Rüdiger Stobbe / 05.03.2024 / 11:00 / Foto: Doenertier82 / 5 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 8. Analysewoche 2024

Die regenerative Stromerzeugung ist insgesamt nicht übel, doch werden naturgemäß – und auch in dieser Woche – immer wieder Importe notwendig. Und die kosten.

Offensichtlich haben sich die Stromerzeuger unserer Nachbarn darauf eingestellt, dass Deutschland gerne Strom hochpreisig importiert, wenn der Winter nicht so hart ist, dass alle Kapazitäten selbst zu Hause genutzt werden müssen. Dass der Stromimport hochpreisig ist, zeigt einmal mehr der Wochenchart. Das es sich nicht um „Zufall“ handelt, belegt ein Blick auf den Chart des bisherigen Jahresverlaufs und auf das Wertetableau.

Mittlerweile, nach knapp 25 Jahre Energiewende, sind Politik und die entsprechenden Behörden dahintergekommen, welche Rolle die großen Kraftwerke mit ihren großen Stromerzeugungs-Generatoren, egal ob fossil oder nuklear betrieben, für die Stabilität des Stromnetzes spielen. Mehr dazu in einer der nächsten Wochenanalysen dieser Kolumne. Dieser Chart zeigt, dass die immer notwendige fossile Stromerzeugung mittels Großgeneratoren den Preis in die Tiefe zieht. Immer dann, wenn viel regenerativ erzeugter Strom im Markt ist, wird durch die notwendige fossile Stromzusatzerzeugung der Preis Richtung 0 €/MWh gedrückt. In der Nacht von 22.2.2024 auf den 23.2.2024 war es so weit: Der regenerativ erzeugte Strom überschritt die Bedarfslinie. Der Netzstabilisierungsstrom kam hinzu, der Preis fiel auf 0 €/MWh. Um etwas später, als Strom importiert wurde, auf 75 €/MWh zu steigen.

Selbstverständlich könnten die deutschen Stromerzeuger den Strom selbst herstellen. Doch das kostet Ressourcen und senkt den Preis. Die Nachfrage nach Importstrom treibt den Preis, wovon unter dem Strich alle Beteiligten außer dem Stromkunden profitieren. Der Stromkunde muss bezahlen. Irgendwoher müssen die hohen Strompreise in Deutschland ja kommen. Es fängt mit dem Stromeinkaufspreis an. Plus diverse Steuern und Abgaben, die deshalb so hoch sind, weil die Energiewende finanziert werden muss. Der Plan für die Umstellung der Netzstabilisierung von Großgeneratoren auf angeblich umweltfreundliche Verfahren wird Milliarden und Abermilliarden € kosten und ist dabei keinesfalls so sicher wie solide fossil-betriebene Kraftwerke. Bleibt nur zu hoffen, dass der Spuk bald vorbei ist – ohne dass Deutschland komplett im wirtschaftlich-gesellschaftlichen Abgrund versinkt.

Wochenüberblick

Montag, 19.2.2024 bis Sonntag, 25.2.2024Anteil Wind- und PV-Strom 53,9 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 66,1 Prozent, davon Windstrom 46,5 Prozent, PV-Strom 7,4 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,1 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 8. Analysewoche ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zur 8. KW 2024: Factsheet KW 8/2024 – ChartProduktionHandelswocheImport/Export/Preise, CO2Agora-Chart 68 Prozent AusbaugradAgora-Chart 86 Prozent Ausbaugrad.

  • Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel
  • Interview mit Rüdiger Stobbe zum Thema Wasserstoff plus Zusatzinformationen – Weitere Interviews zu Energiethemen
  • Viele weitere Zusatzinformationen
  • Achtung: Es gibt aktuell praktisch keinen überschüssigen PV-Strom (Photovoltaik). Ebenso wenig gibt es überschüssigen Windstrom. Auch in der Summe der Stromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom plus Laufwasserstrom gibt es keine Überschüsse. Der Beleg 2022, der Beleg 2023/24. Überschüsse werden bis auf wenige Stunden immer konventionell erzeugt!

Jahresüberblick 2024 bis zum 25. Februar 2024 

Daten, Charts, Tabellen & Prognose zum bisherigen Jahr 2024Chart 1Chart 2ProduktionStromhandelImport/Export/Preise/CO2

Tagesanalysen

Was man wissen muss: Die Wind- und PV-Stromerzeugung wird in unseren Charts fast immer „oben“, oft auch über der Bedarfslinie angezeigt. Das suggeriert dem Betrachter, dass dieser Strom exportiert wird. Faktisch geht immer konventionell erzeugter Strom in den Export. Die Chartstruktur zum Beispiel mit dem bisherigen Jahresverlauf 2024 bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen, sie ergänzt diese. Falls diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom, der die elektrische Energie transportiert, aus dem benachbarten Ausland importiert.

Eine große Menge Strom wird im Sommer über Tag mit PV-Anlagen erzeugt. Das führt regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms. Was allerdings irreführend ist, denn der erzeugte Strom ist ungleichmäßig verteilt.

Montag, 19. Februar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 54,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 65,5 Prozent, davon Windstrom 50,2 Prozent, PV-Strom 4,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,1 Prozent.

Die Windstromerzeugung lässt über Tag nach, so dass ab 14:00 Uhr Strom importiert werden muss. DieStrompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 19. Februar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 19.2.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten.

Dienstag, 20. Februar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 49,1 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 61,3 Prozent, davon Windstrom 42,2 Prozent, PV-Strom 6,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,2 Prozent.

