Alles Nazis, außer der eigene Uropa. Die Frau hat nicht alle Latten am Zaun. Die würde ich gern Mal zum Kurs laden, über die Verbrechen und Absichten der Nazis. Die würde mit den Ohren schlackern und Heulkrämpfe bekommen. Aber unter den Guten Menschen ist das Nazi-Thema ohnehin unbeliebt.
Ab welchem Alter ist man noch mal “verantwortlich” für sein Gesicht. Innere Schönheit drängt nach außen, innere Hasslichkeit (Absicht) auch. Und wenn man den Vortag hört. Fühlt Ihr sie auch die Toleranz und die Menschlichkeit über alle Generationen hinaus bis in den Kosmos hinein? PS.: Nur um meine Kritik zu legitimieren. ;) Nein ich sehe nicht so “rundum glücklich” aus wie Frau Emcke, die schlappe 10 Jahre jünger ist. So eine männliche Ausstrahlung wie die Dame habe ich allerdings noch immer nicht. Für “James Bond als Frau” nicht sympathisch genug und viel zu weiß, aber als Bösewicht sozusagen Lotte Lenya (From Russia with love) revisited. Vielleicht reicht es gar zu Blofeld. Der war ja schon immer fürs Klima. Hatte der nicht schon früh mit Wetter experimentiert, um sich die Weltherrschaft zu sichern?
Immerhin scheint ihr (oder ihnen) ein gewisser Gegenwind ins Gesicht zu blasen, so wie die am Rumwimmern ist. Inhaltlich natürlich vollkommen absurd, aber statt sich darüber aufzuregen, macht es mir persönlich sogar ein wenig Hoffnung.
Sollen wir Frau Emcke erzählen, wie viele Klimaskeptiker:Innen Jüd:Innen sind? Ich denke, wir behalten das für uns.
Die sind nur von einer verfolgt: Der Realität. Es gibt nichts Schlimmeres als der Kampf gegen Schimären und Windmühlenflügel. Und es galoppieren genügend Ro(s)sinantes wiehernd drum herum. War Rosinante eigentlich eine Stute, ein Hengst, ein Wallach? Da wird doch bestimmt mal eine/r drüber promoviert haben. Schließlich soll rocinante das alter Ego des Don Quichotte sein. Näheres bei wiki unter “Rosinante”, herrlich! „Jetzt ging er, alsbald nach seinem Gaule zu sehen, und obschon dieser an den Hufen mehr Steingallen hatte als ein Groschen Pfennige und mehr Gebresten als das Pferd Gonellas, das tanium pellis et ossa fuit, dünkte es ihn, daß weder der Bukephalos des Alexander noch der Babieca des Cid sich ihm gleichstellen könnten. Vier Tage vergingen ihm mit dem Nachdenken darüber, welchen Namen er ihm zuteilen sollte; sintemal – wie er sich selbst sagte – es nicht recht wäre, daß das Roß eines so berühmten Ritters, das auch schon an sich selbst so vortrefflich sei, ohne einen eigenen wohlbekannten Namen bliebe. Und so bemühte er sich, ihm einen solchen zu verleihen, der deutlich anzeige, was der Gaul vorher gewesen, ehe er eines fahrenden Ritters war, und was er jetzo sei; denn es sei doch in der Vernunft begründet, daß, wenn sein Herr einen andern Stand, auch das Roß einen andern Namen annehme und einen solchen erhalte, der ruhmvoll und hochtönend sei, wie es dem neuen Orden und Beruf zieme, zu dem er sich selbst bereits bekenne. Und so, nachdem er viele Namen sich ausgedacht, dann gestrichen und beseitigt, dann wieder in seinem Kopfe andre herbeigebracht, abermals verworfen und aufs neue in seiner Vorstellung und Phantasie zusammengestellt, kam er zuletzt darauf, ihn Rosinante zu heißen, ein nach seiner Meinung hoher und volltönender Name, bezeichnend für das, was er gewesen, als er noch ein Reitgaul nur war, bevor er zu der Bedeutung gekommen, die er jetzt besaß, nämlich allen Rossen der Welt als das Erste voranzugehen.“ – Miguel de Cervantes
„...vermutlich werden es dann nicht die Juden und Kosmopoliten, nicht die Feministinnen und die Virologinnen sein(…), sondern die Klimaforscherinnen.“ ***** Ein gutes Beispiel für die gedanklichen Verschlingungen in den Köpfen der Sprachverhunzer. Nachdem sie von “Juden und Kosmopoliten” korrekt im (generischen) Plural sprach, nahm ich folgerichtig an, bei den folgenden Personengruppen (Feministinnen, Virologinnen, Klimaforscherinnen) seien ausschließlich Frauen gemeint. Aus dem Kontext scheint sich jedoch zu erschließen, dass es sich lediglich um gegenderte Sprache handelt, die das weibliche Geschlecht “sichtbar” machen soll, und z.B. ein Herr Drosten durchaus mitgemeint sein könnte. An diesem Punkt erlosch, wie stets bei solchem Kauderwelsch, mein weiteres Interesse an den Mitteilungen der Dame. Ich habe keine Lust, komplizierte Überlegungen und Mutmaßungen anzustellen, um den intendierten Inhalt eines Satzes zu erfassen, den man auch sehr einfach und klar hätte ausdrücken können. Deppensprache - ohne mich.
“Aber lasst bitte die Juden da raus.”: auch als Grund für die Asylpolitik, die Erinnerungskultur, die Willkommenskultur, Antisemitismusbeauftragte, Umverteilung, usw.
Wenn man für einen kurzen Moment dieses verkniffene Gesicht auf sich wirken läßt, so bekommt man einen Ahnung von der Bedeutung gendergerechter Toiletten in diesen Kreisen.
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