“Welthungerhilfe e.V.” ist einer von unzähligen Vereinen, Stiftungen und NGOs, die das Thema “Welthunger” zu ihrer Geschäftsidee gemacht haben. Als gemeinnützig anerkannte und steuerprivilegierte Institutionen - welche Gemeinnützigkeit? - verleihen sie ihrer Forderung nach noch mehr Umverteilung Ausdruck und dienen der versagenden Politik als Feigenblatt für ein ewiges Weiterso und noch mehr Umverteilung. Immer wenn die Kitschparole vom “Welthunger” ertönt, heißt es wieder pauschal Umverteilung.
Da die Sterblichkeit durch Corona nachweislich nicht gestiegen ist - wie gerade hier immer wieder betont und belegt wird - wie kann dann die Sterblichkeit durch die Corona-Maßnahmen um ein Vielfaches höher sein als durch Corona, ohne dass sich dieses in der Sterbestatistik zeigt? Es sind alles interessante Überlegungen, natürlich, nur die Gegenprobe fehlt leider - denn sie zeigt schlicht, dass an diesen Überlegungen doch etwas falsch sein muss.
Genau diese Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen und ihrer Opfer darf eben nicht gestellt werden. Sollten es dennoch Journalisten, die ihre Arbeit ernst nehmen, es wagen, sie durch Studien und Recherchen begründet, öffentlich diskutieren zu wollen, werden sie durch staatlich beauftragte Faktenchecker, Correctiv oder YouTube und den ihnen eigenen Methoden mit Sicherheit daran gehindert. Weder Politik noch Qualitätsmedien, die sich beide gleichermaßen schuldig gemacht haben, sind daran interessiert, ihr Gesicht endgültig zu verlieren, und auch der kritische Bürger wird wohl über das wahre Ausmaß der Opfer und der verlorenen Lebenszeit allenfalls durch die unabhängigen Medien etwas erfahren.
Eine Politik, die vorgibt, Wohlergehen, Gesundheit und Leben von Menschen dadurch schützen zu wollen, dass sie Wohlergehen, Gesundheit und Leben anderer Menschen gefährdet, kann niemals richtig sein, weil sie implizit den Wert der einen (geschützten) höher setzt als der anderen (gefährdeten). Das widerspricht allen ethischen Grundsätzen - und unserer Verfassung sowieso.
Es will kaum jemand hören. Selbst jemanden wie mich haben sie mundtot gekriegt, tief verstört und deprimiert über die geldgeile Kombination Dummhalten + Angst = Füllhorn.
Dieser Beitrag beantwortet genau die Fragen, die aber eigentlich nie gestellt werden sollten, ginge es nach dem Willen der verantwortlichen Politik, sie meidet sie wie der Teufel das Weihwasser. Auch die Qualitätsmedien werden ihr massiv aus dem Wege gehen, denn auch sie haben sich mitschuldig gemacht. Die vom Staat beauftragten Netzwerk-Kontrolleure werden es sofort zu verhindern wissen, sollte sich Journalisten, die ihr Handwerk ernst nehmen, sich mit der Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen gegen die Pandemie ernsthaft und durch Untersuchungen unterstützt öffentlich auseinandersetzen. Zu befürchten steht deshalb, dass auch die, die sich sonst mit dieser Thematik der Opfer und der Verkürzung der Lebenszeit auseinandersetzen, eine ehrliche Antwort wohl eher nie erhalten werden.
Für politisch-korrekt - sprich ziemlich grün - hirngewaschene Deutsche ist die Anzahl der Opfer unter Tieren und Menschen zweitrangig. Es kommt ganz darauf an, wer Täter und wer Opfer ist. Ganz konkret: Zigtausende durch Windräder geschredderte Vögel und Fledermäuse sind weniger schlimm als ein paar aufgescheuchte Juchtenkäfer im Stuttgarter Schloßpark. Beim letzten Parteitag der Grüninnen trat die US-Politikerin M.Albright auf. Diese gute Freundin der Grüninnen hat 1996 in einem Fernsehinterview den Tod von einer halben Millionen Kindern im Irak durch Sanktionen verteidigt. Es sei den Preis wert gewesen. Weshalb sollten sich die “Guten” also an ein paar Millionen Todesopfer durch Corona-Maßnahmen stören? Und für die große Chance, das ganze deutsche Volk an die Kandarre der Politik zu nehmen kann man/frau schon ein paar Millionen Kollateralschäden akzeptieren. Die Staatsmedien und Hofberichterstatter(innen) propagieren Gesundheit um jeden Preis, um wirklich jeden ... Fragt sich, wieviel Millionen Tote durch Klimapolitik die Grünen und ihre Imitatoren zu akzeptieren bereit sind. Derzeit ergrünt die Sahelzone Dank etwas mehr CO2 und es wachsen mehr Nahrungsmittel. Sollen jetzt Afrikaner auf ausreichende Ernährung verzichten, damit die “Guten” das CO2 reduzieren können?
Die Opfer der Maßnahmen gegen Corona ist den Corona-Kampagne-Politikern und Corona-Kampagnen-Urhebern egal. Auch die Opfer der “Impfungen” sind diesen Leutchen piepegal. Leute wie Rockefeller oder Gates und Co. meinen sowieso, dass es zu viele Leute auf der Erde gäbe. Beide sind direkt oder indirekt mit Euthanasiegruppen verbandelt. Die Gates-Familie ist schon immer ein Verfechter der Euthanasie gewesen, wie man über sie lesen kann. Auf Deagel kann man die Wahnvorstellungen lesen. Wieso sollten die Urheber der Pandemie sich Gedanken über die Opfer der Maßnahmen gegen Corona machen? Ameisen sind sie in deren Augen, mehr nicht. Was schert es diese Leutchen, wenn in Afrika oder Asien Leute verhungern, weil sie keine Arbeit mehr haben. Sind halt ein paar weniger - gut so. Diese ganze Pandemiegeschichte einschließlich der “Impfungen” ist so Menschen verachtend, wie nur etwas. Zahlen stören da nur. Und wer Zahlen veröffentlicht, Statistiken aufarbeitet und auf die verlorenen Jahre und Lebensjahre von Menschen hinweist, ist ja so etwas von einem Aluhutträger, ergo wird das eben in Deutschland nie veröffentlicht werden. Geframt wird, dass nur die Heilsmedizin der “Impfung” die Menschheit vor den gemeinsamen (sogenannten) Seuchentod retten könnte. Corona übertrifft damit die Pest und andere wirkliche Seuchen der Welt in deren Propagandareden und -filmchen bis hin zur Werbung, die auch keine mehr ist, sondern ebenso Ideologie verbreitet.
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