Gerd Buurmann / 16.10.2023 / 16:00 / Foto: achgut.com / 33 / Seite ausdrucken

„Auge um Auge“ – eine Richtigstellung

Israel befindet sich im Krieg, und wieder kommen manche Journalisten und Publizisten, die Israel kritisieren und dabei besonders bedeutsam klingen wollen. Sie geben sich daher biblisch gebildet und schreiben was von „alttestamentarischer Vergeltung“ und „Auge um Auge“, um damit zu suggerieren, es gäbe da so eine besondere Form der jüdischen Rache. Diese Vorstellung von dem alttestamentarischen Rachegott der Juden ist nichts weiter als eine uralte antijüdische Behauptung.

Manche Leute behaupten, das jüdische Testament sei ein Buch der Rache und stellen dem Buch ganz selbstergriffen das christliche Testament als vermeintliches Buch der Nächstenliebe entgegen. Als Kronzeugen bemühen diese Leute stets die biblische Stelle „Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Hier schon steckt der erste Fehler, denn in der Bibel steht nicht „Auge um Auge“ sondern „Auge für Auge“.

Der Spruch עין תּחת עין ist Teil eines Rechtssatzes aus Sefer ha-Berit in der Tora. In der Bibel ist diese Stelle als Ex 21, 23–25 gekennzeichnet. Die korrekte Übersetzung lautet:

„… so sollst du geben Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.“

Dieser Satz bedeutet jedoch nicht, dass eine Tat mit der gleichen Tat vergolten werden soll, sondern dass die Strafe der Tat abgemessen sein muss. Mit dieser Formel wurde nämlich die im Alten Orient verbreitete Blutrache eingedämmt, die üble Strafen für selbst kleine Vergehen vorsah. Diese Blutrache wurde durch eine Verhältnismäßigkeit von Vergehen und Strafe abgelöst. Die Formel verlangt vom Täter zum Beispiel einen angemessenen Schadensersatz in allen Fällen von Körperverletzung.

Die talmudische Erklärung der Tora, auf der die jüdische Tradition aufbaut, kommt zu dem Schluss (Traktat Bava Qamma 83b–84a), dass der Verlust eines Auges schlichtweg nicht durch die Wegnahme eines anderen Auges kompensiert werden kann. Die Formel kann somit eben nicht als „Wie du mir, so ich dir“ verstanden werden, sondern führt unter Bezugnahme auf den Rechtsgrundsatz der Gleichheit aller vor dem Gesetz (Leviticus 24, 22) vielmehr einen Ausgleichsanspruch ein. Anstelle der drakonischen Aufrechnung wird mit der Formel mäßigend zwischen den Streitparteien vermittelt.

Strafen im Jenseits

Mithin liegt die Bedeutung der Norm „Auge um Auge“ in einer realistischen Evaluation der tatsächlich im Schadensfall verletzten Rechtsposition. Im Talmud wird sogar der Schadensersatz definiert. Er setzt sich aus fünf Komponenten zusammen (Traktat Bava Qamma, Mischna 8,1):

• Ersatz des materiell entstandenen Schadens
• Schmerzensgeld
• Heilungskosten
• Ersatz des Arbeitsausfalls
• Wiedergutmachung der Beschämung

Viele Leute, besonders israelkritische Journalisten, sehen diesen Kontext jedoch nicht und reden stattdessen beharrlich von einem „Prinzip der Rache“, das aus diesem Zitat sprechen soll und erklären zudem, das Evangelium sei im Gegensatz ein Buch der Nächstenliebe. Dabei übersehen sie geflissentlich, dass es auch im Evangelium ab und an ganz schön unversöhnlich zugeht:

„Glaubet nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit der Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.” (Mt 10, 34–35)

“Es ging eine große Menge mit Jesus; und er wandte sich um und sprach zu ihnen: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.” (Lukas 14, 25–26)

“Wenn deine Hand dich zum Bösen verführt, dann hack sie ab! Es ist besser, du gehst verstümmelt in das ewige Leben als mit beiden Händen in das unauslöschliche Feuer der Hölle. Wenn dich dein Fuß auf Abwege führt, dann hack ihn ab! Es ist besser für dich, mit nur einem Fuß zum ewigen Leben zu kommen, als mit beiden Füßen geradewegs in die Hölle zu marschieren. Wenn dich dein Auge zur Sünde verführt, dann reiß es heraus. Es ist viel besser, einäugig in Gottes neue Welt zu gelangen, als mit zwei gesunden Augen schließlich ins Feuer der Hölle geworfen zu werden. Dort wird die Qual nicht enden und das Feuer nicht verlöschen.” (Markus 9, 43–49)

Gott – mal eifersüchtig, mal versöhnlich

Der Dichter Heinrich Heine erweiterte die Stelle von Markus um diesen Witz:

„Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch.”

