Ich liebe meinen Diesel. Ein großes Stück Freiheit zwischen einem Wohnmobil und PKW. Man kann darin bequem übernachten, ohne großen Aufwand auf einem Gaskocher einfache Gerichte zubereiten. Und ich habe einen 40 Ltr. Wassertank und eine Campingtoilette zur Verfügung. Und das praktische dabei ist. Ich passe auf jeden Parkplatz, auf denen sonst nur PKW`s parken können. Ein vielseitiges Fahrzeug, aber total alltagstauglich. Bei der jungen Generation habe ich den Eindruck, dass sie gar nicht mehr so erpicht auf mobile Fortbewegung mittels faradayschen Käfig sind. Bei ihnen ist das Lastenrad zum neuen Statussymbol avanciert. Die jungen deutschen Familien stehen wohl heutzutage im Wettbewerb der Lastenräder. Da will wohl der eine oder andere seinem Nachbarn in punkto Lastenfahrrad übertreffen. OK. mir soll`s recht sein. Aber auf meinen Diesel, kann und will ich nicht verzichten. Egal wie teuer der Kraftstoff wird!
Die Vorlesefunktion stoppt bei mir regelmäßig, was sicher meinem IT-Ungeschick geschuldet ist. So kann ich mir den Sonntagsfahrer nicht von der sprachflussgestörten “künstlichen Intelligenz” vorlesen lassen. Ich begrüße das, weil so manche Perle, so manche Nuance verloren geht, wenn man den Text nicht “in der Hand” hat. Dass die große Hannah Arendt - selbst unfreiwillig durch Amerika akademisch geprägt - das Auto ernsthaft zum Freiheitssymbol erklärt hat, war 1956 noch möglich. Die DDR konnte zu jener Zeit gerade mal die Funktionärseliten der SED-Diktatur mit fahrbaren Untersätzen versorgen und bis zum endgültigen Zusammenbruch dieses international und sozialdemokratisch “anerkannten” totalitären Großgefängnisses galt es als “Privileg”, einen Kraftwagen zugewiesen zu bekommen, ohne 10 bis 15 Jahre darauf warten zu müssen. Nach dem Anschluss der DDR gem. Grundgesetz der Bundesrepublik war der belebende Run auf den Gebrauchtwagenmarkt groß. Die großen deutschen Automobilkonzerne profitierten mehr als die Treuhandanstalt und die SED und haben hoffentlich auch geholfen, die “Kosten der Wiedervereinigung” zu tragen. Staatskonzerne wussten, was sich gehört. Nun haben globalistisch gesteuerte Aktivisten, die sich nicht mehr als grüne Opposition tarnen müssen, die Politik EU- und weltweit übernommen und die führenden Industriezweige zu “alternativlosen” Entwicklungen genötigt. Wer bis jetzt noch nicht gecheckt hat, dass die globalistische Diktatur schon da ist, hat sich von der ideologischen Propaganda-Hirnwäsche der Gut-Linksgrünen verwirren lassen. Nationalstaaten, die sich diesem Diktat und dieser tiegreifend destruktiven Kulturrevolution unterwerfen, sind dem Untergang geweiht. Vergesst Hannah Arendt! Heute werden vom Staat bereits Spaziergänger gejagt! Eben habe ich einen Diesel-SUV erworben; wird es der letzte sein? (Die Assistenz- und Tracking-Systeme werden übrigens unter dem Dach der Regierungs-Werbeagentur Scholz & Friends angeboten!) Einen schönen Sonntag!
Der coronale Sadismus hat ja zu dem “Drei-Geh”-Gedöns auf der Arbeit und bei den Öffis geführt. Der Wahnsinn wird hier im Ruhrgebiet sogar soweit geführt, dass es am Bahnsteig schlecht deutsch sprechende “Drei-Geh”-Kontrolleure gibt. Das ist einfach nicht mehr mein Land, sag ich mir dann immer. Als Toyota-Fahrer habe ich dennoch mein Öffi-Ticket zusammen mit dem Rad als zusätzliche Stadtmobilitätsalternative gerne genutzt. Mit “Drei-Geh” ist nun Schluss. Abo fristlos mit Verweis auf Apartheid und Grundgesetzwidrigkeit gekündigt. Die Diesel-Toyos werden nun nach jeder Fahrt immer vollgetankt. Alte Technik, gut gepflegt und fahren auch ohne das knapp werdende “Diesel-Pipi” (Adblue). Das ist automobile Selbstbestimmung!
