie dagewesen Innovationsschub in der Gär- und Destillationskunst aus, mit leider so manchem Kolleteralschaden auf Seiten der freiwilligen Probanden der Experimentierversuche. Ganz nebenbei wurde der Alkohol in den Krankenhäusern knapp. Und die Staatskasse leerte sich zunehmend aufgrund fehlender Alkohol-Steuereinnahmen. Als bleibende Erinnerung fasste ein Bändchen Prosa diese Blütezeit sowjetischen Erfindungsgeistes zusammen. Der Innovationsschub à la “Aus der Not mach eine Tugend” fand also auch einen fruchtbaren Niederschlag in der Kunst, nämlich durch Wenedikt Jerofejews “Die Reise nach Petuschki”, das viele lehrreiche Rezepte enthält wie man selbst aus Zahnpasta und Schuhcreme noch ein hochprozentiges Getränk gewinnen kann. Wohl bekomm’s. P.S.: Immerhin war das Volk nach einigen Jahren so nüchtern, dass Gorbatschow jegliche Popularität einbüßte. In Hinblick auf die Grünen gibt es also einen Hoffnungsschimmer,. Das heißt allerdings auch, dass die Deutschen erst mal durch eine Durststrecke müssen, bis sie im Kopf wieder nüchtern werden.

Wolfgang Hoppe / 19.09.2021

Stimmt doch alles: Innovation durch Verbote! Die Schere wird als gefährliche, messerähnliche Waffe demnächst verboten. Deshalb hat Söder in Nürnberg (!) das Zukunftsmuseum - schon mal vorauseilend - mit einem Laserschwert eröffnet.

Karl Kaiser / 19.09.2021

600 Morde pro Jahr in Chikago in den Zwanziger Jahren? Paradiesische Zeiten. 2020 waren es 800.

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