Die PV-Stromerzeugung recht nicht aus, um eine Winddelle auszugleichen. Stromimport wird notwendig. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 20. Februar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 20.2.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Mittwoch, 21. Februar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 56,0 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 67,3 Prozent, davon Windstrom 48,3 Prozent, PV-Strom 7,6 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,3 Prozent.

Die regenerative Stromerzeugung steigt weiter. Über die Mittagsspitze ist kein Importstrom nötig. Die Strompreisbildung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 21. Februar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 21.2.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Donnerstag, 22. Februar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 59,4 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 70,7 Prozent, davon Windstrom 56,3 Prozent, PV-Strom 3,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,4 Prozent.

Wenig PV-Strom und eine kurz Winddelle machen Importstrom notwendig. Ab Mittag zieht die Windstromerzeugung stark an. Der Strompreis verfällt.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 22. Februar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 22.2.2024: ChartProduktion, HandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Freitag, 23. Februar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 59,6 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 70,2 Prozent, davon Windstrom 53,9 Prozent, PV-Strom 5,7 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,7 Prozent.

Bis 5:00 Uhr reicht der regenerativ erzeugte Strom zur Bedarfsdeckung. Dann sinkt er kontinuierlich. Es wird ab 15:00 Uhr teurer Strom importiert, was zum entsprechenden Preisanstieg führt.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 23. Februar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 23.2.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Samstag, 24. Februar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 49,8 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 64,4 Prozent, davon Windstrom 37,1 Prozent, PV-Strom 12,8 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,5 Prozent.

Geringer Wochenendbedarf. Verdoppelung der PV-Stromerzeugung. Es ist schönes Wetter in Deutschland. Die Strompreisentwicklung.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 24. Februar ab 2016.

Daten, Tabellen & Prognosen zum 24.2.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Sonntag, 25. Februar 2024: Anteil Wind- und PV-Strom 45,9 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 60,9 Prozent, davon Windstrom 31,0 Prozent, PV-Strom 14,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,1 Prozent.

Belege für Werte und Aussagen im Text oben, viele weitere Werte sowie Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bietet der Stromdateninfo-Tagesvergleich zum 25. Februar ab 2016.

Daten, Charts, Tabellen & Prognosen zum 25.2.2024: ChartProduktionHandelstagImport/Export/Preise/CO2 inkl. Importabhängigkeiten

Weiter schönes Wetter. Die regenerative Stromerzeugung lässt über Tag massiv nach. Der Stromimport nimmt entsprechend zu. Der Strompreis selbstverständlich auch.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe und Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.

 

Rüdiger Stobbe betreibt den Politikblog Mediagnose.

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Leserpost

netiquette:

Klaus Keller / 05.03.2024

An Thomas Szabó: Das Problem sind nicht finstere rechte Verschwörungstheoretiker die Informationslücken mit Fantasie und Logik füllen, sondern die Verschwörungspraktiker über die fast nie gesprochen wird ;-)

Dr. Thomas Dörfler / 05.03.2024

Herr oder Frau Wietzke: “geronnene” Energie, das gefällt mir. Letztlich, und da rede ich mir den Mund fusselig, exportieren wir die CO2-Erzeugung nur.  CO2 wir bspw. erzeugt, wenn wir E-Auto-Batterien aus China importieren, Kohlestrom aus Polen, Stahl aus Indien, Windräder aus Spanien, PV-Anlagen….. Ja je nach Komplexität von Rohstoff bis iPad steigt der Energieanteil und damit der CO2-Ausstoß, der im Ausland statt im Inland erzeugt wurde.  Letztlich kann man direkt aus dem Preis eines Produkts seinen CO2-Rucksack ableiten. Nur irgendwann geht uns in der EU das Geld aus, um die Energiewandlung (=CO2-Emmision) hin zur Produktkomplexität zu finanzieren. Denn wer keine CO2 emittiert, der wird keine Wertschöpfung mehr haben. Nach dem “Green Deal” ist vor der Kohleverbrennung. Deshalb heben wir uns unsere Vorräte an Gas und Kohle erst mal auf. Demnächst werden wir sie bitter benötigen. Schlau ! Nicht wahr?

Thomas Szabó / 05.03.2024

Als finsterer rechter Verschwörungstheoretiker kommt mir, meinen niederen Naturinstinkten gemäß, als erste spontane Assoziation “großangelegter Anlagebetrug” in den Sinn.

S. Wietzke / 05.03.2024

Noch mal langsam zum mitschreiben: Wind und Sonne sind keine Primärenergiequelle. Deswegen ist das Zeug auch teuer. Das funktioniert ungefähr so: Man kauft billiges Öl, Kohle, Uran, fackelt davon einen erheblichen Teil ab und wundert sich dann das der Rest ziemlich teuer geworden ist. OB und wie stark “Energie” menschliche Produktivkraft hebeln kann (das ist deren einziger Zweck) hängt ausschließlich von der Energiedichte der Primärquelle ab. Und die muss umso höher sein umso komplexer das anzutreibende System ist. Deswegen kann Wind (eine Ableitung der Sonneneinstrahlung) eben auch nur in wenig komplexen, vulgo vorindustriellen, Gesellschaften nutzen stiften. Der “Energieimport” kommt übrigens im wesentlichen heute nicht über Tanker oder Pipelines, sondern über die Warenströme, in denen die Energie sozusagen bereits “geronnen” ist. Und dieser externe Warenstrom nimmt seit Jahrzehnten permanent zu. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist eigentlich, entgegen anders lautender Behauptungen, gar nicht so schwer zu verstehen.

R.Hensel / 05.03.2024

Sehr geehrter Herr Stobbe, vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz und vor allem für den Hinweis auf den “Video-Schatz aus dem Jahr 2007 zum Klimawandel”.

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