Peter Grimm / 18.09.2023 / 15:00 / 69 / Seite ausdrucken

Das Lampedusa-Larifari

Die mit illegalen Einwanderern inzwischen vollkommen überforderte italienische Insel Lampedusa  lässt die Medien wieder auf das Thema der ungesteuerten Massenmigration blicken. Doch warum haben sie dies in den letzten Monaten nicht in dem Maße getan, angesichts vollkommen überforderter deutscher Kommunen, angesichts von Altersheimen, aus denen die Alten ausziehen mussten, um Platz für junge Asylbewerber zu machen, angesichts von Protesten gegen immer neue Asylbewerberunterkünfte? Politischer Hauptverursacher ist die Zuwanderungspolitik des Magneten Deutschland.

Wenn allein an einem Tag 5.000 Menschen auf der kleinen Insel Lampedusa ankommen, ist das natürlich ein bildstarkes Symbol für die Überforderung durch eine falsche Migrationspolitik. Doch von den Verantwortlichen hört man nichts davon, dass die bisherige Politik offener Grenzen und der Sozialleistungen für alle, die einen Asylantrag stellen, ein – gelinde gesagt – eklatanter Fehler war. Es gibt kein Signal einer Umkehr, hin zu einer Zuwanderungspolitik, die klar zwischen Schutzbedürftigen und anderen Einwanderungswilligen unterscheidet und Letztere nur einlässt, wenn sie auch der hiesigen Gesellschaft nützlich sind.  

In Italien fordert Ministerpräsidentin Georgia Meloni Grenzblockaden auf dem Mittelmeer.  EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verdünnte diese Forderung auf die  wolkige Zusage, man wolle die EU-Außengrenze auch auf dem Mittelmeer nun strenger überwachen. Nur, was hilft das Überwachen, wenn festgestellte illegale Einwanderer nicht abgewiesen, sondern nach wie vor aufgenommen werden?

Als 2015/2016 die Massenzuwanderung größtenteils über die sogenannte Balkanroute kam, hatten sich Österreich, Ungarn und die Balkanstaaten bekanntlich auf eine Abriegelung der griechischen Nordgrenze geeinigt. Man baute Zäune und Sperranlagen und ließ den Grenzschutz patrouillieren. Das ist für ein Land eine wirksame Maßnahme, doch wie sollte das auf dem Mittelmeer funktionieren? Letztlich muss es wenigstens einen Hafen an der nordafrikanischen Küste geben, in den illegale Migranten, die auf dem Meer aufgespürt werden, gebracht werden können und wo man sie an Land lässt.

Ursula von der Leyen sprach auch von Vereinbarungen, die mit anderen Ländern nötig wären, natürlich viel von europäischer Solidarität, doch wirklich helfen mochte oder konnte sie Italiens Regierungschefin auch nicht. Und deutsche Politiker drängten mit den Sprechblasen an die Öffentlichkeit, die sie immer nutzen, wenn vom Thema Migration die Rede ist und sie das Gefühl haben, sie müssten eine Handlungsbereitschaft simulieren, die aber gar nicht in Reichweite liegt.

Deutschland ist einer der wichtigsten Verursacher dieser Migrationsströme

Besonders gern sprechen deutsche Regierungsmitglieder, wie zuletzt auch die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, von der notwendigen "gerechten Verteilung" der "Flüchtlinge" in der EU. Die Frage, nach welchen Maßstäben man konkret Migranten "gerecht" unter Ländern verteilt und wie man diese Verteilung im Zweifelsfall gegen den Willen der Migranten (und auch der Länder, die zur Aufnahme gezwungen werden sollen) durchzusetzen gedenkt, wird dabei gar nicht erst gestellt. Um das deutsche Publikum nicht zu beunruhigen, reden Politiker und Medien ohnehin gern um den Fakt herum, dass ein Großteil der Migranten, egal ob sie auf Lampedusa oder an der griechischen Küste anlanden, nach Deutschland kommen will. Und dies tun sie auch, ungeachtet der Tatsache, dass sie schon jetzt ihr Asylverfahren im EU-Erstankunftsland absolvieren müssten.

