Hallo Herr Maxeiner.Ihr Essay kam zeitgleich mit dem 2. Start des Zuschussprogramms Überbrückungshilfe für Unternehmen. Man bekommt bis zu 150000 Euro nicht rückzahlbaren Zuschuss .Sicherlich ist der Zuschuss zu versteuern.Was ich sagen möchte. Erst zerschießt man die Wirtschaft mit völlig unnötigen Corona Maßnahmen und dann entschuldigt man sich durch Zahlungen in Form nicht rückzahlbarer Zuschüsse für Unternehmen oder Kurzarbeitergeld für die betroffenen Beschäftigten.Immerhin haben unsere Koryphäen erkannt, dass es zum Missbrauch kommen kann und nun muss man den Antrag über den Steuerberater einreichen.Mal sehen, ob diese Maßnahme den Missbrauch sicher verhindern kann.Es ist immer unser Steuergeld was da unter das Volk geblasen wird.Unsere Kinder werden dies ausbaden müssen.PS während ich hier versuche etwas zu schreiben, taucht immer wieder im rechten unteren Bildrand unsere Koryphäe Högl auf.Das macht es nicht einfacher.
Das Bild da oben plus der Begriff “Alltagsmaske” lassen einen schaudern.
Analog zu 33/45, 49/89 -ua. versch. andere “sozialistische” Staaten weltweit- könnte man auch von einem Versuch sprechen, einen hygienischen, soz. “neoarischen” (=reinen, iüS. überlegenen, herrschaftsbeanspruchenden) inter/nationalen Sozialismus (=Transformation) mittels Freiheitsentzugsmaßnahmen (dh. übertriebene “Kontakt-Reiseverbote”,wirken wie unsinnige/schwächende Einläufe u. Aderlässe, diese führen zu Angst/Panik -> unkontrollierbarer Stuhldrang -> Klopapierpanik(!), führen zu Vereinsamung, Aggressionen, Depressionen, Immunschwächung, weiter zu Morbiditäts-/ letzendlich Mortalitätssteigerung aller Art, ist aber gleichzeitig eine “erfreuliche” Entlastung der kranken Kassen/RentenKassen), Kultur-Wissens-Wirtschaftvernichtung (= Kulturrevolution/Großer Sprung 2,0 wegen Uni-/ Schul-/ Kitaschließungen, Industrie-Handel-Stillstand etc..) und letzlich DIE, zgT. unsinnige, Maske ( = DER Maulkorb iwS. für PCorrectness, SAntifschismus SAntirassismus, GenderGaga, illegale Massenmigration, Framing durch MSM etc.) einzuführen. Masel tov.
Schaurig, der Gedanke, daß nach etwa 1700 Jahren wieder der Unsinn allmählich zur existenziellen Lebensmaxime wird. Wie mögen sich die Denkfähigen und geistig freien Individuen damals gefühlt haben, als ihnen erzählt wurde, ein Hingerichteter im fernen Judäa sei der Sohn Gottes, sei vom Tode erstanden und vor den Augen seiner Anhänger in die Wolken entschwebt? Und wer dies leugne, sei ein Sünder, Gotteslästerer, Verbrecher, Ketzer, - heute: Verschwörungstheoretiker, Klimaleugner, Coronaleugner, Menschenfeind, Nazi… Vergewaltigung der menschlichen Vernunft 2.0!
Wenn die Politiker dem Michel im Herbst vorschreiben: Beim Einkauf müssen Helm, Gasmaske und Gummistiefel getragen werden, der macht auch das aus voller Überzeugung!
Man könnte ihn auch den faschistischen Staat nennen, denn es sind alle Elemente faschistischer Herrschaft entweder schon da oder angelegt. Allerdings ist meine Aussage nicht nur auf Deutschland bezogen, denn was wir aktuell erleben ist eine Art 1933 auf globaler Ebene. Und wie damals klatscht die Mehrheit der Menschen begeistert Beifall.
Die zahllosen Bazis in unseren Gedärmen sind uns durchaus wohlgesinnt - schließlich leben sie auch von uns - aber sie sind “gleichwohl” auch hin und wieder gesonnen, sich opportunistisch in andere Kompartimente unseres Ränzleins zu begeben, um dann dort etwa eine Sepsis/Blutvergiftung aus zu lösen. Darmbakterien im Blut, sehr unangenehm. Auch an sich nützliche Hautbaktereien im Blut, staphylokokkus dermidis zB. - muss nicht sein. Aber dafür gibt es das angeborene und das erworbene Immunsystem - das leider manchmal zu langsam ist im Wettlauf der Krieger. Denn die Bazis und Konsorten sind da und sie werden rasch immer mehr und sie beanspruchen den ganzen Wirt für sich. Gewöhnt euch dran. Sterilität ist nicht machbar, Frau Nachbar. Alles eine Frage des richtigen Grenzregimes und der Abwehr.
“Der Planet lebt”. Als ich nach der Woche Starkregen die Schnecken zählte, stellte ich mir vor, wie es ohne Mensch wäre. Niemand würde mehr die Pflanzen schneiden. Im Laufe der Zeit würden diese ungeahnte Größe annehmen. Vor allem Unkraut würde alles überwuchern. Riesige Schnecken würden sich bedienen. Rosenerde? Tanti anni fa. Die Rose hätte keine Chance mehr gegenüber dem Unkraut und den Läusen, Hortensien und Lupinen würden von der Schneckenarmee entlaubt. Alles würde größer werden, auch die Vögel bei dem Angebot an Beeren, Schnecken, Käfern, Samen. Wenn wir nach zehn Jahren wiederkämen - sagen wir, wir wären vorübergehend auf den Mars gezogen - sähe es aus wie bei Dornröschen, überall ehemalige dornige Bodendecker, Ackerwinde,, Disteln Brenneseln. Im Laufe der Jahrmillionen -sagen wir, wir wären definitiv weg - gäbe es wieder große Echsen und reichlich Schlangen. Auf jeden Fall erfordert die idyllische Natur, die immer in den Köpfen als Bild prangt, des Menschen Hand. Ohne diese ist sie eine Art dornige Wüste.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.