@Johannes Schuster: Woher wissen Sie denn dass 70% der Bescheide leicht fehlerhaft sind? Haben Sie denn alle geprüft, die jemals erlassen wurden? Mit Sicherheit nicht! Sie beziehen sich ausschließlich auf diejenigen die beanstandet werden und vor Gericht landen. Und vor Gericht landen nur diejenigen bei denen es Grund zur Beanstandung gibt, die also bereits von einem Anwalt fachkundig geprüft wurden. Mehr muss ich jetzt nicht dazu sagen oder?
Das Beste an Hartz u.a. billigem Erwerb von Leistungen ist, dass der Bezieher sehr viel Freizeit für Schwarzarbeit bekommt. Und während bei mir eine mehrere Hundert € umfassende Sozialleistung vom Gehalt abgezogen wird, bekommt die der Hartzer geschenkt. Also jeder hat durch die Krankenversichrung u.a. noch 500 € (Prof. Sinn)—extra und unerwähnt— zum Regelsatz. Wenn dann alles aufgerechnet wird, hat eine 4-köpfige Familie aus der faulen Bevölkerung über 2.000 € netto. Dafür muss ein Angestellter satt über 3.000 € Brutto bekommen, und hat dabei keine geschenkte Stunde Lebenszeit. Es ist kein Wunder, dass die Zuwanderer-Clans unser Land als Beute betrachten und sich als wahre Herren. Wie dies gestern Abend bei “hart-aber-fair” zum Thema wurde.
Heute beantragen etwa 50% aus Scham und wegen der Bürokratie keine Almosen, obwohl es ihnen zustehen würde. Man kann besser als Minimalist leben und auf fast alles verzichten. Wenn man fragt: wer würde mit BGE noch arbeiten, sollte auch immer fragen: wer ohne BGE zum Minimalist wird, was bedeutet dies für Wirtschaft und Gesellschaft! Zum Glück überlegen jetzt die Unternehmer der neuen Ökonomie, wie man das UBI-BGE umsetzen kann. 1000 US$ als Freiheitsdividende für alle US-Bürger-innen, dies möchte Andrew Yang umsetzen. Gut möglich, dass er 2020 Trump ablöst. KI-Roboter werden schon sehr bald alle Jobs besser und billiger können als der fehlerbehaftete Mensch. Das Alte Europa wird abwarten bis der Letzte Mensch durch Roboter arbeitslos werden und wird dann feststellen, dass man ohne BGE nicht leben kann.
(Deutsche) Reinigungskraft eingestellt – nachträglich kommen die Infos: “ich kann nur 140 Euro ‘offiziell’ dazuverdienen. Sonst kürzt das Jobcenter. Habe HarzIV, Kindergeld, Wohnung und Vergünstigungen - der (türkische) Papa ist auch auf HarzIV, wir sagen aber dem Amt nicht, dass er der Papa ist - dann muss das Amt den Unterhalt zahlen. Der Papa fährt ein 100.000-Euro Auto - auf SEINEN Papa zugelassen. Er wohnt bei der HarzIV-Empfängerin Tag und Nacht. O-Ton ‘Wer geht schon für 1.300,- Euro im Monat arbeiten?” “Der Papa arbeitet nachts” - bei der Einstellung dachten wir noch an Schicht-Dienst oder Ähnliches. Seine Familie scheint mit Autos zu ‘handeln’. Das Sozialamt würde ihn jeweils bis zu einem Jahr in Ruhe lassen - aber sie müsse alle 4 Monate hin - obwohl sie ja wegen des Kindes sowieso nicht arbeiten kann. Die Meldeadresse ist nicht der tatsächliche Wohnort. Als wenn diese Informationen über eine Mitarbeiterin nicht alarmierend genug sind, nutzt sie uns zunehmend mehr aus. Wegen Schlechtleistung haben wir gekündigt und sie freigestellt. 2 Tage nach der letzten Gehaltszahlung vereitelten wir den nächtlichen Einbruchsversuch durch ihre türkischen Freunde - indem wir ihnen ins Gesicht leuchteten. Die Polizei kann da ja leider gar nichts machen… Sie muss auch nicht rausfinden, bei wem eingebrochen wurde - nachdem diese Frau dort ‘gearbeitet’ hatte. Es wird ja sowieso kein Einbrecher mehr bestraft in diesem Land. Warum auch. Und ab jetzt kann nicht mal das Sozialamt was machen - wenn es denn jemals wirklich hätte was machen wollen - gegen solche Zustände. Auf der Straße grinst mich die Bande an. Der Deutsche Steuerzahler ist restlos zum Ausplündern von seiner eigenen Regierung frei gegeben worden - und zu blöd das zu merken. Ich könnte heulen – mach ich auch.
