Ich sehe da keinen Unterschied bei den vermeintlich „progressiven Kreisen“ vorgestern, gestern und heute. Die hatten damals, die haben heute, die haben immer Angst vor allem: Angst vor Gott, Angst vor Technik, Angst vorm Klimawandel, Angst vorm Virus. Besonders aber haben sie Angst davor, daß es anderen besser geht, daß andere erfolgreicher sind, daß andere schöner sind, daß es begabte Individuen in einer freiheitlichen Gesellschaft zu etwas bringen. Die Diktatur der Verlierer hat über die Jahrhunderte viele hässliche Fratzen gezeigt und sich dabei immer als „progressiv“ getarnt, im letzten Jahrhundert ganz besonders viele.
Vielleicht hat Robert Jungk unfreiwillig dazu beigetragen. dass es heute Reaktortypen gibt, die drucklos arbeiten und dadurch wesentlich sicherer sind als je zuvor. Der “Schnelle Brüter” in Kalkar war ein erster Ansatz, der allerdings in eine “Plutoniumwirtschaft” hätte führen müssen oder können - genau das ist die Kritik Jungks gewesen, die auch ich damals teilte. Das Abfallproblem ist weitgehend entschärft inzwischen. Wo sind die strengen Damen auf dem Foto auf genommen worden? Zur Abschreckung? MUSS man ja nicht so machen ... .
Die Angst vor Viren soll die Angst vor dem Koran mit seinen Mordbefehlen blenden. Die Apostel der Gesundheit dürfen endlich wichtig sein. Denn der Islam gehört zu Deutschland.
Alle Diktaturen lebten oder leben von einer Minderheit die klatscht und einer Mehrheit die schweigt. In Belgrad ändert sich das gerade. Wir sollten aufhören zu klatschen und noch viel wichtiger zu schweigen, aber vielleicht sind wir schon auf einem guten Weg, wie Bauern und Motorradfahrer vormachen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Hallo Herr Maxeiner nachdemich Ihr Buch über den rechtsüberholenden Hund mit Freude gelesen habe und ich Sie als Mensch mit Humor kennengelernt habe, habe ich in Ihrem letzten Artikel eine grosse Sorge gespürt, welche ich mit Ihnen teile. Leider hat sich meine Vermutung der Virus kommt und im Sommer ist er wieder weg nicht bestätigt. Eigentlich ist er weg, aber in den Köpfen der Menschen steckt er fest und durch Politik und Medien wird er dort am Leben erhalten. Unsere Herschenden haben sich darauf eingerichtet, dass nur eine Impfung und die Totalüberwachung der Bevölkerung hilft. Ein Schelm der Böses dabei denkt! Aber die Regierenden haben schnell erkannt, dass sich so hervorragend regieren lässt. Fast unumschränkte Macht. Ich bin hoch genug in der Hirarchie einiger Firmen angesiedelt gewesen, um mitzubekommen, dass es den Mächtigen und Führern immer dann besonders gut geht, wenn eine Krise da ist. Jetzt können Maßnahmen, wie Freisetzung von Mitarbeitern prima durchgesetzt werden. In diesem Sinne bleibt es wohl bei der herbeigeredeten neuen Normalität mit zweiter, dritter und x-ter Welle. Vielleicht schreiben wir mal ein Buch und lesen es nach 50 Jahren wieder- Der Atomstaat ist Geschichte, aber vielleicht auch durch die vielen Proteste unserer Mitmenschen. Es gibt noch Hoffnung.
Der Vorläufer der Covid-19(84) Hygiene ist die Rassenhygiene. Jeweils in “guter Absicht”. Die Revolution des Nihilismus mit anderen Themen, wie der Zeitgeist so weht ...
Ich habe gerade gelesen, dass sich in einer Umfrage rund 70 % der Befragten für die Beibehaltung der Maskenpflicht ausgesprochen haben – mehr im Westen und weniger im Osten, weit mehr Grünwähler und weit weniger FDP- und AfD-Wähler. So ähnlich sehen die Werte in Punkto Massenmigration, „Energiewende“ oder „mehr Europa“ aus. Ein interessantes Muster: Mittlerweile wird offenbar jedweder X-beliebige Regierungsquatsch von ca. 70 % pauschal gutgeheißen. Wenn man 10 % aktive Macher, Profiteure und Schmarozer des Merkelregimes, sowie 20 % überzeugte Linksgrüne abzieht, bleiben 40 % an loyalem Stimmvieh übrig, welches immer alles das Klasse findet, was der Mainstream gerade so vorgibt – selbst den Totalen Krieg, den Holocaust oder den Stasi-Staat. Ich will diese größtenteils liebenswerten, fleißigen, tüchtigen und wertvollen Zeitgenossen absolut nicht verurteilen oder zu Vollidioten erklären. Man kann aber ohne weiteres behaupten, dass sie keine anspruchsvollen Bücher lesen, sich nicht für Geschichte interessieren, keine blasse Ahnung von Politik haben und sich für die Belange ihres Gemeinwesens nicht sonderlich interessieren. Wie wir aber wissen, schützt selbstverschuldetes Unwissen nicht vor den Konsequenzen. Leider aber werden auch wir mit in den Abgrund gerissen, wenn sich 70 % - 87 % demokratisch dafür entscheiden, Lemminge zu sein.
Filmtipp dazu: „Demolition Man“, mit dem Dream Team Sylvester Stallone und Sandra Bullock. Dort ist allerdings das Herrschaftsgebiet der Hygienediktatoren auf „San Angeles“ beschränkt, es gibt also noch Hoffnung. Nach Meinung des Lexikon des internationalen Films ist Demolition Man „ein zwar perfekter und mit einiger Ironie inszenierter Actionfilm, der wegen der hausbackenen Geschichte und in Ermangelung einer halbwegs plausiblen Zukunftsvision (!) aber nur wie ein Vehikel für zwei Hollywood-Stars wirkt.“ Sanfte Grüße.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.