Seit Corona habe ich im Auto einen kleinen IMEX Gaskocher und mache mir den Mokka selbst. Für längere Touren kocht meine Frau ein leckeres Chili. Damit umgehen wir alle Corona-Controlettis auf der Autobahn.
Die Melkkuh der Nation zahlt mit der Energiesteuer, der Ökosteuer, der MWST. und der seit 2021 erhobenen CO2-Steuer, für einen Liter Benzin ein Euro Steuern. Wenn nur Zehntausende Impfgegner der Regierung Schweißperlen auf die Stirn treiben, was könnten dann 45 Milionen Autofahrer, wenn sie endlich gegen diese unsägliche Abzocke vorgehen würden, in der mit Luft gefüllten Blase anrichten?
DIE VERBIETER - Was macht sich hier in Deutschland breit? Es ist doch kaum zu glauben. Leute, die keine Gelegenheit schwänzen, das Volk zu berauben. - Sie rauben natürlich nicht direkt. Sie wollen nur verbieten. Das heißt, sie rauben nur versteckt, die gewissenlosen Typen. - Was steht denn alles auf der Liste, was soll alles weg, was man noch verbieten müsste, was ist für sie ‘nen Dreck? - Für jedermann ist ja bekannt, an erster Stelle steht die Kohle, auf dass man aus dem Nachbarland den Kohlestrom sich hole. - Atomkraft ist für sie von übel. Sie haben die noch nie kapiert. Physik, das Buch hat sieben Siegel, wenn man nur Geschwätz studiert. - Autos sie hassen ohnegleichen, wenn die fahren mit KW. Am liebsten würden sie erreichen, man sagt ihnen sofort adé. - Das Häusle woll’n sie jetzt verbieten Hofreiter tat es kräh’n. Im Tausch sie Plattenbau anbieten. Die dümmste der Ideen. - Die neu’ste Idee der grünen Gestalten, ist Steuerflucht zu verhindern. Ziel ist jedoch, grünes Wahlverhalten zu erzeugen bei geistigen Kindern. - Schön wär’s, die Idee würd’ dazu nützen, dass Menschen überlegen: Wie kann man sich vor Grünen schützen, vermeidet ihren Segen?
Hätte Wort für Wort von mir stammen können, bis auf eine winzige Ausnahme: Inzwischen ist es klar, dass „Geimpfte“ sogar stärker von Viren befallen werden und zwar allen Viren. Wir haben 4 Autos und eines davon brachte mich letzten Winter nach Lappland und ein anderes im Sommer auf den Balkan. Und nein, an keiner der Dutzend Landesgrenzen, die wir dort überführen, wollte jemand einen Test oder Impfauweis sehen. Als alter Angelino zitiere ich ein altes Mantra von dort: You can live in your car, but you can‘t Drive your house.
Linksgrüne hassen alles, was sie nicht kontrollieren können: dass Leute essen, was sie wollen, dass sie einfach mal hinfahren, wo sie wollen, dass sie im Freundeskreis reden, was sie wollen, sich Eigenheime bauen und sich ab und zu mal was Neues kaufen wollen. Deshalb müssen diese Leute eingehegt werden mit Steuern, die auf Treibstoff raufgehauen werden, mit erhöhten Preisen für Nahrungsmittel, insbesondere Fleisch, mit einem Verbot für Eigenheime und mit der Verteufelung von Konsum. Auch die Sprache wird inzwischen ja vorgegeben. Corona dient hervorragend dazu, Familien und Freunde mit Kontaktverboten zu belegen, damit da bloß nix Regierungskritisches in breiteren Kreisen geäußert wird. All dies gilt selbstverständlich nur für Steuern zahlende Kartoffeln. Unseren liebenswerten Migranten gönnen wir natürlich ihre vertraute Sprache, ihre aufgemotzten Kisten, ihre Familienverbundenheit mit den damit verbundenen schönen Bräuchen und ihren geschächteten Hammel zum günstigen Schlachthofpreis.
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