Unternehmen geht es nicht um Menschenrechte sondern nur um Ertrag. Die tun alles, damit der Geldfluss nicht nur nicht abreißt, sondern steigt. Das erklärt auch, warum weite Teile der deutschen Wirtschaft sich gegen “rechts” positionieren, denn “rechts” will die Zuwanderung von neuen Konsumenten und potentiellen Arbeitskräften verringern. Zumindest meinen Teile der Wirtschaft, dass es sich um potentielle Konsumenten und Arbeitskräfte handelt. Das es sich hier eventuell um einen militärisch/geheimdienstlich gesteuerte Invasion von ausländischen Feinden handeln könnte, die das Ziel hat, den Westen komplett abzuschießen und zu übernehmen, sehen die nicht. Kein Wunder: Unternehmen sind keine Soldaten oder Geheimagenten. Dabei kennen Unternehmen dieses Phänomen durchaus: Es nennt sich Feindliche Übernahme. Nur läuft das auf nationaler Ebene nicht über den Austausch von Aktienpaketen, sondern über den Austausch der Bevölkerung. Nein, der “Bevölkerungsaustausch” ist keine rechte Verschwörungstheorie. Da ist etwas dran. Die nachrichtendienstliche Informationslage ist eindeutig. Aber die liegt den Unternehmen nicht vor. Und deshalb treiben die ihr selbstzerstörerisches Spiel weiter.
Es sind immer Unternehmen aus den gleichen Branchen und Personen aus den gleichen Berufsgruppen sowie die Führer von den gleichen Beruf- und Wirtschaftsverbänden, die ihr Fähnlein ganz schnell nach dem Wind hängen, wenn sich die politische Windrichtung ändert. Geschichte wiederholt sich also doch.
Fragen Sie doch einmal bei den ganzen Gratismuttrompeten an, warum man von ihnen nach dem aktuellen grossen Pogrom an Juden so gar keine Haltung vernommen hat. Die beschämenswerten Verrenkungen und Ausflüchte wären sicher eher aufschlussreich als irgendwelche opportunistischen Massenbekenntnisse.
Beidseitig ein bisschen reichlich .
Die wollen erneut profitieren, diesmal vom Islamfaschismus. Deutschlandfunk: /islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet-100.html und viele weitere Fundstellen zum Thema im ww-net. Nachdem die Deutschen einen dicken Stein im Brett haben beim Moslem, wollen sich die Deutschen doch ihre pole position bei denen nicht versauen lassen von ein paar Juden. Daher das Herumgeeiere bei jeder Gelegenheit. Das nennt sich “Realpolitik”: Was sind schon die paar Millionen Juden gegen die 1.600 Millionen Moslems. Einer Umma, ein riesiger Markt und vollgestopft mit Rohstoffen - der ideale Partner für ein rohstoffarmes Hochtechnologieland, oder? Und keine echte Konkurrenz! Zuzüglich China, mit Konkurrenz, zugegeben. Die Inder kriegen auch nur ein paar Milliarden aus diesem Grunde, kaum Konkurrenz, vielleicht gut angelegtes Geld in einem Riesenmarkt, wer weiß das schon. Und die “Neue Seidenstraße” soll im Duisburger Binnenhafen enden, dem größten Binnenhafen Europas - was wollen die Deutschen mehr? Die Engländer versuchen das mit Indern als PM etwa oder Moslem-PM in Schottland. China ist ein Problem für die, Stichwort “Opiumkriege”. Die Chinesen haben das nicht vergessen. Wir beobachten das.
Kommt jetzt auch ein Aufruf des linksgrünen Mainstreams keine Kühne-Gurken zu essen? Bei Müller-Milch wart ihr doch auch schnell zu Stelle.
Liebe Frau Goldstein-Wolf, dem heutigen und auch Ihrem gestrigen Beitrag ist nichts hinzuzufügen. Es ist derzeit alles kaum noch auszuhalten, Verlogenheit ohne Ende. Ihnen alles Gute!
Das Gurken-Unternehmen Kühne ist für mich gestorben. Politisierende Unternehmen sind für mich das Letzte. Und Politik in Deutschland, ob von der Gurkentruppe in Berlin oder dem Gurkenladen Kühne, driftet sowieso immer mehr ins Religiöse ab. In Deutschland herrscht kein politisches Ringen mehr sondern es herrscht ein Religionskrieg, demnächst mit ideologisch-religiösem Bekenntniszwang bei allem, bis hin zur politisch korrekten Klopapiersorte. Das endet böse!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.