Wann genau wird sich der Staat wieder für die Menschen interessieren, die jeden Tag schaffen gehen und mit ihren Beiträgen und Steuern den ganzen Laden noch irgendwie am Laufen halten? Ich verstehe, dass es weh tut, wenn beim Bezug von Sozialleistungen etwa das Vermögen gegengerechnet wird. Auf der anderen Seite wird aber auch das Vermögen der Arbeitenden durch Steuern und Beiträge geschmälert, wer von den Leistungsbeziehern fragt danach?
Notorisch Arbeitsunwillige hat es auch in früheren Zeiten schon gegeben. Nur war deren Zahl bei weitem nicht so hoch, wie heute. Allein deshalb, weil auch die Zahl der willigen Arbeitslosen z. T. viel geringer war. Weil es Zeiten mit tatsächlichem Fachkräftemangel gab. Und auch wenigen Intelligente noch mit relativ gut bezahlten Jobs auskommen konnten. Dank dem Kohlschen “Aufschwung Ost”, bei dem es bekanntlich keinem schlechter (als zu DDR-Zeiten) gehen sollte, habe ich auch so meine Erfahrungen als “Kunde” des damals noch so benannten “Arbeitsamtes” sammeln dürfen. Und die waren besch…. So habe ich ein gewisses Verständnis für Leute, die “ihre Ruhe vor der AAgentur” haben wollen. Als Mensch wird man da oftmals nicht behandelt, bestenfalls wie “Gammelfleisch”! Die angebotenen “Bildungsmaßnahmen” sind meistens nur Beschäftigungstherapie, um die Statistik zu schönen. Sinn machen sie im Allgemeinen nicht. So gesehen, ist dieser Artikel wieder mal Wasser auf die Mühlen derer, die immerzu meinen, über die herziehen zu müssen, die es sich in der “sozialen Hängematte” bequem gemacht haben. Ein vorurteilsfreier Blick auch aus dieser Richtung würde manchen Vorwurf relativieren! Und manche Neiddebatte erst gar nicht aufkommen lassen. Bei den Goldstücken regt sich merkwürdigerweise niemand über eine lebenslange und mitunter mehrfache Alimentierung auf!
“Man glaubt dort ganz fest an das Gute im Menschen, zumindest beim Hartz-IV-Bezieher.” Wer sitzt denn als Richter im BVG? Es sind meist dieselben, die zuvor in Parlamenten oder Regierungen Dienst taten. Auf jeden Fall aber Rot-Grün-Schwarze Anhänger des Merkel-Systems, keine unabhängigen Richter. Andere werden in naher Zukunft kaum eine Chance haben von Bundestag oder Bundesrat zum Richter am BVG bestimmt zu werden. Und da alle dem Pensions-Adel angehören müssen sie auch nicht befürchten, dass höhere Steuern ihr Einkommen schmälern. Ein Großteil der Kosten werden bereits jetzt von den Sozialkassen getragen, mit denen diese Damen und Herren nichts zu tun haben. Und wenn alle Stricke reißen werden die Gesetze angepasst. Zur Not kann dies vom BVG erzwungen werden. Ein paar Pensionsberechtigte die Klage erheben finden sich schnell und die Beklagten müssen nicht einmal angehört werden.
Momentan bezahlen noch rund 16-17 Millionen “Werktätige” den ganzen Staat. Deren Zahl ist rückläufig. Die Zuwanderer sind etwa zur Hälfte im ALG II / Hartz. Es ist zu bezweifeln, dass dieses Verhältnis besser wird. Unqualifizierte sind einfach nicht in der Lage am arbeitsteiligen Leben teilzunehmen,viele wolles es nicht. Die aus muslimischen Ländern halten Drecksarbeit für unter ihrer Würde. Sie meinen, dass deutsche “Dhimmies” für sie nach koranischen Regeln mit aufkommen müssten. Das BVG-Urteil belastet die “Werktätigen”, denen das erarbeitete Geld nicht ausgezahlt wird. Ökonomisch wird ihnen Lebenszeit geraubt, um die Gemeinschaft zum Schein im Frieden zu erhalten. Letzteres ist der Zweck aller Geldgeschenke, denen keine solidarische Einzahlung voraus ging. Ob’s wirkt ?
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