Es gibt die gute grüne Angst die zum Sieg es “no border, no nations”-Sozialismus führen wird, und die andere, die böse Nazi-Angst, die unbegreiflicherweise die Vorzüge eines Afghanistans bzw. Syriens etc. in Deutschland nicht schätzen will.

Danke für den Hinweis auf den Anschlag vom Breitscheidplatz. Die Vergleiche bezüglich der Reaktionen darauf zeigen, das hier etwas nicht stimmt, schief hängt und bewusst tabuisiert wird. Dazu dann noch die Reaktionen der Kanzlerin darauf. Anschlag am Breitscheidplatz, wie sah die unmittelbare Reaktion der Kanzlerin aus ? Im Falle Chemnitz hat sie sofort und ohne die Ermittlungsbehörden einzubeziehen Stellung bezogen und damit das Thema mit ihrem Urteil besetzt, auch auf die Gefahr hin, “untergeordnete Behörden” zum Lügen zu nötigen. Desgleichen im Fall Hanau.

Angst ? Wurde da wieder irgendwo ein deutscher Radiosender attackiert, von polnischen Soldaten ?

Das Gefühl der Entfremdung, dass man sich immer mehr in einer Welt wiederfindet, die mit der Vernunft und Rationalität so wenig zu tun hat, war bereits Kafka allzu bekannt. Darum sollten wir ob des lodernden Wahnsinns - nicht nur jenes Amokläufers, sondern des politisch-medialen Kollektivs - nicht allzu überrascht sein.

Das ist mehr als eine simple Schieflage. Die wäre ja behoben, wenn der proaktive und der reaktive Terror gleich behandelt würden. Man schmilzt vielmehr kausale Ketten ein.

Ich habe auch Angst, nämlich davor, dass solche Typen irgenwann dieses Land regieren.

Das sehe ich genauso, wie Konstantin von Notz. Jedes Mal wenn ich auf einem belebten Bahnsteig stehe, denke ich in letzter Zeit: “Hoffentlich schubst mich jetzt nicht ein “Nazi” ins Gleisbett.” oder auf einem belebten Platz: “Hier könnte plötzlich ein “Faschist” mit einer Machete um sich hauen.” Ja, es gibt Menschen in diesem unserem Land die Angst haben.

Das Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung ist extrem hoch. Aha. Weil es eine Epidemie von Geisteskrankheiten gibt, ansteckende Schizophrenie? Ein Virus? Sind es schon so viele? Könnte es an der riesigen Zahl islamistischer Gefährder liegen? An den vielen unbegleiteten Einzelfällen? Oder ist das Sicherheitsrisiko gar nicht so groß, weil Schizophrenie nicht ansteckend und der Islam die Religion des Friedens ist?  Herr von Notz, antworten Sie!