Bereits 10-14 Tage Blackout führt zu einem volkswirtschaftlichen Schaden, der in einem Jahr nicht wieder behoben werden kann. Bereits nach 1-2 Tagem beginnen Plünderungen, und zwar nicht von UHD Fernsehgeräten, sondern von so simplen Sachen wie Flaschenwasser und Nahrungsmitteln. Wer dann noch glaubt, das sei unzivilisiert, steht dann am dritten Tag, wenn der Hunger / Durst allzusehr nagt, vor leeren Regalen in den bereits geplünderten Geschäften. Oder kann sich aufgetautes / verdorbenes Zeug aus den Tiefkühltruhen besorgen. Und dann, wenn man nichts hat außer Hunger, der Nachbar aber auf Konserven und Getränken sitzt, dann geht man den mal besuchen und bittet erstmal gewaltfrei um Partizipation. Und Hunger macht agressiv. Also bildet man Zweckgemeinschaften gegen marodierende, plündernde Horden. Eine interessante Zeit wird das. Ein paar Dosen Ravioli im Keller, etwas Feuerholz, 11kg Gasflasche und vor allem viel Wasser können einen eine gute Woche überleben lassen. Und etwas zum Verteidigen.
Ein völlig sinnfreies Ziel, absolut untaugliche Mittel, dieses zu erreichen und dementsprechend desaströse Resultate - das ist Bilanz der die toitschen “Energiewende”. Aber eine Mehrheit der Menschen in diesem Lande ist offenbar unverändert der Ansicht, auf dem richtigen Weg zu sein, als leuchtendes Vorbild für den doofen Rest der Welt dienen und damit die (national-) sozialistische Erbschuld aus der Zeit von 33 bis 45 abtragen zu können. Weiter so! verkündet deshalb bis zum Augenblick noch jede Wahlentscheidung. Die Perspektive stellt sich, frei nach Mark Twain, mithin so dar: “Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.” Und wer da nicht mittun will, der sollte - tja, wer hatte das seinen Mitbürgern doch neulich gleich nahegelegt? - Deutschland verlassen: Nazis raus!
Noch habe ich ein kleines Sony Radio, was mit zwei Mignozellen wochenlang durchhält, zum Glück einen Kaminofen und ca. 100 Ah 12Volt Akku, stets geladen. Kerzen und Streichölzer halte ich immer auf Vorrat. Irgendwann ist das aber auch auf.
Es muss endlich sowas passieren und zwar grossflächig, zwei Bundesländer weit mindestens und minimal 2 bis 3 Wochen. So könnte vielleicht ein umdenken und Anpacken noch erreicht werden. Aber, auch das ist wohl nur eine Hoffnung. Selbsternährer sind in unseren Regionen eher selten und Einsiedler, die im Berg oben alleine leben auch. Heilsam wäre das bestimmt und darum hoffe ich, dass es bald einmal passiert, weil bereits heute jedem Fachmann klar ist, dass der Scheitelpunkt überschritten ist. b.schaller
Erst kommt der Blackout im Kopf. Morgen ist wieder Frei-vom-Denken Tag.,Gretl ruft. Bald wird es dann zappenduster, wie im Hirn der “Weltretter”. Verdunkelung kam schon mal vor dem Zusammenbruch.
...und mal ganz abgesehen davon, dass die im Dunkeln zurückbleibenden Bürger ganz brav zu Hause oder sonst wo warten, bis die Steckdose wieder Strom liefert? Spätestens nach 42 Stunden sollte jeder klar denkende Mensch die Straßen meiden, sich und die seinen schützen. Schon mal die Nachbarschaft abgeklopft, wie es gemeinsam gehen könnte? Ich jedenfalls bin immer wieder erstaunt über das Nichtvorhandensein von Vorräten, für Mensch und Haustier.
Ich habe mir angewöhnt alle “KÖNNTE ” Szenarien zu ignorieren. Ich habe 30 Jahre im Unrechtsstaat DDR gelebt und solange ich mich bereits erinnen kann, wurde den Menschen gebetsmühlenartig fast täglich eingeimpft, die INNERDEUTSCHE Grenze Muß gesichert werden, weil der “Imperialistische Klassenfeind” bereits davor steht. Wobei das mit dem davor steht sogar stimmte, weil ja der Osten und der Westen eigentlich EIN Land war. Als ich dann 1975 in den Westen gekommen bin, ging hier dieses Angstszenario weiter, nur daß hier die “Rote Gefahr” bereits an der Grenze steht. Mit dieser Angstmacherei ließ es sich trefflich auf beiden Seiten AUFRÜSTEN !! Auch wenn es zu Stromausfällen kommen würde,was durchaus möglich ist, glaubt wirklich jemand, daß die über einen langen Zeitraum anhalten würden ?? DAS muß man sich mal vorstellen. Es würde zu MORD und TOTSCHLAG führen, zu PLÜNDERUNGEN, ÜBERFÄLLEN die angestaute WUT würde Kräfte freisetzen, die ich mir nicht mal im Alptraum vorstellen möchte und WEDER POLITIK, POLIZEi, MEDIEN, nicht mal die Bundeswehr, die sowie so nicht, weil nur für einen Tag Munition vorhanden sein soll, hätten den geringsten EINFLUß diesem Elend ein Ende zu machen. Das wissen ALLE, die noch denken können und darum würde so ein Stromausfall schnellstens beendet werden. Abgesehen von SEUCHENARTIGEN Krankheiten, die sich ausbreiten würden. Und eins wäre dann auch klar, die umliegenden Staaten würde schnellstens ihre Grenzen schließen. Da wäre ein Atom KRIEG noch humaner, da sind wir nämlich gleich weg vom Fenster und die im Bunker sitzen paar Wochen später ! Nach dem Krieg gab es immr wieder Stromausfälle, sogar die wurden schnellstens behoben, obwohl es am allen Ecken und Enden an ALLEM fehlte. Gasausfälle gab es nie, wir hatten eine Gaslampe, die brannte solange , bis der Gasstrumpf abgebrannt war, da wurde ein neuer angebracht und so hatten wir wenigstens in der großen Wohnküche, wo auch ein wunderschöner Kachelofen stand Licht und Wärme.
Wir könnten auf einen Schlag alle “CO2-Ziele” erreichen. Den allermeisten ermöglicht das ein Weiterleben bis zum finalen Klimakollaps.
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