Der Gott der Christen und der Gott der Juden tun sich nicht viel, wenn es um Rache geht! Gott, ob christlich oder jüdisch, ist mal eifersüchtig und mal versöhnlich. Ich würde sogar sagen, der Gott der Christen ist unversöhnlicher als der Gott der Juden. Der Gott des alten Bundes straft nämlich nur im Diesseits. Der Gott des Evangeliums aber straft sogar im Jenseits und zwar für immer und dann auch noch auf brutalste Weise, wie es die Offenbarung des Johannes zeigt.

Bei Johannes öffnet sich die Schere zwischen Gottes Liebe und Gottes Hass extrem. Gott straft bis in alle Ewigkeit, und es ist erschreckend, was für Strafen der christliche Gott für alle Ewigkeit bereithält. Mit der christlichen Hölle hat sich der neutestamentarische Gott ein ewiges Folterlager gesetzt. Ein versöhnlicher Gott sieht anders aus.

 

Gerd Buurmann ist Schauspieler, Stand-up-Comedian und Kabarettist. Er spielt, schreibt und inszeniert in diversen freien Theatern von Köln bis Berlin. Seit April 2022 moderiert er den Podcast „Indubio“ der Achse des Guten.

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Hans-Peter Dollhopf / 16.10.2023

Der Atheist verkörpert darum einen Widerspruch, dass er bekämpft, von dem er glaubt, dass es nicht existiert. Um die geistige Gesundheit des Agnostikers muss man sich dagegen keine Sorgen machen.

Hans Bendix / 16.10.2023

Nun, verehrter Herr Buurmann, ja, das ius talionis soll einen Ausgleich zwischen Schädiger und Geschädigtem herstellen, was einen nicht gerade unwesentlichen zivilisatorischen Fortschritt darstellt, der sich im Alten Testament manifestiert. Und natürlich ist es unsäglicher Blödsinn, wenn geistige Pygmäen dies mißverstehend nun als mutmaßliche Handlungsmaxime Israels und seiner Streitkräfte behaupten. Und wahrscheinlich hat Israel - wie wir alle stets - nur die Wahl zwischen zwei schlechten Alternativen. Doch hoffentlich sind die Juden genügend neuplatonisch und wählen das geringere der vor ihnen liegenden Übel. Kritisiert werden sie ohnehin von der ganzen Welt werden, egal was sie tun. Und der Vorwurf, die Juden hätten schlimmste Menschenrechtsverletzungen begangen, wird mit unfehlbarer Sicherheit und unzweifelhaft erhoben werden. Da die Juden diesen Vorwurf - egal wie rücksichtsvoll sie vorgehen - ohnehin nicht vermeiden können, sollten sie wenigstens sicherstellen, daß er ihnen nicht grundlos angehängt wird. “Oderint dum metuant” - Sollen sie mich doch hassen, solange sie mich nur fürchten, soll der Wahlspruch des Kaisers Caligula gewesen sein, und in Israel wäre man wohl klug beraten, darüber nachzudenken. Einen Feind, mit dem man auf lange Zeit nicht mehr koexistieren kann, muß man so gründlich niederwerfen, daß er - wenigstens aus Furcht - auf lange Zeit oder nie mehr mehr aufsteht.