Auf der einen Seite ist das vielleicht ein kleiner Trost für die Inselbewohner auf Lampedusa, dass keiner der Migranten bei ihnen bleiben will. Ihr Ziel, Deutschland, ist auch einer der wichtigsten Verursacher dieser Migrationsströme. Denn Deutschland lockt mit Sozialleistungen für jeden, der das Land erreicht und einen Asylantrag stellt. Für diese Aussicht haben die Migranten die Tour schließlich beim Schleuser bezahlt, und dieses Geld muss wieder hereinkommen. Der Schlüssel für die Begrenzung dieser Migration liegt zuerst in Deutschland. Das Bild des hilfsbedürftigen Zuwanderers ist so fest verankert, dass nicht die Frage gestellt werden darf, warum jeder, der als Asylbewerber nach Deutschland kommt, automatisch auch Anspruch auf finanzielle Unterstützung hat? Warum werden Asylbewerber bei Antragstellung quasi automatisch ins Sozialsystem aufgenommen? Warum muss der deutsche Steuerzahler für Kost und Logis der Zuwanderer aufkommen? Sollte nicht erst, wie bei einheimischen Sozialleistungsempfängern, eine Bedürftigkeitsprüfung erfolgen?

Wir gehen einfach davon aus, dass die Asylbewerber, die zu uns kommen, alle arm sein müssen. Aber sie waren in der Lage, tausende Euro an die Schleuser zu zahlen, um hierher zu kommen. Ist das nicht ein Anlass, zu prüfen, ob sie nicht auch selbst für ihren Unterhalt aufkommen könnten? In Dänemark wird das inzwischen getan, in Deustchland gilt selbst die Frage danach als unanständig.

Sicherlich wird ein Großteil der Migranten, die über das Asylverfahren ins deutsche Sozialsystem kommen, nicht mehr über viel Geld verfügen. Die Investition in die Schleuser-Tour hat die finanziellen Möglichkeiten vieler Miganten wahrscheinlich erschöpft. Selbstverstänlich sagt der mitfühlende Mensch an dieser Stelle, dass man diese Menschen, wenn sie denn schon mal da sind, nicht einfach obdachlos und ohne Zuwendung lassen kann.

Dieses dicke Brett will niemand bohren

Da sollte man nicht hartherzig sein. Die Zuwanderer kommen ja auch nicht wegen der Sammelunterkunft in einer früheren Kaserne hierher. Sie kommen, weil es irgendwann eine Wohnung gibt, weil monatliche Zuwendungen und medizinische Versorgung garantiert sind, manche auch, weil kaum Gegenleistungen gefordert werden und vor allem, weil einem all das so gut wie nie wieder verloren geht. Man muss schon großes Pech haben, wenn man zu den wenigen abgelehnten Asylbewerbern gehört, die tatsächlich aus Deutschland abgeschoben werden. Das Sozialversorgungsversprechen ist verlockend. Es ist eine wesentliche Migrationsursache. Wenn man endlich an diese sogenannten Pull-Faktoren gehen würde, wäre viel gewonnen, sowohl für die Bewohner von Lampedusa, als auch die Bewohner überforderter deutscher Städte und Gemeinden.

Offen ausgesprochen wird das nicht, aber sowohl die Bürger als auch die politischen Verantwortungsträger wissen es. Doch dieses dicke Brett will niemand bohren. Stattdessen kommen dann so spiegelfechterische Vorschläge wie der des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, der erklärte, man solle abgelehnten Asylbewerbern kein Bargeld mehr auszahlen, sondern ihnen nur noch eine Chipkarte für Sachleistungen geben. Unfreiwillig offenbart dieser Vorschlag die gewohnheitsmäßige Blindheit, mit der Regierende über das thematische Minenfeld Migration wandeln. Die Steuerbürger, also die zahlenden Einwohner Deutschlands aller Nationalitäten, fragen sich eher, warum sie den Menschen, die Deutschland verlassen müssten, weiterhin den Unterhalt hierzulande bezahlen sollen? Wenn einer von ihnen einen Antrag auf eine staatliche Zuwendung stellt und dieser Antrag wird abgelehnt, dann bekommt der gescheiterte Antragsteller auch nichts. Warum ist das bei einem Asylantrag anders?

Solche Versorgungsgarantien sind es, mit denen Schleuser um zahlende Kundschaft werben. "Wir", also dieses "wir" von "Wir schaffen das", fördern das Schleusergeschäft und bürgen dafür mit diesem gut gemeinten Angebot an jeden, der Deutschland erreicht und einen Asylantrag stellt. Solange es besteht und die Grenzen offen sind, wird es bei der Massenmigration bleiben. Wer die Grenzen nicht mit aller Staatsgewalt schließen will, der muss an diese Pull-Faktoren gehen, um bei der Migration eine Entlastung zu erreichen. Darüber kann kein Lampedusa-Larifari hinwegtäuschen.

