@Richard Kaufmann Ihre Idee und Vorschlag statt Platanen Merkel´sche Betonbäume zu setzen -pflanzen paßt nicht wirklich - ist im Prinzip keine schlechte. Doch haben Sie auch an die CO2 Belastung gedacht die bei der Herstellung von Beton anfällt ? Irre viel, ganz ehrlich ! Und dann der Transport zum Aufstellungsort, der auch schon wieder CO2 produziert… ergo, eine gaanz schlechte CO2-Bilanz also. Voll klimaschädlich. Das geht gar nicht. Ferner können die Merkel´schen Gedenk-Bäume gegen zu Fuß Terror keine Abwehr leisten, und erst recht kein CO2 in O2 umwandeln. Merkel hat uns noch nie etwas Gutes gebracht, so auch hier nicht ! Merke: der Optimist lernt chinesisch, der Pessimist arabisch, der Realist schießen ! Letzteres hilft mehr als jede Barrikade, insbesondere vor unliebsamen Angreifern oder Eindringlingen.
Drei Ahornbäume stehen auch in meinem Garten und belästigen mich wochenlang in jedem Herbst. Die Strategie, die Blätter vom Wind zum Nachbarn wehen zu lassen geht nicht immer auf (der ist Rentner, der hat Zeit für so was), so dass ich schon daran gedacht habe Acer campestre mit Agent Orange zu Leibe zu rücken, so wie es die Amis in Vietnam gemacht haben. Dann hat man nur einmal Arbeit damit. Ist aber bisher daran gescheitert, dass mich die örtliche Raiffeisen-Niederlassung nicht mit dem gewünschten Entlaubungsmittel beliefern konnte. Oder wollte. Aber das Laub zur Kompostanlage fahren? Herr Maxeiner, das ist soooo deutsch! Sobald die Bio-Tonne voll ist entsorge ich das gebrauchte Blattwerk ganz subversiv in der grauen Restmülltonne. Ja, Annalena und Robert, schaut nur hin!
Kleiner Tipp an den Autor. Anstelle des Makita-Benzinlaubbläsers einfach einen Makita-36Volt-Akkulaubbläser zum Einsatz bringen und schon geht die Karre bei den Ökofaschisten als E-Auto durch. ;-)
“Seitdem klingt unser Garten am Wochenende wie Schumis Go-Kart-Rennbahn in Kerpen. ” KÖSTLICH. “Und die schildert, wie viele Wichtigtuer sich in einem Großkonzern verbarrikadiert haben und die Nicht-Wichtigtuer am Arbeiten hindern. ” Gibt es die WICHTIGTUER NUR IN KONZERNEN ?? “Schade, dass ich meinen Laubsauger noch nicht eingebaut hatte.” Ich liege schon wieder unterm Tisch vor lachen, ein herrlicher Sonntagsfahrer, danke .
Sehn’se, Herr MAINZ, solange sich kein Ordnungsamtler, kein Grüner, keine Grünin sowie kein Biodeutscher mit den Herrschaften aus der Levante anlegen will und kann, solange müssen sie keinen E-Transportwagen kaufen. Kürzlich habe ich erlebt, wie ein Verkehrskontrolleur in Uniform mit flottem Griff ins Gesicht von der Fahrertür , durch die Tür, weggeschubst wurde. Ich glaube nicht, dass der Fahrer je auf einem Revier aufkreuzen muss. Das spart sich der Staat, am Ende gibts noch eine Messerstecherei. In der Kürze dürften das nicht mal seine Kollegen mitgekriegt haben. Ich war platt. Wir ahnen nicht annähernd, was auf uns noch zukommt. Im Zuge des Staatsverfalls kümmern sich derweil Turnbeutel-Vergesser um gute Luft an Kreuzungen.
Als Anwohner von Gärten und kahlen Höfen ziehe ich den Gebrauch von Harken, Gartenscheren und Laubsägen dem Einsatz von Motorsägen und Laubsaugern eindeutig vor. Ich hab auch nichts gegen wucherndes Grün an Hauswänden und zwitschernde Vögel , sich balgende Katzen in der Nacht, genausowenig wie gegen geöffnete Balkontüren, aus denen Klaviermusik in den Hof oder Garten schallt. Aber ich halte es für einen Fehler, daß man Innenhöfe in öffentliche Telefonzellen, Rennstrecken für Kinderfahrzeuge verwandelt und ich bin absolut dagegen, daß man aggressiv Schwachsinnige an ein Instrument lässt. Auch wenn sie das Klima , die Regierung, die weibliche Gummizelle und den Jazz des Propheten schützen und retten.
Es geht auch mit deutschen Eichen. Mit den Unmengen an Eicheln, die jeden Herbst anfallen, könnte man ein Batallion Eichhörnchen für mehrere harte Winter verproviantieren. Was liegen geblieben ist, sieht man im Frühjahr an hunderten kleinen Eichenbäumchen. Also scheint die Eiche, ebenso wie der Ahorn, das Waldsterben zu ignorieren.
ICH frage mich, ob bei TESLA der Inhaber, MUSK, vor dem US-Markt wegläuft, weil die Absatzerfolge doch nicht so toll sind, er sich in Europa einnisten muss? Oder hat er von der (teilweisen) Begeisterung europäischer GRÜNER für seine Technik gehört, und er rechnet nun mit allerlei Subventionen, vom freien Bauplatz bis zu qualifizierten Arbeitskräften, die die Länder finanzieren? Ich könnte mir vorstellen, dass beim kontinentalen, winterkalten Klima der USA und Kanadas sowie den riesen Entfernungen sich die E-Technik bei PKW, gescheige LKW, nicht durchsetzen wird. Die bauen für MUSK keine teure Infrastruktur. MUSK zieht sich m.E. zuhause vor den Banken aus der Schlinge, indem er in Europa die Zukunftstauglichkeit “nachweist”. So treffen Erzkapitalisten auf rotgrüne Helfer zum ge-meinsamen Geschäft, Wenn letztlich ein Faktor über die E-Technik-Zukunft entscheidet, ist es die Ökonomie bzw. der Alltagsnutzen.
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