“Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts. Heinrich Heine.” Heute hat Söder seien MARSHALL KLIMA PLAN für 24 (VIERUNDZWANZIG) Jahre vorgestellt !! Der Marshall Plan wurde 1948 von den Amis ins Leben gerufen, um das zerstörte Westeuropa wirtschaftlch und politisch zu stabilisieren und natürlich politisch Einfluß zu nehmen. Glaubt Söder, wenn die VIERZIG MILLIARDEN die Deutschland zur “Klimarettung” veranschlagt verbraten sind, daß die Amis wieder einspringen ?? Ich glaube, daß die Menschen, die sich bisher der Wirtschaft und der Politik entzogen haben und auf dem Land als Selbstversorger leben, eines Tages die Gewinner sein werden, weil sie bodenständig sind und keine großen Erwartungen ans Leben stellen. Anscheinend sind sie mit ihrem Leben zufrieden. Wenn ich heute vor allem bei etlichen Frauen ihre verbissenen, unzufriedenen Gesichter sehe, bin ich froh nicht zu dieser Sorte zu gehören.
Man könnte die sinnlosen Windräder schon sinnvoll nutzen. Im mororischen Betrieb, und zwar um die kalte Luft aus dem Norden zurückzublasen und warme Luft aus dem Süden anzusaugen. Ich hab mal berechnet, wenn alle Windräder 10.000 U/min machten, würde die Temperatur in D um 2° steigen. Somit wäre das 2° Ziel erreicht. Das nenn ich mal aktive Klimapolitik. Dass dabei Miliarden nervige Insekten zerdätscht würden, seh ich eher positiv. Dass dabei Millionen Vögel geschreddert würden, ist nur konsequent. Wenn wir ihnen schon die Insekten wegnehmen, fänd ich’s netter, den Vögeln einen schnellen Tod zu bereiten, als sie hungers krepieren zu lassen.
Die jungen Klimahüpfer und ihre überfürsorglichen Eltern und Großeltern (die 68er Generation) werden die ersten sein, die bei einem längeren Blackout hilflos und verloren sein werden. Viele würden schon nach kurzer Zeit durchdrehen, weil sie keinen Zugang mehr zu Smartphone, Fernseher und Telefon haben. Sich anderweitig zu beschäftigen, haben viele nicht mehr gelernt. Kostenintensive Ablenkungen wie “Shoppen” oder “Essen gehen” gibt es nicht mehr. Dunkelheit ertragen - wenn die letzte künstliche Lichtquelle erlischt - hat ebenfalls keiner der jüngeren Leute mehr gelernt. Vegetarier, Veganer und sonstige Gesundheitsapostel werden als erste Hungers sterben, weil sie selbstverständlich z.B. auf mein Hilfsangebot, bestehends aus Teilhabe an meinen (schweine-)fleischhaltigen Konserven und meinen Mineralwasservorräten mit viel “Blubb” dankend verzichten. Und sollte es zu Übergriffen - von wem auch immer - kommen, sind alle machtlos, weil ihnen schon als Kind ausgetrieben wurde, zu kämpfen, ja auch nur zu rangeln und das Fahrtenmesser - allerdings nur dieses - zu einem Tabu geworden ist. Der Scheeflöckchengeneration, ihren Eltern und Großeltern wurde schon im Kindergarten und dann in der Schule eingebläut, dass man jegliche Konflikte mit Reden aus der Welt schaffen könne. Hmmm - was tun, wenn bei einem Blackout plötzlich gewisse Horden meine Wohnung stürmen und sich nicht durch meine rassismusbefreiten, freundlichen Worte zu einem friedlichen Rückzug überreden lassen? Kopfkratz - wer weiß Rat? Übrigens - Vorsorge im Falle eines Blackout war vor Monaten Thema in der hiesigen Presse. Es gibt durchaus Städte und Gemeinden, die sich darauf einstellen. Und dann gibt es solche, welche die Möglichkeit eines Blackouts ignorieren. In dem mir bekannten Fall handelt es sich um eine “rote” Mittelstadt. Zufall? Aber in dieser seit Jahren SPD-regierten Stadt A. im südlichen Schleswig-Holstein funktioniert ohnehin vieles nicht - ein Erkennungsmerkmal von links regierten Städten.
@ T. Johannson. Schauen Sie sich bitte im Netz die Weihnachtsvorlesungen von H.W. Sinn aus den Jahren 2017 und 2018 an. Dort findet auch eine “internationale Betrachtung” (Verbünde) statt. Sehr aufschlussreich. Zu finden auf der Webseite des Ifo-Institut oder direkt unter youtube
Die große Abschalterin unserer Kernkraftwerke, Frau Dr. A. Merkel, wird sagen: “Dieser Artikel ist nicht hilfreich”. Basta.
Staatssekretär Flasbarth hat - am 1.April - doch verkündet, dass Deutschland nicht auf gesicherte Grundlast angewiesen ist, sondern von “smarter und intelligenter” Stromleistung versorgt werden wird. Zur selben Zeit wurde nach dem neuen Gesetz unser alter, schwarzer Bakelitstromzähler durch einen neuen grauen Digitalzähler ausgetauscht. Der Monteur meinte, dass der Versorger mit diesem Gerät sozusagen minütlich den Strombedarf kontrollieren kann. Angesichts der oben beschriebenen Dunkelflaute grübele ich seitdem, was das zu bedeuten hat.
Ein Staat hat nur wenige, der aber essentielle Aufgaben: Innere und äußere Sicherheit, Gesundheitsversorgung, Infrastruktur, autarke Wasserversorgung und Stromversorgung sowie eine autarke Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln. In all diesen Bereichen macht sich Deutschland vom Ausland zunehmend abhängig oder versagt. Ein wochenlanger Stromausfall bedeutet ein nicht zu kontrollierendes Chaos, welchem nur mit militärischer Gewalt entgegnet werden kann. Selbst dann würde dieser Staat versagen.
@Bernhard Freiling Das im Artikel genannte Gutachten aus dem Jahre 2011 ist die Fortführung einer überparteilichen Initiative einer handvoll Bundestagsabgeordneter aus dem Jahre 2008. Daraus wurde das “Zukunftsforum öffentliche Sicherheit” entwickelt, welches über die EU Projekte an Schulen anbietet. Welche Konsequenzen ziehen teilnehmende Schüler? Sie lernen Krav Maga und Teenie-Mädchen rechtfertigen ihre blauen Flecken mit “irgendjemand muss ja unser Essen verteidigen”. Wenn Sie sich nun noch der Illussion hingeben, Kommunen, die nicht einmal Mittel haben, ihre Infrastruktur instand zu halten, würden den Bedarf an Notstromversorgung mehr als nur debattieren, erkundigen Sie sich bei Ihrer Kommune oder Ihrem Landkreis über die vorhandenen Notfallpläne. Die Rückantwort dürfen Sie dann sehr gerne teilen. @Gastautor Vielen Dank für den/ die Artikel. Steter Tropfen höhlt den Stein - hoffentlich. Das Vorläufergutachten aus dem Jahre 2008 ist als “Grünbuch des ZUKUNFTSFORUMS ÖFFENTLICHE SICHERHEIT SZENARIEN UND LEITFRAGEN” als PDF verfügbar.
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