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Wolfgang Richter / 19.09.2023

@ Horst JUngsbluth - “Die “Flüchtlingskrise” begann nicht erst 2015, sondern bereits 1988/89,”, eher Anfang der 1980er als Ergebnis des Bürgerkriegs in der Türkei, als bereits massenhaft dort mit Haft bedrohte “Kommunisten” und “Kurden” gen “ger-money” kamen, dazu Inder (ua SiKhs) und Pakistanis. Und daß Murxel darüber informiert war, erklärt ihre ans Volk verkündete Erkenntnis beim CDU-Parteitag 2010, daß die Integration der bereits hier “Seienden” gescheitert ist. Wenn sie trotzdem danach die Grenzen zum unkotrollierten Eintritt öffnete, muß das Teil einer größeren Marionette im Hintergrund gewesen sein, die nachwievor entsprechend werkelt, zB “Deutschland abzuschaffen” oder in der EU derartiges Chaos zu verbreiten, daß selbige mit diktatorischen Maßnahmen zentral gelenkt werden “muß”.

Wolfgang Richter / 18.09.2023

@ K. Wilhelm ” die werden im Krieg mit Russland gebraucht” - Und Polen wird schon mal als neue Mittelmacht, als das sich das Land selbst natürlich lange auch sieht, aufgebaut, siehe auch die Aktivitäten des Soros-Sohnes.. Die derzeit begonnene Aufrüstung dort ist gigantisch - gegen wen?? Den Amis werden Stützpunkte angedient, um Deutschland als US-Drehkreuz in Europa für die weltweiten US-Aktionen abzulösen. Und als kleine Nickeligkeit verkaufen die polnischen Botschaften EU-Arbeits-Visa, während man Migration nach Polen so gut wie möglich unterbindet. Und wenn “Wir”  den Polen mittels Überweisung der geforderten 1,3 Billionen Euronen als WK2-Reparation bezahlt haben, ist hier sowieso nichts mehr zu holen. “Wir” haben schon nette Nachbarn u. “Besatzer”. Ach ja - und wofür wird das “Bundeswehr-Sondervermögen” iHv 100 Milliarden Schulden ausgegeben, wo doch gerade auffällt, daß der medial aufgebaute neue Held der H-Ampel namens Pistorius bei unserer Heimwehr eher wenig bis nichts “reformiert”? Dafür der Selensky-Ukraine zum soundso vielten Mal seine ungebrochene Solidarität und Hilfe versichert? Und die Amis liefern nach “Lend and Lease - Gesetz”, was die Pleite- Ukraine sicher nicht zu bezahlen in der Lage ist.

Wolfgang Richter / 18.09.2023

@ Klaus Keller - “Mali, Niger und Burkina Faso ein Verteidigungsbündnis geschlossen.” und “Islamisten”. Dabei fällt mir aber als Merkwürdigkeit auf, daß die Franzosen überall aus dem Land gedrängt werden, was aufgrund der “kolonialen” Anwandlungen und Ausbeuterverträge zum Erlangen preiswerter Bodenschätze durchaus nachvollziehbar ist. Dabei haben die “putschenden” Offiziere offenbar häufig eine Ausbildung in den USA genossen ? Und während gerade in Niger der franz. Botschafter unter Mitnahme der dortigen franz. (Besatzungs-) Truppen das Land verlassen soll, bleibt das US-Kontingent von ca. 1500 Mann im Lande u geht der üblichen Beschäftigung, zB “Überwachungsflüge” mittels Drohnen, nach. Und erinnert sei, daß die Geburtsstunde der “Islamisten” mit Namen Al Kaida auf das gegen Rußland gerichtete Wirken der CIA in Afghanistan zurückgeht. In Syrien nahmen selbige ihren Anfang in den mit irakischen Sunniten gefüllten US-geführten Gefangenenlagern im gerade mit Lügen geführten Krieg gegen den Irak, um als nächsten sodann Assad auszuschalten. Und in der Sahelzone konnten sich die “Islamisten” aus den Waffenlagern des durch widerrechtliches Zerbomben zerstörten “Ghadafi-Staates” reichlich bedienen (Nach USA u. Frankr. bettelte Berlusconi damals auch darum, seinem alten Kumpel zu bomben) Und überall in den genannten Regionen dienen sie als Begründung für die Stationierung der Truppen von “NATO-Staaten”, vorweg die USA, angeblich zur Rettung selbiger Länder, ohne daß auch nur eine der Gruppen, angefangen mit Boko Haram, in ihrem Wirken ausgelöscht worden wäre. Und durch diese diversen “Terrorgebiete” verlaufen die “Elefantenpfade”, über die sog. “Schleuser” Kolonnen von Schwarzafrikanern gen EUropa verfrachten. Und Alles hat mit Nix zu tun? Incl. des Wirkens sog. “Stiftungen” und “Seenotretter”? Und morgen ziehe ich meine Hose wieder mit der Kneifzange an, Frau vdLeyen, Frau Meloni und wie sie alle heißen, die hier seit Dekaden die Bürger nach Strich und Faden verarschen.

