Wenn die Welt einen Horror vor deutschen Mammutchemikalikern hat, dann geht das auf die IG - Farben zurück. Und wenn die Deutschen nur ihre Erfolge sehen, aber keine weiteren - psychologischen Zusammenhänge - weil eben gefühlstot und führerhörig - dann ist das ein deutsches Problem. Und das Uran im Kunstdünger wird auch nicht dadurch gesünder, weil man die Grünen nicht leiden kann. Ich kann die auch nicht leiden, schlage mich deshalb aber nicht automatisch - reaktionär auf die Seite jener Industrie, die durch eine Verwobenheit mit der Reichsleitung groß und mächtig wurde.
Ausnahmsweise ;-) stimme ich Ihrer Meinung zu und sehe es genauso.
Sehr guter Artikel in dieser deutschen, hysterischen Lücken-Medien-Welt. Entschiedenes Medienfasten und statt dessen Gespräche mit Leuten, die an vorderster Front arbeiten ist wohltuend!
Es ist mit BAYER seitens der Grünen Liga nichts Neues passiert als zuvor auch: Glyphosfat soll Krebs erregend sein, weil es Gift und die Mörder braucht, um die kapitalistischen Feinde erledigen zu können. Man braucht die Angst der Wähler und deren politische Reaktion. Unsere Vorfahren, an Not und Hunger öfter gewöhnt, hätten denen den Vogel gezeigt. Heute erzeugen die Verführer Wirkung. Das Publikum wird Glauben gemacht, es verlöre durch die Kapitalisten den Wohlstand und die Zukunft. Wobei die Luft sauberer, das Wasser klarer und der Boden fruchtbarer ist als je zuvor. Grüne und Rote betreiben die Entsolidari-sierung im Volk. Die spannende Frage ist, wer sie dazu bringt? Die Betrachtungen von Hubertus KNABE über Herrn Gregor GYSI en dateil bringen die Tatsachen ans Licht. Auch andere Blogger sind der Ansicht, dass ein striktes Vebot der DDR-SED —und ihrer Gliederungen im Hintergrund —angemessen gewesen wäre. Ein Staat, kaputt wie die DDR und das ganze soz. Lager, wie 1989, ließe sich leicht übernehmen. Das passt zu den Äußerungen des Noch-Träumers , KÜHNERT. Sowie zum Streben der DIE LINKE nach Verbot des BND und des VerfSchutzes. Unter Frau MERKEL läuft fast alles gegen die Grundprinzipen der Demokratie.
Wenn es die Amerikaner mit ihren Klagen nicht schaffen und auch der bajuwarische Anton kein Monsanto aus seinem Haupthaar schütteln kann, dann kommt bestimmt der sozialistische Traumfabrikant Kevin und enteignet BAYER samt seiner Völlerschen Fußballmannschaft. BSG Chemie Leverkusen klingt irgendwie sympathisch. Und MONSANTO zur Strafe als Trikotwerbung!
Die politischen Vorgänge um die gesamte Auto-Industrie, auch um die Banken und nun die Chemiker, erscheinen einem als Bürger wie eine konzertierte Aktion von System-Feinden zur Vernichtung eines ehemals glänzenden Industriestandortes. Nicht durch äußere Gegner, vielmehr duch innere Feinde. Die neuerdings in grünen Kleidchen auftreten und die Kinder freitags vorschicken. Die Kragen der Kleidchen sind matt und rot. Ich meine, dass diese Gegner nicht aus Bereichen kommen, die wertschöpfend sind, also tatsächlich arbeiten und genormte Qualität herstellen. Es sind m.E. übergeschnappte Lehrer, Beamte, Angestellte im ÖD, die sich eine Elite-Rolle zuweisen, die sie gar nicht haben. Zum Beispiel Lehrer, die ihre Schüler nicht im Griff haben, ihnen die Grundfertigkeiten nicht beizubrin-gen vermögen—und trotzdem mit über 5 Tausend Euro brutto sich unterbezahlt fühlen. Wegen eines “Studiums auf Lehramt”, das der ausgebildete Ingenieur in einem Vierteljahr auf einer Backe absäße. Diese Leute denken ihr Treiben nicht zuende: Niemand sichert ihnen die Pension, außer Daimler, die Banken und BASF nebst Monsanto. Ich bemerke immer wieder, dass deutsche Intellektuell-Wirkende mit der Naturwissenschaft Ökonomie fremdeln wie mit Mathe und Physik.
Auf Boerse-Frankfurt.de kann man die fundamentalen Kennzahlen der Jahre 2013 - 2018 einsehen. Danach machte Bayer im Jahr 2016 einen Umsatz von ca, 47 Mrd. € und im Jahr 2018 von 40 Mrd. €. Bei 13 Mrd. € Umsatz im 1. Quartal 2019 sind für das Jahr 2019 ca. 52 Mrd. Umsatz zu erwarten. Bezogen auf das Jahr 2016 wäre das eine Umsatzsteigerung von ca. 3,5 % pro Jahr. Das ist ein ganz normaler Wert. Das Ergebnis pro Aktie hat ebenfalls 2016 den Höhepunkt erreicht mit 7,20 € und ist 2018 auf 5,94 € gefallen. Bayer hat durchaus Probleme, die zurecht kritisch hinterfragt werden müssen. Insoweit ist Herr Weimar - wie so oft - sehr einseitig und oberflächlich. Der Beitrag von Bayer für die Bekämpfung des Hungers und vieler Krankheiten ist aber zu recht positiv herauszuheben.
Bayer druckt für seine Aktionäre Geld und wir “fressen” ihr Glyphosatbrot, unsere Babys trinken Glyphosatmuttermich. Guten Appetit.
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