Ich habe lange gesucht, aber nichts gefunden: Es gibt kein Gegenstück zum Femizid. Wenn eine Frau einen Mann tötet, ist es nur ein simpler Mord, über den sich niemand aufregt. Merkwürdig, oder?
Mir schaudert vor dieser Göre. Sie ist schwatzhaft und zugleich schwätzt es geltungssüchtig und von missionarischem Eifer beseelt aus ihr heraus. (es gibt diese Gruselvideos ihres Talkshow-Geschwätzs auf youtube). Eine existenzielle Katastrophe. Der Herr möge ihrer Seele gnädig sein.
Wer ein Buch des Kinderbuchautors Habeck gelesen hat, weiß, der grüne Intellektozid ist längst Realität. Diese Partei hat nicht mehr alle Latten am Zaun, Özdemir fordert Bürger auf, die Fresse zu halten (Stuttgart) und Anal-Sex gegen die AfD wird gepriesen, denken kann Habeck nur schwer, schon gar nicht twittern - nichts ist absurd genug, um von diesen verkniffenen Politikern der heiligen Dummheit der letzten Tage nicht benutzt zu werden. Immerhin, es gibt Geläuterte. Michael Shellenberger, Grünenaktivist in den USA, entschuldigt sich mit seinem neuen Buch: „Im Namen von Umweltschützern überall auf der Welt möchte ich mich offiziell für die Klima-Panikmache entschuldigen, die wir in den vergangenen 30 Jahren erzeugt haben. Der Klimawandel findet statt. Aber er ist eben nicht das Ende der Welt. Er ist noch nicht einmal unser schlimmstes Umweltproblem.” Dagegen stehen: Petra Klamm- Rothberger, Die Grünen: „In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“ Özdemir,: “Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” (Parteitag der Grünen 1998) Hatespeech gegen Deutsche durch Grüne ist längst Realität, sie sagen es laut, absurd ist nur, dass alle, die davon betroffen sind, diese Kasper der völligen Dreistigkeit wählen. “Manch grüne Politiker grünen sich nicht nur biodynamisch durch Parteienlandschaften und Wahljahreszeiten, sondern sprießen urplötzlich auch in Vorstandsetagen multinationaler Konzerne ins Un-Kraut.” (Christa Schyboll)
Zu klären währe im übrigen, warum ausgerechnet das schöne Bayernland solche merkwürdigen Blüten hervorbringt. Ohne Namen nennen zu wollen. Es gibt meines Erachtens nach nicht mal Parteipolitische Präferenzen, was die floralen Merkwürdigkeiten betrifft. Mag es an der rauhen Alpenluft liegen- Stichwort Föhn? Das die Gedanken total durcheinander gewirbelt werden. Der Intellekt „Vom Winde verweht“. Die Kuriositäten sind ja nicht mal Geschlechterspezifisch. Da dürfte es paritätisch zugehen. Obwohl der Anteil von Intellektbefreiten Frauen bei den Grünen schon deutlich über der Norm liegt. Klassenziel erreicht. Versetzung in höhere Sphären ist alternativlos. Das fürchterliche an diesen intellektfreien Jammergestalten ist per se, wir müssen sie auch noch qua Steuergeld durchfüttern. Kafkaesk.
Der Ausdruck “Femizid” ist trotz seiner ideologischen Tendenzen richtig, wenn von den Hexenverfolgungen vor allem des 16. und 17. Jahrhunderts die Rede ist. Die Hexerei wurde als weibliches Sexualverbrechen definiert und mindestens 90% der Opfer waren Frauen. Der “Hexenhammer” unterteilt die Frauen insgesamt in “bereits Eingeäscherte” und “noch Einzuäschernde”. Soviel ich weiß, war es Thomas Mann, der als erster die innere Verwandtschaft der Hexenverfolgungen mit dem Holocaust erkannte, doch er irrte sich in Einzelfragen und stieß auf Dt., die generell nicht mehr als unvermeidbar über den Holocaust hören wollten. Erst recht wollten sie und die Kirchen nichts über einen Zusammenhang mit einem christlichen Menschheitsverbrechen hören. Aber eine “Feministin” vom linksgrün-bunten Typ plappert etwas von “Femizid”, sobald überhaupt ein Mann eine Frau tötet. Auch, dass Stephan Balliet in Halle zwei absolute Zufallsopfer ermordete, von denen eins eine Frau war, soll ja schon ein “antifeministischer Anschlag” gewesen sein. Ob die muslimischen Ehrenmorde in die Kategorie “Femizid” gehören, ist eine schwierige, doch berechtigte Frage. Für Schulze ist diese Frage gegenstandslos. Zufallsdelikt im Rahmen eines Terroranschlags, “Beziehungstat”, Ehrenmord, alles dasselbe. Vermutlich wäre auch ein absichtsloser Verkehrsunfall, den ein Mann baut und bei dem eine Frau umkommt (oder mehrere Menschen umkommen, darunter mindestens eine Frau), für Schulze und in ihren Kreisen ein “Femizid”.
Das kommt dabei heraus, wenn intelletuell drittklassige Mitbürger, die in der freien Wirtschaft von Versagensängsten gebeutelt würden, politische Mandate bekommen. Man fragt sich, wer hier eigentlich der Dumme ist, der Wähler oder der Gewählte ?
Katharina Schulze, ein Beispiel das auch intelligente Menschen schrecklich dumm sein können.
Interessengelenkter Alarmismus ist das Spezialwerkzeug der Grünen, und darauf zielen auch die Wortkreationen der Frau Schulze ab. Hat sie wohl in ihrem Praktikum gelernt. Die Beziehungstat fand übrigens in Obergünzburg statt. In Augsburg wurde ein couragierter Mann im besten Alter mit einem Faustschlag getötet, der ein paar Pöbler jener Bevölkerungsgruppe angesprochen hatte, welche seltsamerweise nie Gegenstand kritischer oder alarmierender Wortmeldungen bei den Grünen ist. Man macht jetzt Femizide aus der Gewaltaffinität gewisser Kulturangehöriger und nennt sie, wo sie in Massen zerstörerisch auftreten verniedlichend Partyszene. Geht der Begriff Femizid erst viral, so kann man darauf warten bis er (der Femizid) den alten weißen Männern und Klimaleugnern angedichtet wird.
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