Wolfgang Richter / 18.09.2023

Seit Dekaden das immer selbe Rumgekaspere. Statt regelmäßig herum zu pöbeln, zu drohen, um ein paar dieser Neuzugänge anderen aufs Auge zu drücken, alternativ Geld aus dem großen Topf zu kassieren,  könnte man ganz einfach das Problem lösen, Marine und Küstenwache ihre Arbeit machen lassen und die Schlauchbootartisten auf Hoher See dahin zurück schicken, wo sie starteten. Kann doch nicht so schwer sein. Und wenn ihrgend welche Lamette behangene “Goldfasanen” das nicht auf die Reihe kriegen, sollten sie ihren Dienst quittieren. Eine entsprechend lukrative Aufwandsentschädigung vorausgesetzt, kann ich das gerne organisieren. Und wer anderer Meinung ist, der möge nach Völkerrecht belegen, wonach eine Invasion von massenhaft anstürmenden Jungen Männern ohne Waffen, Messer als Haushaltsgegenstand ausgenommen, hinzunehmen ist. Und wenn Guiterres u. Kumpels rund um die UNokraten dagegen sind, dürfen sie die Insassen der Plastikboote gerne in ihrem Glaskasten in New York unterbringen. Dort wird “man” sich freuen, zumal der Bürgermeister der “NY-Sicherer-Hafen.Stadt” schon bei   100 000 Migranten den Ruin seiner Stadt erkannt hat.

Karl Emagne / 18.09.2023

Sicherlich könnten Migranten gerechter über die EU verteilt werden, wenn für sie die Leistungen in Deutschland gekürzt würden. Ob sich aber allein durch diese Maßnahme ihre Anzahl in Europa insgesamt in ausreichendem Maße reduziert, halte ich für ungewiss. Wenn denn niemand Migranten zurückweisen möchte, könnte man auch gleich auf die Erfordernis von Arbeitsvisa verzichten und generell allen erlauben, in der EU zu leben und zu arbeiten, solange sie selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen.

Michael Hinz / 18.09.2023

@Wolfgang Schönfeld - # Dort brauche man nicht arbeiten, weil es an den Straßenecken Metallkästen gäbe, aus denen Geld komme.# Stimmt doch, es bedarf einer gewissen Fingerfertigkeit und eines schnellen Audi - und das Leben ist geritzt.

A. Nölle / 18.09.2023

Ich habe mir Frau vdL nochmal im Urtext anhören müssen, wie sie der internationalen Presse erklärt “Migration is a European challenge and needs a European answer and solution.” “No, it isn’t, mrs chief commissioner. Migration to Europe needs a mathematical answer and solution: How many people can be stacked in one container,...” dachte ich - fassungslos vor mich hinlallend - in meinem schlechtesten Schulenglisch. Aber ich musste ja auch nicht im heißen Lampedusa sitzen und einer internationalen Journaille vorheucheln, ich hätte etwas Geistreiches zu dem Problem zu sagen. Jede nach ihren Möglichkeiten, dachte ich weiter, die eine griff tief in die moralische Mottenkiste - Solidarität und Einigkeit und überhaupt, ich in meiner Bedeutungslosigkeit zog meinen Hausfrauenverstand zu Rate und verglich in den Wikipedia-Länderartikeln die Zahlen “Einwohner pro qkm” und fragte mich weiterhin, warum es leichter sein soll, Abermillionen von hochmotivierten Wiederaufbauflüchtlingen in einen funktionierenden Sozialstaat einzugliedern (der ja auch etwas mit netzwerkartigen Prozessen und wirtschaftlicher Leistungsstärke zu tun hat, nicht wahr?) als sie - wenn sie das wünschen - mit ihren grundgesunden Bevölkerungspyramiden beim Aufbau eigener Sozialstaaten zu beraten. Aber dann dachte ich: ich mache mir eben alles viel zu einfach und deswegen ist Frau vdL da wo sie ist und ich bin da, wo ich bin.

gerhard giesemann / 18.09.2023

Und der Nachschub der Hyperfertilen ist schier unerschöpflich - dank Kinderehen noch verschärft und beschleunigt. Sie sagen daher: alt.juedischerundschau: /wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/- und die Kartoffel, al Kaffirun finanziert das auch noch. Alhamdulliläh,

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