A. Merkel scheitert seit 16 Jahren so ziemlich an allem und hat dabei das Land grundlegend ruiniert. Das Erschreckende ist, daß es tatsächlich Menschen gibt, die das gut finden, beklatschen und wiederwählen. DAS werde ich, mit gesundem Menschenverstand ausgestattet, NIE verstehen.
Vorsicht. Auch in diesem Land ist kein Widerstand gegen die Machtübernahme durch irgendwen mehr zu erwarten. Und dieses weitgehend flache Land ist viel leichter einzunehmen als Afghanistan. Die richtige Ideologie für diese Art feindlicher Übernahme herrscht auch schon, und sie heißt: “Wir retten die Welt.” Wir auf dem Land werden wir uns umgucken, wie schnell die Städte fallen. An irgendwen.
Vielen Dank. Sie sprechen mir aus der Seele.
Die nächste Hybris folgt sogleich: „Wir“ müssen Tausende Afghanen „retten“ und bei uns aufnehmen. Denn nur bei uns können sie ein „menschenwürdiges Leben“ leben, denn unsere „Freiheit“, unsere „Demokratie“ ist die einzig vertretbare Lebensweise für alle Menschen, aus welcher Kultur auch immer sie stammen. Sie werden sich bei uns integrieren. Mit Sicherheit. „Wir“ - gemeint sind Politikerinnen - realisieren nicht, dass „Nation building“ bei uns am gleichen scheitern wird, wie in Afghanistan: Vordergründig wird man „unser System“ akzeptieren, darunter werden aber die ursprünglichen Lebensstrukturen der Familien, Clans, Moslems weitergeführt und bei entsprechender Gelegenheit auch durchgesetzt. Je grösser die „Moslem-Gemeinschaft“ zahlenmässig bei uns wird, desto offener werden diese Parallelstrukturen gelebt werden. Nicht sie werden sich uns anpassen, sondern „Wir“ müssen uns ihnen anpassen. Und noch ein weiteres: Ich könnte vor Wut toben, wenn ich daran denke, wie viele junge Männer aus dem Westen für das „Nation building-Geschwafel“ unserer Politikerinnen sinnlos gestorben sind. Ja - sinnlos. Ihr Tod hat nichts gebracht. Welche Familie führt als erstes Klage gegen diese abgehobenen geschichtsvergessenen Schwätzerinnen, die sich anmassen unsere Länder zu führen? Wie lange kommen sie damit noch durch?
Ja nun, die NATO Kolonialarmee ist gescheitert. Missionare für Gendern, westliche Arroganz und pseudosozialistische Ideen kehren nach Hause zurück. Die deutschen Missionare in Afrika waren erfolgreicher. Auch die Armee in Deutsch-Südwestafrika etc. Wahrscheinlich haben die damals sogar mehr Schulen gebaut, Gleise verlegt und Brunnen geschachtet. Über eins bin ich froh, nach Kolonialdamen und -herren werden mal keine Straßen und Plätze benannt. Wäre ja schlimm zu sagen, ich wohne in der Peter Struck, Josef Fischer, Angela Merkel, Göring-Eckardt, AKK oder Heiko Maas Straße. Kein Schaden, wo nicht auch ein Nutzen. Karl Valentin
Lasst mich in Ruhe! Amerikanische Universitäten machen gerne Studien. In einer untersuchte man die Lebensqualität von Frauen in einem Kloster. Man wollte wissen warum die Damen bei guter Gesundheit relativ alt werden. Eine Einschätzung war: Sie beschäftigen sich wenig mit dem was in der weiten Welt passiert sondern mit dem was für ihren Alltag von Bedeutung ist und worauf sie auch Einfluss nehmen können. Es ist ziemlich anstrengend und ziemlich ungesund sich ständig über Dinge aufzuregen die man nicht selbst nicht ändern kann.
„Das sind die Momente, wo ich mich in der Provinz zurücklehnen möchte und sage: Lasst mich doch einfach mit eurem Scheiß in Ruhe.“ Tja, wenn es denn so einfach wäre, verehrte Frau Stephan! Am vergangenen Wochenende wieder einmal auf dem „platten Land“ (Direktvermarkter-Besuch an der Landesgrenze Niedersachsen/Nordrhein-Westfalistan). Spontan-Geplauder mit einer freundlichen Dame hinter dem Tresen, wobei wir erstaunt „entdecken“, dass ich ältere Angehörige besagter Dame seinerzeit gut gekannt habe. Auf dieser „Vertrauensbasis“ dann die bittere Klage meiner Gesprächspartnerin, dass ihr elfjähriger Sohn neuerdings kaum noch aus dem Haus und nur noch widerwillig zur Schule gehe. Grund: Fortwährende körperliche Attacken (gern aus dem Hinterhalt), wüste Bedrohungen und Beschimpfungen durch Horden Gleichaltriger mit dem sattsam bekannten vorderorientalischen MiHiGru, deren vielköpfiger Anhang seit Kurzem einige billig erstandene Altbauten des locker bebauten Kirchdorfs bevölkere, ohne dass erkennbar wäre, wovon diese Leute inklusive ihrer “jungen Krieger” eigentlich leben. Schulleitung vor Ort: Offenkundig überfordert bzw. ohnmächtig und tatenlos; Ordnungshütende Kräfte: Kilometerweit entfernt in der nächsten Kreisstadt und personell rettungslos ausgedünnt; Lokale Politik: Grüß- und Nickauguste bzw. schlimmstenfalls Teddybären-Weitwurf-Künstler*Innen! Lehnen wir uns also in der Provinz zurück und harren wir der Dinge, die da kommen werden. Das späte Erwachen dürfte allerdings eher unschön ausfallen… W.R.
Auf dem Land ist es üblich geworden das man sich trennt wenn man nicht mehr miteinander leben kann. Schon unter BK Schröder gab es eine Afghanistankonferenz bei der man den Versuch machte die streitlustigen Brüder zu versöhnen. Wenn man bei uns auf die Idee kommen würde bei streitenden Familien oder Ehepaaren ständige Polizeipräsenz zu fordern würde man vermutlich nicht viel Zustimmung bekommen. Was nicht zusammengehört sollte man trennen. Im besten Falle kann man dafür sorgen das der Konflikt lokal begrenzt bleibt. Die Berliner Clans (damit meine ich jetzt nicht SPD, Linke, Grüne, die angebliche Union und die fdp) hätten auch weniger Ärger wenn sie sich nicht mit ständig mit dritten anlegen würden. Wer Afghanistan wirklich lieb hat sollte dafür sorgen das es mehrere davon gibt. Ich bin für 3 für den Anfang. (Ich meine damit jetzt nicht Außenstellen in Mecklenburg Vorpommern oder im Schwarzwald)
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