Ich finde eigentlich entscheidender, was er sagt.Er hat z.B.mal gesagt oder getwittert, wenn ein Deutscher einen ausländerfeindlichen Anschlag macht, er immer als psychisch gestört gelte.Während ein Muslim, der einen Anschlag begeht, immer ein Islamist sei, bei dem man nie in Erwägung zieht, ob er psychisch gestört sein könnte. Da frag ich mich, wer spaltet hier eigentlich?
Dieser wahrlich unmögliche SachVerhalt musste wirklich dringend einmal festgehalten werden. Denn wenn wir in diesem Land ein Problem haben, das aus der großen ProblemFülle herausragt, dann ist es definitiv die SchreibWeise des Herrn Mazyek in den modernen digitalen Medien. Bei aller gerechtfertigten Kritik an Herrn Mazyek: der Autor sollte seinerseits einmal in Ruhe über den Begriff Ressentiment nachdenken.
Was immer “legalistischer Islamismus” (oder Islam?) heißen mag, alle Passagen des Koran sind zu streichen, ersatzlos, wenn sie dem legalistischen Prinzip des Strafgesetzbuches zuwider laufen. Die 25 Tötungsbefehle Allahs zuerst, wegen §§ 129 bis 131 StGB. Wenn nicht gestrichen, so ist der Koran als Ganzes zu verbieten, die Muslime sind zu belangen, des Landes zu verweisen wegen Verstoßes gegen § 129 StGB (Mitgliedschaft in einer ... kriminellen Vereinigung). Zero tolerance ab jetzt. Der Koran ist Anleitung zum täglichen Handeln eines jeden Moslems, er ist damit nicht vorkonstitutionell, also er ist mit den Regeln des deutschen Strafrechts zu behandeln. Beweis: “Das islamische Grundgesetz” von Waqar Tariq, gucksdu ww-net. Tariq, deutscher Jurist in FfM leitet das GG von 1949 aus dem Koran ab, Artikel für Artikel, Sure für Sure. Jeder Jurist weiß: Das geht nur, wenn der Koran geltendes Recht ist, also eben nicht vorkonstitutionell.
Mazyek schreibt Taqqia-Deutsch in höchster Vollendung, prophetisch und in höheren Sphären im Gleichklang mit Chebli und ihrem Propheten. So sieht Deutschland in 20 Jahren aus, dann vermutlich um Vergebung bittend für den muslimischen Rückschlag von 1683 und alle Siege von Prinz Eugen.
Aiman Mazyek , Aachener Muslim mit “Irritationshintergrund”...………...
Ich habe noch nie verstanden, worin die ” Mission ” dieses Herrn in dieser Partei besteht. Noch weniger allerdings habe ich die “Mission ” ebendieser Partei verstanden, diesen Herrn überhaupt bei sich aufzunehmen. Ich wünschte, ich könnte diese Gedankenübung fortsetzen bei anderen Parteien und ” Persönlichkeiten “. Und den Themenkreis ” Islam” auch verlassen bzw. erweitern : was macht der oder die eigentlich in dieser Partei ? Bis ganz ‘rauf zu Madame !!! Damit ließe sich Vieeeles ! ” aufklären “.
Vielen Dank für diesen Artikel. Auf die Form zu achten, hat auch etwas mit Respekt zu tun. Einen eklatanten Mangel an Sprachkultur findet man u.a. auch bei der SPD, den Grünen und der Evangelischen Kirche.
Wir wollen dem Herrn mal wohlwollend unterstellen, daß er ArnoSchmidtLeser ist… Womöglich hat er gar in “Die Schule der Atheisten” hineingeblickt und ist dort auf den hübschen Satz gestoßen: “Zum FernrohrAufstell’n iss das Graue Ungeheuer zu=faul.”
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