„Wir müssen reden, im Familienkreis, im Freundeskreis, mit Kolleginnen und Kollegen, in den Kitas, in den Schulen, in den Alten- und Pflegeheimen, in der Nachbarschaft, in den religiösen Gemeinden, im Fußballverein oder im Chor. Wir müssen reden, erklären, wir müssen vermitteln – an öffentlichen Orten, natürlich zuvörderst hier im Parlament, in den Kommunen, in den sozialen Medien – mit Worten, die möglichst viele erreichen. Dazu bitte ich um Ihre Mithilfe. Wir alle müssen die Gefahren erklären, und wir müssen damit ein Bewusstsein schaffen… Ich bin sicher, dass wir durch diese historische Erfahrung als Gemeinschaft wachsen und dass sie uns bei allem, was schwer und belastend ist, enger miteinander verbindet.“ wuff, das Pastorentöchterchen hat gesprochen.
Apropos Klopapier: das wirklich Beste was ich zu diesem Thema bisher gehört habe ist eine Sequenz aus “die Echse erklärt Corona” (UNBEDINGT ansehen auf YouTube solange es die linksgrüne Internet-Gestapo noch nicht GELÖSCHT hat!!!) - und die geht so: die Merkel-Ente sagt “ich hab kein Klopapier mehr” darauf eine andere Ente “nimm doch solange das Grundgesetz!!” SO GENIAL!!! Beste Grüße an Herrn Giesemann… Sie sind auch oft genial… Virus Virus gib mir meine Freiheit wieder z. B. - Danke dafür!
Ich kann den ganzen Wahnsinn nur mit Sarkasmus ertragen. Bitte kein Bild mehr mit der Zerstörerin Deutschlands.
Über Corona - die Krankheit - gibt’s eigentlich, wie bei jeder anderen Krankheit auch, nichts zu lachen. Aber das Drumherum, der ganze Zirkus, der ganze Affentanz, das nimmt mitunter solche Züge an, dass man gar nicht anders kann als darüber zu lachen. Das hängt aber sehr von der Situation ab. Wie überall sonst auch. Somit ist das Ganze “nur” eine verschärfte Version des ganz normalen Wahnsinns.
Anfrage an Radio Jerewan: „Darf man über „Corona“ lachen?“ Antwort: „Wenn Lachen eine Meinung ist, natürlich! Auch in Deutschland herrscht Meinungsfreiheit, weil es im Grundgesetz so steht! Allerdings beinhaltet die Gewährleistung keinen Nulltarif, wie wir aus sicherer Quelle erfuhren!“
Es ist lustig wenn sie von Massen der Toten in Altersheime berichten. Ja, hier in Amerika wird der durchschnittlicher Mensch im Altersheim sechs bis acht Monaten leben, bevor sie sterben. Das war vor Corona. Es ist nicht nur die Abwesenheit des Humors, sondern auch die Unfähigkeit mit dem Tot auseinanderzusetzen. In der Vergangenheit war es notwendig und unvermeidbar, weil Muttis ihre Kinder verloren hatten, oder sie sind in Entbindung gestorben. Nach Toten aber vor Beerdigungen sind Leichen zu Hause für einen paar Tagen geblieben (manchmal weil die Families auf ein Arzt von der Stadt warten müssten). Die Angst/Panik vor Corona hat weniger zu tun mit Angst vor Tot von Corona als Angst vor Tot allgemein, glaube ich. Wir sind ermuntert die Realität zu vermeiden (durch Technologie und Selbstwertschätzungskultur, u.s.w) so natürlich fliegen wir alle von dem Tot, denn es ist die ultimative Realität.
“Im Berchtesgadener Land sind Gottesdienste die einzigen Veranstaltungen, die noch stattfinden dürfen.” Ich liebe religiöse Witze! lujah sog i.
Es ist erstaunlich wieviele Donald Ducks , Mickey Mäuse, Kater Karlos und sonstige Comic/ Heldenfiguren seit der Registrierungspflicht in Gaststätten und öffentlichen Einrichtungen unterwegs sind. Auch Bill Gates wurde des öfteren gesichtet. Das sollte unseren Humor unterstützen.
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