Ja, die Achse spielt eine wichtige Rolle für die geistige Gesundheit ihrer Leser angesichts einer Presse die die “Wahrnehmung” eines ganzen Volkes “mystifiziert” um den Begriff des Psychiaters R.D. Laing zu verwenden. Es ist paradox dass Deutschland das bischen Pressefreiheit das es noch hat nicht seinen Rechtsgelehrten und deren Rechtsempfinden verdankt sondern ausgerechnet der Schuld am Holocaust . Ich glaube die Achse wäre schon längst weg, hätte ein international bekannter Journalist nicht die Stimme erhoben. Sie wäre schon längst weg, wäre dieser Journalist nicht ein vom Holocaust betroffener Jude den als “rechtsradikal, d.h. Nazi” mundtot zu machen und in die Flucht zu jagen man sich nun doch nicht traut…. dies nicht aus Gewissensgründen sondern wegen der Bilder und Schlagzeilen in der Internationalen Presse, sei diese auch links. Vielen Dank, Herr Broder und ich wünsche Ihnen die allerbeste Gesundheit und ein langes Leben…....(nicht ganz uneigennützig, denn dass ich überhaupt meine Meinung hierzulande noch äußern darf verdanke ich nicht der deutschen “Pressefreiheit” sondern im Grunde Ihnen…........)
Psychotonikum ist eine freundliche Umschreibung für Achgut/die Achse und zugleich Stichwort für einen großen Dank an die Redaktion, die uns mit handverlesenen Autoren und Informationen im Land der Alternivlosigkeit Hilfe bei der immer schwierigen Wahrheitssuche leistet. Wem das noch nicht reicht, der greife als Sonntagsfahrer zum Antidepressivum oder frage Broders Spieglein an der Wand… Eine Insel im Meer des öffentlichrechtlichen Mainstreams! Bitte weitermachen!
Lieber Herr Noll, ‘wenn die permanente Wiederholung der Lüge als Strategie ihrer Vertuschung so lange funktioniert, ist das der beste Beweis, dass man in Deutschland nur noch schwerlich von freier Presse reden kann’, habe ich hier schon an anderer Stelle geschrieben. Es ging um die imaginären Hetzjagden von Chemnitz. Solche und ähnliche geistigen Betrugsversuche sind an der Tagesordnung deutscher Politik, deutscher Publizistik und deutschen Journalismus’. Dabei wird manche Manipulation ganz offen zugegeben. Sie diente der Demokratie. Weil ein gezieltes Verschweigen verhindern würde, dass die Falschen argumentative Munition an die Hand bekämen. Dies erinnert mich wiederum an meine Studienzeit, wo ich es in einer Arbeit wagte, auch die Gegenposition zu einem der großen Denker auszuformulieren. ‘Überlassen sie das doch dem politischen Gegner’ war mit abwehrender Handbewegung die Reaktion des Professors. Inzwischen hat sich eine politische Agenda in Deutschland durchgesetzt (und nicht nur da). Sie ist zwar völlig widersprüchlich, weil unter ihrem Dach Globalisierer kapitalistischsten Wassers sowie linke Internationalsozialisten firmieren, aber das macht die Agenda gerade so mächtig. Beide Stützen haben es wahrhaftig nicht besonders mit der Demokratie. Wo man sich oben wähnt, ist Diskurs und Debattenkultur nur hinderlich. Um was es tatsächlich geht, ist nur die Durchsetzung elitärer ideologischer Modelle, nicht Bürger - oder Volkswille. Jüngstes Beispiel ist der Migrationspakt, der ganz ohne gesellschaftliche und mediale Debatte durchgezogen werden sollte. Man höre sich nur die demokratiefeindlichen Äußerungen eines Röttgers dazu an. Oder auch eines Heiko Maas, der auf dem Standpunkt steht, dass man auch eine EU gegen den mehrheitlichen Willen der europäischen Bevölkerung aufrecht zu erhalten hätte. Es ist ähnlich wie damals in der DDR. Elitäre Träume platzen und scheitern an der Wirklichkeit. Dort waren es die Kirchen, hier ist es die Achse.
So oft sehe ich mich dem Vorwurf des"Verschwörungstheoretikers” ausgesetzt, dass mir von Zeit zu Zeit gar nichts anderes mehr übrig bleibt, als in der Achse tief durchzuatmen. ..
Am liebsten lese ich zum „Nachtisch“ die Leserbriefe, wie eine große Familie, das macht nicht so einsam. Wenn dann alle genug Luft geholt haben, vielleicht noch Petition 85565 zeichnen, gegen den „UN-Migrationspakt“. Danke!
Seit Jahren ist es mein tägliches “unser achgut gib uns heute” Gebet, vielen Dank an allen Autoren, ohne Euch und einigen anderen würde man wirklich verzweifeln.
Auch von mir ein herzliches Danke für Ihre wirklich wertvolle Arbeit! Auch ich empfinde “Die Achse des Guten” als eines von ganz wenigen hellen Lichtern in immer dunkler werdender Nacht. Im Meer der gleichgeschalteten Mainstreamgläubigen, Desinteressierten und Systemzombies, bei denen man bei vorsichtigem Ansprechen doch so offensichtlicher Tatsachen - bestenfalls - nur kuhäugig angeguckt wird, ist die Klarheit und Ehrlichkeit auf Achgut.com Balsam für meine Seele. Die allermeisten Artikel sowie fast alle Leserbriefe finde ich absolut lesenswert. Und es ist sehr schön, daß, trotz oft unerfreulicher Themen, der erfrischende Schreibstil es schafft, mich doch öfter zum Schmunzeln zu bringen. Dankeschön!
Herzlichen Dank Herr Noll für diesen anregenden Artikel. Auch für mich als Enkelin von politisch Verfolgten und nach Holland emigrierten Großeltern während der Nazi Barbarei ist die Achse inzwischen zur einzigen Heimat geworden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.