Charlene Riske / 16.10.2023

Wir sollten jetzt keine überflüssigen Fässer aufmachen und Judentum und Christentum gegeneinander ausspielen. Der bedeutsame Unterschied zwischen Juden und Christen besteht darin, dass die Christen meinen, der verheißene Messias sei bereits erschienen. Das ändert nichts an der Tatsache, dass wir an ein und denselben Gott glauben. Allerdings gibt es zwei Bünde. Die evangelische Kirche hat verdammt lange gebraucht, das zu kapieren und hat erst im 500. Jahr ihres Bestehens die Judenmission eingestellt. Theologisch sieht es nämlich so aus, dass Juden eine Heilsgewissheit durch den 1. Bund haben. Sie sind aufgrund der Zugehörigkeit zu Abrahams Bund mit Gott errettet und haben das ewige Leben. Alle übrigen Menschen können durch den 2. Bund errettet werden. Wer an Jesus glaubt und sich taufen lässt, ist nach christlicher Meinung errettet. Nach evangelischer Meinung ruht der Mensch nach dem Tod bis zum Jüngsten Gericht. Nach katholischer Auffassung geht es nach dem Tod direkt weiter: Je nachdem, ob man im Stand der Gnade gestorben ist oder nicht, kommt man erst einmal zur Reinigung ins Fegefeuer. In den Himmel kommen aber auf kurz oder lang alle Getauften. Beim Islam sieht die Sache ganz anders aus, was ihn theologisch von den beiden anderen derart unterscheidet, dass man nicht nachvollziehen kann, wieso diese drei Religionen so oft in einen Topf geworfen werden. Nach Aussagen Mohammeds sollen alle Menschen als Partikel in Adam angelegt worden sein. Um diese Partikel auf sich einzuschwören, hat Allah den Rücken des bewusstlosen Adam geöffnet, damit ein für alle mal klar ist, wer ihr Herr ist. Im zweiten Durchgang hat Allah die Partikel dann in zwei Gruppen aufgeteilt und die einen für das Paradies und die anderen für die Hölle vorbestimmt. Der Teil, der für das Paradies vorgesehen ist, muss allerdings auch noch alle von Allah auferlegten Pflichten erfüllen, da es sonst schmerzhafte Grabesstrafen gibt. Der direkte Weg ins Paradies, ist der Märtyrertod im Jihad.    

Hans-Peter Dollhopf / 16.10.2023

Der Mensch ist von sich aus grausam und braucht dazu keine Anleitung durch ein jenseitiges Wesen. Die Praxis menschlichen Umgangs miteinander ist eine schier unendliche Aufsummierung anderen zugefügter Qualen. Es bedarf tatsächlich nicht erst der Erfindung von Religion, dass ein Räuber Prokrustes seinen Gefangenen absägt, was von ihnen aus dem Bett übersteht, nein: Auch die Übertragung der Schindluderei auf eine metaphysische Gerechtigkeit ist nur eine Projektion aus der ureigensten rein menschlichen Verworfenheit heraus. Diese Projektionen lehren nichts über Götter, aber alles über ihre Erfinder!  Diese Projektionen lehren nichts über Götter, aber alles über ihre Erfinder! Ludwig Feuerbach hatte es uns erklärt. Noch materialistischer erklärt hat den Sa{d/tan}ismus der Flora und Fauna dieses Planeten die Bedeutung eines wissenschaftlichen Begriffs: Stoffwechsel! Alles Leben auf diesem Planeten basiert auf Molekülstrukturen aus C, H und O, die Energie speichern für sein Wachstum. Und gleichzeitig darauf, dass andere organische Klumpen mit scharfen Klauen und Zähnen dieser herausreißen und sich selbst einverleiben. Die Idee von Gott kann wenigstens den Menschen darin zivilisieren, damit aufzuhören. Man sollte ihm dann aber nicht auch noch alle Niedertracht aufprojizieren! Heute ist wahrlich ein guter Tag, Veganer oder Buddhist zu werden.

Ulrich Trentepohl / 16.10.2023

Bisweilen schauen wir mit einer Mischung aus Faszination und Schaudern auf untergegangene Kulturen und deren seltsame Religionsausübung, wenn z.B. den Göttern Menschen geopfert wurden. Aber das ist immer noch aktuell! Allah (=Sheitan) verlangt auch Menschenopfer. Die sog. Islamisten, egal welcher Denomination, sind da nur konsequent in ihrem Gottesdienst.

