@Peter Holschke: Alles Nazis, außer der eigene Uropa…....................trifft besonders auf den Uropa der Luisa Neubauer zu. Fürchtegott Reemtsma Standartenführer im dritten Reich
Auf t-online stand es: “Auf die Rede von Emcke gab es unterschiedliche Reaktionen, unter Grünen-Politikern fanden die Aussagen kaum Beachtung, manche fanden auch positive Worte. “Danke an Carolin Emcke für eine große Rede für Aufklärung, für Wahrheit, die zumutbar ist, für die Wirklichkeit”, schreibt zum Beispiel [na wer wohl A.U.] Katrin Göring-Eckardt auf Twitter. “Es ist eine Ehre, in diesem Sinn Politik zu machen.”
Die Physiognomie (Substantiv, feminin) eines Menschen ist immer der Ausdruck der Seele, des Charakters. Wenn ich mir jetzt das Gesicht von Hilde Benjamin vor Augen führe, bleibt nur eines zu schreiben, Frau Emcke darf niemals in eine Exekutivposition gelangen. Und auf Phoenix erklären gerade diejenigen die auf Kosten der dritten und der ersten Welt um die Welt jetten und Weihnachtsgeld in der Höhe eines Jahresgehaltes eines Verkäufers oder einer Verkäuferin erhalten, dass es Menschen gibt, die auf Kosten der dritten Welt leben. Die deutsche Sprache verfügt, neben den Plattitüden eines grünen Parteitages, über klare, kräftige, von jedem zu verstehende Worte. z. B. Charakterschwein; Ein leerer Magen macht bekanntlich charakterlos. Was macht ein leeres Hirn? Der Sachverhalt eines leeren Magen scheint in heutiger Zeit und in DE nicht gegeben. Mmhh. Ich muss jetzt noch einmal in mich gehen und überdenken, warum mir dieses gerade jetzt eingefallen ist.
Gerhard Giesemann, wie kommen Sie nur von des stolzen Ritters Don Quichotte Schindmähre Rosinante auf die asketische Carolin Emcke? - Hm? - Ahh, - wegen der Kriegsschauplätze, stimmt’s? Jetzt staubt’s mir doch schuppengleich vor dem geistigen Auge herum, logisch, die Frau Emcke war in Sachen Krieg unterwegs, stimmt. - Und dazu auch gleich der Windmühlen halber, denn sie hat ja bei den Grünen Windmühlinnen*Freundinnen gesprochen. A-ja! (Steely Dan). Und Sancho Pansa ist wer? Klein und dick! Oh? Und Don Quichotte, der unermüdlichste Getriebene seiner eigenen Illusionen im weiten Erdenrund? - A votre discrétion, Messieurs Dames!
Das muß wohl am Klimawandel liegen. Ich habe mal gelesen, daß die Denkleistung schon ab 26°C Außentemperatur spürbar nachläßt. Schon 1,5°C zuviel haben also womöglich erhebliche bis gefahrbringende Folgen. Da kommt mir der Gedanke, daß schon die Grünen einfach nur eine Folge der zunehmenden Erderwärmung sein könnten und vielleicht sogar das größere Übel als steigende Durchschnittstemperaturen. “Klimaleugner”, “Coronaleugner”, Leugner der Jungfräulichkeit Mariens ... anscheinend gleicht das Gehirn steigende Betriebstemperatur aus durch Rücksprung auf ein niedrigeres intellektuelles Niveau, ein Art Regression in einen Zustand, der weniger Denkleistung erfordert, und damit weniger Abwärme produziert. Vielleicht könnte ja dann nach Pfarrer Kneipp mit kalten Oberarm -und Schultergüssen oder kalten Stirnumschlägen eine Linderung erzielt werden ;-) Mit Argumenten geht es ja anscheinend nicht mehr.
@Dirk Jäckel: Ich kann mich noch er:Innern, das meine Großeltern bei einem guten Essen sagten: “Ein Gedicht!”. Was heute unter “Gedicht” läuft ....
Diese „grünen Eliten“ fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit diesen „grünen Eliten“ noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht. ...
Am leichtesten lassen sich städtische “Klimaexperten” grün verarschen. Wir hier auf dem Land, die ihre eigene 1000 jährige Wetterchroniken kennen, lassen uns nicht so leicht hinters Licht führen. Denn wir spüren die Folgen der abnehmenden Erntequalität auf unseren Feldern, die erst seit den Betrieb der Windräder in Feldernähe verursacht werden. Allerdings spüren wir auch die zunehmende Verbale Brutalität der Klimaterroristen, je mehr Wissenschaftler mit anderen gemessenen und und ausgewerteten Meßreihen die bisherigen Behauptungen der Klimaterristen widerlegen. Da braucht es schon grüne geschichtsbeschönigte Ausdrucksweisen, egal wie man die Opfer der Geschichte dabei verhöhnt, die man einst bei Gauland aufs schärfste empörungsmedial ausschlachteste bis der Eiter aus den Ohren lief.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.