wovor wir uns am meisten fürchten müssen, ist Intelligenz in den falschen Köpfen. Unsere Politdarsteller sind dazu zu dumm. Sie haben andere pathologische Eigenschaften. Sie sind Soziopathen, machtbesessen, empathielos und wie man weiß, Macht korrumpiert. Das macht Sie zwar nicht weniger gefährlich, aber Sie folgen dem von Anderen ,weit gefährlicheren Gestalten vorgegebenem Drehbuch. Diese planen langfristig, weit vorausschauend und absolut skrupellos. Diese schrecken vor nichts zurück und sie werden nie aufgeben ihren Plan, so ungeheuerlich und unfassbar niederträchtig er auch sein mag mit aller ihnen zur Verfügung stehenden Macht umzusetzen. Wir können zwar versuchen uns dagegen zu wehren, aber da wir den Plan dieser Personen nicht, oder nur bruchstückhaft erahnen können, werden wir immer nur der Bauer in diesem Schachspiel sein. ich sehe leider keinen Ausweg. MfG Paul
Wer glaubt das eine Versicherung versichert, glaubt wohl auch an Zitronenfalter die Zitronen falten. Deutschland ist mit die weltgrößte Gutachter-Republik. Soweit meine Info stimmen, wurden die DB Eschede Opfer nach dem Truppentransportgesetz von ~1933 entschädigt.—Passend auch “Die Türen der Wahrnehmung, Dr. Tim O’Shea”. Wenn jedermann an etwas glaubt, ist es vermutlich falsch. Wir nennen das Alltagsweisheit. “Medikamente machen gesund. Impfungen machen immun. Die Heilung von Krebs steht kurz bevor. Die FDA (Food and Drugs Administration, Aufsichtsbehörde für Medikamente und Lebensmittelzusatzstoffe) prüft alle Medikamente eingehend, bevor sie auf den Markt kommen.”
Aha, letztendlich ist ein Zugeständnis, dass es Impfschäden gibt und zwar gehäuft, so wie unter Alkohol oder Drogen Fahrt, sonst würde man es ja nicht erwähnen….interessant und auch so vorausschauend…. Das Ganze ist nur noch ein Schmierentheater und die Leute fallen immer noch massenweise darauf rein, das ist das Schlimme.
Ein weiterer interessanter Punkt wäre auch, welche Länder tatsächlich so unpfiffig waren, ihre Truppen komplett durchzu"impfen”. Sollten die offiziellen Angaben stimmen und sich jetzt all die befürchteten Gesundheitsprobleme einstellen, dürfte die Stimmung in etlichen Militär - Hauptquartieren ziemlich mies sein. Panzer, die führungslos durch die Gegend rollen, bis sie in irgendeinem Waldstück zwischen dicken Bäumen stecken bleiben, dort dann noch ein paar Stunden mit dröhnenden Motoren und rasenden Ketten sich immer tiefer in eine Grube reinfräsen. Irgendwann ist der Sprit verbraucht. Ein letztes Töff-Töff noch, ein kleines Wölkchen aus dem glühenden Auspuff noch - und dann ist Stille. Und dann hätte man doch ein tolles Fundament für ein Windrad! In der Nähe versucht ein Spezialkommando, einen hohen Drahtzaun zu überklettern - der Auftrag lautet: Sabotage durch Sprengung der Umspannungsanlage. Leider kommt keiner höher als 2 Meter, dann bekommt er so schlimme Herzbeschwerden, dass er tot runterplumpst. Im Hintergrund bohrt sich grade ein Kampfjet in ein kleines Dorf und detoniert dann auf dem Festplatz. Der Pilot hat gar nicht versucht, auszusteigen. Echt Komisch.
