Man kann lange darüber reden, welcher der schlechteste Präsident der USA im 20. Jahrhundert war: tatsächlich Nixon, das bete noir der Linken? oder nicht vielleicht doch eher der umjubelte JFK? Keine Diskussion aber kann es darüber geben, wer der mit Abstand dümmste aller amerikanischen Präsidenten gewesen ist: Jimmi Carter. Der Mann, der Khomeini für einen “Heiligen” hielt, bis es zu spät war, nicht so recht kapierte, dass man eine Aktion zur Befreiung amerikanischer Geiseln in Teheran vielleicht ein klein wenig vorbereiten sollte und der auf die sowjetische Invasion in Afghanistan damit reagierte, dass er mit harter Hand amerikanischen Athleten die Möglichkeit nahm, bei den Olympischen Spielen Goldmedaillen zu gewinnen. DAS hat den kommunistischen Fürsten in Moskau aber wehgetan!
Seit ein paar Jahren tourt Jimmy Dimwit durch die Weltgeschichte, kehrt bei allen möglichen Diktatoren ein und versichert hinterher, was für nice guys sie doch eigentlich und im Grunde ihres Herzens seien. Zwischendurch verfasste er einen dialogreichen Historienroman, in dem er den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg als sinnloses Gemetzel schildert. Was kann man von so einem Mann erwarten, wenn er ein Buch über Israel schreibt? Zum Glück müssen Sie´s nicht selber lesen—Alan Dershowitz hat es schon für Sie getan (Dank an FDR für den Hinweis).