Am liebsten lese ich zum „Nachtisch“ die Leserbriefe, wie eine große Familie, das macht nicht so einsam. Wenn dann alle genug Luft geholt haben, vielleicht noch Petition 85565 zeichnen, gegen den „UN-Migrationspakt“. Danke!
Seit Jahren ist es mein tägliches “unser achgut gib uns heute” Gebet, vielen Dank an allen Autoren, ohne Euch und einigen anderen würde man wirklich verzweifeln.
Auch von mir ein herzliches Danke für Ihre wirklich wertvolle Arbeit! Auch ich empfinde “Die Achse des Guten” als eines von ganz wenigen hellen Lichtern in immer dunkler werdender Nacht. Im Meer der gleichgeschalteten Mainstreamgläubigen, Desinteressierten und Systemzombies, bei denen man bei vorsichtigem Ansprechen doch so offensichtlicher Tatsachen - bestenfalls - nur kuhäugig angeguckt wird, ist die Klarheit und Ehrlichkeit auf Achgut.com Balsam für meine Seele. Die allermeisten Artikel sowie fast alle Leserbriefe finde ich absolut lesenswert. Und es ist sehr schön, daß, trotz oft unerfreulicher Themen, der erfrischende Schreibstil es schafft, mich doch öfter zum Schmunzeln zu bringen. Dankeschön!
Herzlichen Dank Herr Noll für diesen anregenden Artikel. Auch für mich als Enkelin von politisch Verfolgten und nach Holland emigrierten Großeltern während der Nazi Barbarei ist die Achse inzwischen zur einzigen Heimat geworden.
Ich wurde zu freiem, kritischem Denken erzogen. Ich danke meinen Eltern heute noch dafür, dass ich eine humanistische Bildung und anschließend ein Studium absolvieren durfte. Schon als Oberstufenschüler und später als Student habe ich die Aktionen und AKtivitäten der linken Jugend sehr kritisch hinterfragt und mich dann der Teilnahme enthalten. Heute schnürt mir die Wut über die Lügen der Mainstream-Schmierfinken, der aus Zwangsgeldern überbezahlten TV-Schwätzer und der Politiker die Luft ab. Es ist tröstlich zu wissen, dass viele (z.B. Achse-Leser) ähnlich denken und fühlen, man ist nicht alleine. Sind wir bald genug, dieses totalitäre Lügensystem zu entmachten? Einer wie Kurz hier in Deutschland, ich ginge sofort für ihn auf die Straße.
Gott sei Dank sind die ideologische Realitätsverzerrungen und -verfälschungen in den öffentlich-rechtlichen Medien in der Regel so primitiv und durchsichtig, dass zumindest die intelligenteren Hörer und Fernsehzuschauer die propagandistische Intention und Systematik durchschauen dürften. So zum Beispiel, wenn in Frontal21 (vom 06.11.2018) durch unmittelbares szenisches Nacheinander eine Beteilung der AfD an Märschen suggeriert wird, auf denen Neonazis brüllend »Wer Deutschland liebt, ist Antisemit« skandieren… Der Eindruck, den derlei Manipulationen erzeugen, ist so offensichtlich »gefaked«, dass nicht wenige Zuschauer allenfalls ihr Urteil der »Lügenpresse« bestätigt sehen. Wahrscheinlich ist es auch eine vergebliche Hoffnung, dass sich die öffentlich-rechtlichen Medien einmal seriös bemühen, den WAHREN URSACHEN für den in letzter Zeit erschreckend erstarkten Antisemitismus nachzugehen. Denn am Ende könnte womöglich herauskommen, dass mitnichten die israelfreundliche (!) AfD daran Schuld ist, sondern (wie letztere leider fortwährend vergeblich warnt) vor allem die unkontrollierte Zuwanderung aus dem bekanntermaßen notorisch antisemitischen Kulturkreis.
Achse-Leser repräsentieren das politisch interessierte Bildungsbürgertum, sie sind funktionell die journalistischen POWERUSER. Was für eine Schmach für Blätter wie ‘Der Spiegel’ die intellektuelle Speerspitzen des Landes verloren zu haben. Sic transit gloria mundi.
Bis vor ca. 2 bis 3 Wahlperioden wurden in meiner Familie “Tagesspiegel” und “Welt” noch regelmäßig parallel zum Frühstück oder in der S-Bahn (Berlin) gelesen. Das hat sich mittlerweile erübrigt; die Abos sind längst gekündigt. Die Wortgruppe ARD & ZDF registriere ich nur noch aus beiläufigen Gesprächen von Dritten, es sei denn, die Achse (vornehmlich, wenn Herr Röhl wieder mal zur Höchstform aufläuft) nimmt sich den Staatsfunk wieder mal zur Brust. Mittlerweile hat mich die Achse soweit “am Haken”, dass meine tägliche Amtshandlung der “Achse-Morgenlage” gilt, bevor ich die Headlines der “üblichen Verdächtigen” scanne. Insofern hebt es ungemein, wenn Chaim Noll während seiner Lesereisen konstatieren darf, dass diese Plattform offenbar in vieler Munde ist. Gleichwohl ist sie, wie bereits in diesen Kommentaren teilweise angeführt, immer noch meilenweit davon entfernt, als alternatives Massenmedium landauf landab wahrgenommen zu werden. Wie auch immer: “Gut Ding will Weile [eben] haben”. Bin gespannt, ob der Nachfolger des rausgekegelten VS-Spitzenbeamten die Achse auf dem Kieker haben wird; in diesen knallbunten Zeiten ist bekanntlich mit allem zu rechnen. Umgekehrt ist das Knirschen im Netz hörbarer geworden, zuweilen sogar auch außerhalb davon. Im Übrigen spricht die augenscheinlich zunehmende Einbeziehung von Gast-Autoren ebenfalls für die wachsende Akzeptanz seitens schreib- und sachkundiger Zeitzeugen. Apropos: bislang ist mir kein (hiesiges) Medium bekannt, das AutorINNEN zu Wort kommen lässt, die mit Grips, Charme und Humor dermaßen punkten können.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.