Magdalena Hofmeister / 16.10.2023

Sorry, aber man sollte sich erst gar nicht auf das allseits bekannte u. vornehmlich von Muslimen u. linken Christen- und Judentumhassern beliebte Spiel von “Zitaten aus denheiligen Schriften” einlassen, ohne die bewusste Vortäuschung von Ignoranz hinsichtl. rhetorischer Figuren wie Parabeln, Metaphern u. Vergleichen zu benennen, die man als direkte Befehlsformen u. Aufforderungen ausgibt. Wer in den genannten Zitaten nicht erkennt, dass es sich eben nicht um wörtlich zu nehmende Befehle handelt, ist entweder nie im Muttersprachemunterricht über die reine Beherrschung der Rechtschreibung hinausgekommen o. versucht bewusst zu täuschen. Umso mehr verwundern mich die angeführten Zitate zum “Beweis”, dass a. das Evangelium nicht gewaltfrei sei. Sorry, aber wie kann man allein schon in der Verwendung des Wortes “Schwert” ein Indiz dafür sehen u. nicht erkennen, dass es sich um eine in metaphernform gekleidete ehrliche Vorhersage dafür handelt (für die man übrigens kein Prophet sein musste), dass mit der Lehre Jesus die jüd. Gemeinde aufs schmerzhafteste gespalten sein wird, bis in die Familie hinein u. dass das in Zukunft auch unweigerlich Gewalt u. Krieg bedeuten wird, was aber eben nicht die Aufforderung dazu ist? Wie kann man ernsthaft Markus 9, 43-49 wortwörtlich lesen, statt als in drast. Bildern gekleidete Warnung vor der Schwere der Folgen für das Eigene Ich bei Begehung d. Sünden. Und Lukas 14, 25-26 verdeutlicht lediglich bildlich, dass die sich für Jesus entschieden, ihre Eltern unweigerlich von sich gestoßen haben. Der Unterschied zw. Bibel u. Koran ist allerdings, dass man großteils in den biblisch-historischen Beschreibungen u. Metaphern geschichtl. lösgelöste Handlungsbefehle zur Gewalt bewusst hineinlesen muss, während man aus dem Koran nur durch viel Hirnaktrobatik, künstlich konstruiertem Kontext u. Vortäuschung, man habe es mit Metaphern zu tun, die endlose Anreihung von Hasstiraden u. Gewaltbefehlen des Machwerks verteidigen kann.

Michael Fasse / 16.10.2023

Ach, Herr Buurman!! Sie geben mir Anlass, wieder einmal zu staunen, dass intelligente und umfassend gebildete Menschen (zu denen ich Sie zähle) nicht sehen können, wie Gott wirklich ist. Hier muss ganz offensichtlich das Phänomen vorliegen, welches der Herr Jesus ansprach: “Zu der Stunde freute sich Jesus im Heiligen Geist und rief: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies Weisen und Klugen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart. Ja, Vater, so hat es dir wohlgefallen.” (Lukas 10,21) Ich bin tausendmal lieber ein dummer “Unmündiger”, wenn ich dafür den Vater im Himmel so sehen darf, wie Jesus Ihn mir vor Augen stellt. Und dabei sehe ich einen völlig anderen Gott, als den hasserfüllten, die Sie sehen. Die Schere, die Sie sich als Gegensatz zwischen Gottes Liebe und Gottes Hass öffnen sehen, sehe ich geschlossen. Und zwar am Kreuz! Wobei das nicht ganz stimmt. Denn am Kreuz sehe ich keinen sich vor Hass verzehrenden Gott, sondern ich sehe den heiligen Gott, dessen Heiligkeit uns verkommene Figuren verzehren würde, würde Gott sie uns zumuten. Das tut Er aber nicht, sondern lässt sich selbst ans Kreuz nageln. Am Kreuz rammt Er mit dem vertikalen Balken Seinen heiligen Zorn über unseren dreisten Aufstand gegen Ihn in den Erdboden, um zugleich am horizontalen Balken die Arme Seiner Liebe auszubreiten. Wer das verstanden hat, und dann immer noch Seine Gnade, die Er sich am Kreuz selbst hart erarbeiten müsste, ablehnt, hat sich seine Hölle selbst geschaffen. Niemand wird in der Hölle sein, der sie sich nicht freiwillig ausgesucht hat. Wenn ich Ihren Text lese, begreife ich, dass es ein geistliches Wissen gibt, welches man nicht durch Intellekt, sondern nur durch Offenbarung bekommt. Und das ist gut so, weil sich niemand auf dieses Wissen etwas einbilden kann. Wir bekommen es, wenn wir uns vor Gott demütigen und bereit sind, Seinen Willen zu tun. (Johannes 7,17)

Rolf Mainz / 16.10.2023

Merkwürdig, sind es doch oft dieselben Schreiberlinge, welche deutsche Soldaten am liebsten in den Krieg um die Ukraine entsenden würden, aber Israel das Recht auf Selbstverteidigung absprechen wollen. Gegen die Russen ist jenen Zeitgenossen jedes Mittel Recht, aber für islamische Terroristen zeigen sie Verständnis.

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