Der Herr Bürgermeister Ichwir hat die Sache nun wirklich falsch angepackt. Skateboards sind Klimakiller. Durch den erhöhten CO2 Ausstoß beim Betätigen mit diesem mörderischen Gerät. Wäre die Angelegenheit also im Sinne künftiger Generationen auf diesem Planeten kommuniziert worden, die Jugendlichen hätten öffentlich (Twitter, FB) abgeschworen und ihre Boards verbran-äh nein, geht gar nicht, sondern zerhackt und den CO2 neutralen Abriss des Skateparks gefordert. Damit nie wieder Nazis dort aufmarschieren können.
Wenn man sich fragt: Wie konne GöFaZ an die Macht kommen und bis zum Endsieg durchhalten oder wie kann Mutti Merkel das Land in einem Ausnahmezustand versetzen, den durchhalten ohne großartigen Widerstand? Es ist wie beim Frosch im Kochpott auf dem Herd: Er merkt’s erst wenn’s zu spät ist. Dann ist es zu spät und es gibt kein Raus bzw Zurück. Oder: Steter Tropfen höhlt den Stein.
Dieser Bürgermeister ist Angestellter seiner Bürger, verhält sich aber, als wäre er deren Dresseur. Der versteht wohl nicht, welche Rolle er hat.
“Ich habe nichts gewußt”, “Befehl ist Befehl”, “ich handle nur auf Anordnung” usw. sind doch nur gelebte Traditionen in Deutschland. Leuten wie diesem Herrn Haus genügt es nicht etwas nur zu verbieten und dann den Unsinn auf sich beruhen zu lassen. Sie sind vielmehr die Diderich Heßlinge dieses Landes, die Streber beim Kadavergehorsam: “Herr Lehrer, ich weiß was”.
Siegfried Lenz: Deutschstunde.
Bevor das Gesetz den Menschen bricht, bricht der Mensch eben das Gesetz. Das sollten wir übrigens alle machen, damit es uns wieder besser geht.
Kommen sie mir nicht zu nahe, ich atme CO2 aus , Gerade das Menschgemachte CO2 ist für jeden und alles schädlich.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Gott gibt die guten Gaben, aber er kann sie auch wieder nehmen, wenn wir uns nicht dankbar zeigen. Das gilt auch für die Obrigkeit, denn die ist von Gott eingesetzt. Oder was glauben Sie eigentlich, wozu es das Gute Obrigkeit Gesetz gibt? Man bekommt eine MUTTI nicht durch Wahl, sondern durch die Entscheidung des Schicksals. Und wenn Mutti böse werden läßt, ist Schluss mit Lustig.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.