Und dann werden auch die Blockparteienwähler verstehen, was Aydan Özoguz meinte mit täglich neuem, mitunter schmerzhaftem Aushandeln des Zusammenlebens in der multikulturellen Gesellschaft. Nur werden diese Wähler danach großteils keine Gelegenheit mehr haben, ihre Schlussfolgerungen bei der nächsten Stimmabgabe umzusetzen.
Briand sagte, das größte Problem mit den Deutschen wäre, dass es 20 Millionen zu viele von ihnen gäbe, und der Morgenthauplan nahm Tod oder Flucht von 40 Millionen billigend in Kauf (alles dokumentiert). Das hehre Ziel einer “Ausdünnung” Deutschlands konnte dann doch nicht umgesetzt werden, da man ein Schaufenster für den Ostblock brauchte - aber 30 Jahre nach dem Mauerfall heißt es: Mission accomplished, das kann jetzt weg; was wollten wir damit eigentlich machen? Und die derzeitige Ausgangssituation ist besser, als sie es für einen Nguema oder Pol Pot jemals war (von Schickelgruber oder Dschugaschwili reden wir gar nicht erst): Niemand muss sich mehr die Hände schmutzig machen, es genügt, zu warten, bis alles unter der Last der weltrettenden Hochmoral von selber zusammenstürzt - “jetzt ist der Strom nun mal weg” - und die Leute in Massen ersticken, verdursten oder von importierten Messerhelden auf Nahrungssuche aufgeschlitzt werden. Killing Fields im Internetzeitalter. Ich glaube nicht mehr daran, dass irgendetwas daran auf Inkompetenz geschoben werden kann. Baerbock und Özdemir haben vielleicht wirklich so wenig Ahnung, wie es scheint, aber Merkel als studierte Physikerin und ihre Clique wissen in puncto Strom sehr genau, was sie tun - und die Auftraggeber wissen das ebenfalls. Der Graben um den Reichstag wird genau zu dem Zweck gezogen, um im Falle eines (Aus-)Falls lange genug den Pöbel fernzuhalten, dass die Hubschrauber der Bundeswehr die Edelsten der deutschen Nation ausfliegen können (wahrscheinlich in reaktivierte Verstecke aus der Zeiten des Kalten Krieges). Ich möchte nicht einmal mehr ausschließen, dass einige Generäle dies erkannt haben und die Einsatzuntauglichkeit unseres Militärs eine Art von Bummelstreik darstellt.
Glaubt wirklich jemand, dass von Seiten der Verantwortlichen irgendwie Vorsorge getroffen wird? Wenn es in „wer will das schon so genau wissen“ Jahren vielleicht mal 2 C* wärmer oder kälter im weltweiten Durchschnitt werden könnte, wen interessiert da ein flächendeckender Stromausfall! Das ist doch wirklich nur Panik, und Vorsorge wäre rausgeschmissenes Klimageld! Die Milliarden sind auch schon verplant, quasi verlobbyt! Im Ernstfall kann ja freitags demonstriert werden, gegen den Stromausfall!
Wir kennen mittlerweile drei Familien, die nicht aus Überzeugung eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach bauen, sondern aus Angst vor einem Stromausfall.
Die Antwort der Grünen Ingenieure und Physik Checker auf einen solchen Vorfall lautet natürlich: Wir haben es ja schon immer gesagt, viel zu wenig Solar- und Windkraftanlagen. Und wenn dann noch die Kohle die Netze verstopft, klar dass das schief geht.
Fürs Kreuz an der richtigen Stelle machen bei der nächsten Wahl benötigt man aber kein Strom, oder?
Bereits 10-14 Tage Blackout führt zu einem volkswirtschaftlichen Schaden, der in einem Jahr nicht wieder behoben werden kann. Bereits nach 1-2 Tagem beginnen Plünderungen, und zwar nicht von UHD Fernsehgeräten, sondern von so simplen Sachen wie Flaschenwasser und Nahrungsmitteln. Wer dann noch glaubt, das sei unzivilisiert, steht dann am dritten Tag, wenn der Hunger / Durst allzusehr nagt, vor leeren Regalen in den bereits geplünderten Geschäften. Oder kann sich aufgetautes / verdorbenes Zeug aus den Tiefkühltruhen besorgen. Und dann, wenn man nichts hat außer Hunger, der Nachbar aber auf Konserven und Getränken sitzt, dann geht man den mal besuchen und bittet erstmal gewaltfrei um Partizipation. Und Hunger macht agressiv. Also bildet man Zweckgemeinschaften gegen marodierende, plündernde Horden. Eine interessante Zeit wird das. Ein paar Dosen Ravioli im Keller, etwas Feuerholz, 11kg Gasflasche und vor allem viel Wasser können einen eine gute Woche überleben lassen. Und etwas zum Verteidigen.
Ein völlig sinnfreies Ziel, absolut untaugliche Mittel, dieses zu erreichen und dementsprechend desaströse Resultate - das ist Bilanz der die toitschen “Energiewende”. Aber eine Mehrheit der Menschen in diesem Lande ist offenbar unverändert der Ansicht, auf dem richtigen Weg zu sein, als leuchtendes Vorbild für den doofen Rest der Welt dienen und damit die (national-) sozialistische Erbschuld aus der Zeit von 33 bis 45 abtragen zu können. Weiter so! verkündet deshalb bis zum Augenblick noch jede Wahlentscheidung. Die Perspektive stellt sich, frei nach Mark Twain, mithin so dar: “Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.” Und wer da nicht mittun will, der sollte - tja, wer hatte das seinen Mitbürgern doch neulich gleich nahegelegt? - Deutschland verlassen: Nazis raus!
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