@Paul Siemons: Britannia wird nie verloren sein, da müssen schon ganz andere Gegner kommen, das hat der blonde blauäugie Adolf nicht geschafft, das wird auch die blonde blauäugige Uschi und die frühere FDJ-Vorsitzende nicht schaffen!
Die EU Technokraten fürchten einen möglichen wirtschaftlichen Erfolg der Briten nach dem Brexit sehr. Am liebsten sähen sie die Briten wirtschaftlich scheitern um dann schadenfroh die verbliebenen EU Staaten auf Linie zu zwingen, damit es ihnen nicht so ergeht wie den Briten. Ich persönlich wünschen den Briten alles Gute und der EU die Rückabwicklung zur EWG.
Die ersten Jahre nach dem Brexit werden für GB nicht leicht, trotzdem war die Entscheidung richtig. Nahe liegende Optionen für den Handel sind: USA, Kanada, Mexiko, Brasilien, Russland, Belarus, Türkei. Hinzu kommen trotz allem einige EU-Länder. Eventuell kann GB das EU-Korsett aufbrechen und mit einigen EU-Ländern bilaterale Abkommen abschließen. ++ Aufgrund der riesigen Containerschiffe sind die Transportkosten heute relativ gering, auch wenn um die halbe Welt verschifft wird. Daher könnte Asien (Indien, China, Japan, ... ) für GB wichtig werden. Und dort geht die Post ab. ++ Die hoffnungslos unfähige und abgehobene EU-Nomenklatura und die genauso unfähigen Regime in der Kernstaaten werden die EU in zehn bis zwanzig Jahren soweit herunter gewirtschaftet haben, dass das Bürokratie-Monstrum anfängt zu zerfallen. Die Zeit arbeitet für GB.
Großbritanniens Wirtschaft ist genau so kaputt (in vielen Bereichen kaputter) wie auf dem Kontinent. Die “Buntheit” zerlegt schon jetzt das Land. Hier ist der Irrsinn dem auf dem Kontinent sogar voraus. Den Wahnsinn des Westens machen sie auch überall mit. Sie hängen zwar nicht mehr an Brüssel, kriegen ihr Land aber genau so ruiniert, wie der restliche Westen. Denn die Fäulnis, die die westliche Zivilisation ergriffen hat ist überall dieselbe. Leichte Geschmacksunterschiede ändern daran nichts.
Hartwig@ Hübner, ein wahres Wort. Adel bzw. Inzucht führt unausweichlich in die Dekadenz. Siehe den alten Prinzen Scharrls an. Wünschte eine Fee hätte damals seinen Wunsch erfüllt, als er Camillas Tampon sein wollte. ...und Ruhe wär!
So schön es auch wäre, das wird so nicht kommen. Denn wir haben ein nach Gorbi geschwächtes Rußland, Ein expandierendes China, (bitte googeln Sie unter Chinese Police und Ländernamen, Sie sehen dann,wo überall China durch bereitstellen der “inneren Sicherheit” das bedeutet auch Einsicht in die sensibelsten Daten eines Landes bereits den Globus durch seine Polizeikräfte patrouilliert. Bitte Huawei dabei nicht vergessen) Hinzu kommt ein durch die Wiedervereinigung erstarktes Deutschland das sich nicht wie erhofft in Europa eingegliederte sondern umgekehrt Europa als Sprungbrett nutzt um die DDR Mantren der 50er Jahre neu zu beleben, Dies mit Hilfe der Chinesen, denen man sich im Gegenzug als Bettvorleger andient. Ein Weltkrieg scheint mir die logische Konsequenz dieser Konstellation, ausgetragen in Europa , vorangetrieben durch ein größenwahnsinniges jenseits sämtlicher Realitäten schwebendes Deutschland . Davon bleiben die Briten nicht verschont aus geographischen Gründen alleine. Weiterhin wäre da dann noch die UN, deren Blaupause die Europäische Kommission ist, Wie die EU sehe ich sie deutlich erkennbar vermehrt von alten linken, teils in der DDR sozialisierten Eliten genutzt um eine Art EU Kommission auf Weltniveau zu errichten. D.h. , selbst wenn der Brexit aus der EU gelingt stünde der aus der UN immer noch an. Einer UN bei der ich die ursprüngliche Friedensmission nicht erkennen kann und die ich als Hauptursache weltweiter, durch fast alle Länder gehenden Spaltungen erkenne. Diese scheinen mir von der UN geschickt erzeugt, um ganze Gesellschaften zu destabilisieren. Bitte googeln Sie in diesem Zusammenhang unter Taskforce, UN und Achim Steiner, der sie mit anführt u.der laut Internet ehe er Administrator d. UNDP wurde, im RNE von Frau Dr. Merkel saß. Er ist auch Vice Chair der CCICED einer Umweltorganisation d. Chinesischen Kommunistischen Partei.
Gerd@Werz, das sehe ich genau wie Sie. Das Commonwealth bietet immer noch wirtschaftliche Vorteile für England und in Canzuk sehe ich, ökonomisch-politisch betrachtet, das geringste Potential. Eine Rote mit globalen Transformationsplänen und ebensolchen Unterstützern, sowie ein australisches Oberhaupt, das eigentlich so gut wie abgewählt war und „wie durch ein Wunder gewann“, setzt jetzt diktatorisch einen Impfzwang durch für einen Impfstoff, der noch nicht einmal ERFUNDEN ist. Das stinkt bis zum HIMMEL! Da sehe ich keine demokratische Nähe zu England. Hoffen wir auf Trump. Da steckt noch viel wirtschaftlicher Aufschwung drin, in dieser amerikanisch-englischen Verbindung. Und die EU? Muß mühsam mit Corona und gedrucktem Geld seine eigene Existenz aufrechterhalten und TROTZDEM sind die östlichen Staaten zu keiner Migrantenaufnahme bereit! Die Reichen werden ihr Geld VOR einer digitalen Währung, welche die EU zur weiteren „Kaschierung“ ihrer Wirtschaftsinkompetenz anstrebt, aus der EU herausschleusen. Daß weltweit gleichzeitig das Bargeld abgeschafft wird, halte ich für unwahrscheinlich. Johnsons größtes Problem ist seine grüne „Verlobte“. Eine schlechte Ratgeberin und SEIN Tribut an SEINE Eitelkeit und schwindende Potenz.
Nachtrag (Nr. 1) - @ G. Giesemann: Beim Brexit geht es m. A. n. nicht um das ehemalige British Empire, sondern um ETWAS, was Dumm-Land nicht hat, und zwar um den STOLZ EINER NATION. Wäre ich Engländer, würde ich es mir auch verbeten, als ehemalige Alliierten-Macht von einem Verlierer mit einer FDJ-Drohne an der Spitze vorschreiben zu lassen, was ich zu denken und zu tun habe. Die Frau zeigt Tendenzen von Schwachsinnigkeit, dies hängt wohl mit ihrer, für alle in der Vergangenheit ersichtlichen Erkrankung zusammen. Über Kranke soll man nicht urteilen und richten, sondern sie verdienen besondere Nachsicht und Fürsorge!
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