Na sowas, da wird auch in Frankreich unentwegt die Trommel gerührt für diverse Piekse, die nur zu unserem Besten sind. Und da weigert sich doch - parbleu - ein französischer LV-Versicherer. eine Prämie in Millionenhöhe auszuzahlen, weil der Versicherte sich durch die Impfung selbst in Lebensgefahr gebracht hat und letztlich daran gestorben ist. Diese Vorgehensweise wird bestimmt demnächst auch hierzulande Schule machen, denn wir wissen ja alle, dass die Versicherungen im Abbuchen der Prämien stets sehr fix, aber beim Auszahlen der Ansprüche außerordentlich zögerlich sind. Fragen wir doch mal unseren Nobelpreis verdächtigen Klabautermann, was er von dieser Regelung hält. Der wird sicherlich eine ganz dezidierte Meinung dazu vertreten. Einer, der schon das Unwort “freiwilliger Zwang” im schlecht bezahnten Mund führt, hat auf alles eine Antwort. Man sollte diesen Typ mit einem kräftigen Tritt in den verlängerten Rücken aus seinem Elfenbeinturm hinaus befördern. Stante pede. Jawoll!
Ist ja ziemliches hin und her, erst war der Passus da, dann war er weg, jetzt ist er wieder da. Fast noch interessanter als “Impfschäden aufgrund angeordneter Massenimpfungen.”, ist in diesem Zusammenhang der darüber unscheinbar daherkommende Anstrich: “Die Gesundheitsschädigung von Ihnen vorsätzlich herbeigeführt wird.”. Offenbar geht der Versicherer davon aus, dass sich auf Grund von Nebenwirkungen gehäuft bestimmte Unfälle ereignen. Und was den Versicherern bekannt ist, kann auch jedem anderen bekannt sein. Wenn also befürchtet wird bei der Massenimpfung treten impfinduzierten Unfälle gehäuft auf, dann treten diese auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit im Einzelfall auf, treten auch dann auf, wenn sich alle nach bester karlscher Logik wegen der Impfpflicht “freiwillig” impfen lassen. Lassen sich aber ALLE “freiwillig” impfen, dann ist die Zahl der Unfälle gleich denen der “angeordneten Massenimpfung”. Wenn sich aber jemand “freiwillig” impfen lässt, die Impfdokumentation erbringt ja den Beweis, dann hat dieser Jemand vorsätzlich alle Warnungen in den Wind geschlagen und sich einem vermeidbaren Risiko ausgesetzt. Jeder Geimpfte der künftig von der Leiter stürzt weil ihm “plötzlich und unerwartet” schwerer Schwindel ereilt, muss damit rechnen seinen Versicherungsschutz zu verlieren.
Warum sollte eine privatwirtschaftliche Versicherung das Risiko für das systematische(!) Versagen des unfähigen Staates übernehmen? Verantwortlich für die gesamten schwachsinnigen Zwangs-Maßnahmen ist der deutsche Staatsapparat - und nicht irgendein Popanz. Und der sollte auch die Haftung übernehmen, wobei Schadensersatzzahlungen gefälligst durch Kürzung der fetten staatlichen Gehälter und Pensionen (oder durch Personalabbau) aufbringen sind, und nicht durch Steuern. ++ Offenbar werden einfachste Kausalitäten und Verantwortlichkeiten nicht mehr durchschaut. Langsam aber sicher erreichen wir mittelalterliches Niveau: Hexenhammer, Inquisition, Ablenkung durch Mumpitz, Vernebelung durch Hokuspokus, ... .
Ein Autofahrer ohne Versicherungsschutz handelt fahrlässig. Um der gesamtgesellschaftlichen Versicherungssolidarität und der Verunfallteninzidenz in Deutschland gerecht zu werden, muss jetzt dringend ein obligatorisches 3 monatiges Fahrverbot nach jedem “Stich” zur Pflicht werden. Freitesten nach 2 Monaten nur mit bestandener MPU! Immerhin kürzer als im Pflichtversicherungsgesetz im § 6 als Freiheitsstrafe von sechs Monaten definiert ist.
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