In Anbetracht der Vereinigung dieser zwei antisemitischen Parteien zu einer, man kann fast sagen, National-Islamistischen Palästinensischen Einheits-Partei, sollten eigentlich bei allen deutschen Medien sämtliche Alarmglocken läuten. Weit gefehlt. In vielen Berichten findet sich nicht einmal ein Nebensatz zu diesem Umstand. Es ist gerade so, als berichteten Zeitungen vom Reichsparteitag der NSDAP und vergessen dabei, diese Kleinigkeit von dem leicht gestörten Verhältnis zu Juden zu erwähnen. http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2012/02/12/wenn-minister-sprechen/
Der Deal hat seinen Preis: den Kopf des Ministerpräsidenten Fajad, den Hamas seit Jahren fordert. Der Mann sei ein Günstling des Westens, ein Knecht Israels, einer, der dem heiligen Krieg gegen den Unterdrücker abgeschworen habe. Bis zu den Wahlen soll Mahmud Abbas zugleich als Präsident und Premier amtieren. Und Fajad? Am vergangenen Donnerstag sitzen wir in seinem Büro mit den hellen Ledermöbeln, Fajad im korrekten Anzug – wie ein höherer Sachbearbeiter. Es fehlt nur die Zigarette, die er sogar auf dem Davoser Weltwirtschaftsforum (wo auf Rauchen verschärfter Arrest steht) nie aus der Hand gelegt hatte. http://www.zeit.de/2012/07/Palaestina-Fajad
See also:
What’s also true is that the U.S. has budgeted some $500 million in direct assistance to the Palestinian Authority (PA) for the current fiscal year, plus another $232 million for the U.N. welfare agency that deals with the descendants of Palestinian refugees. U.S. law prohibits aid to any Palestinian government that includes Hamas. The question for the Administration is whether it will abide by the law—or search for a legal loophole.
http://online.wsj.com/article/SB10001424052970204369404577209200258950164.html