Benny Peiser / 25.02.2015 / 11:57 / 0 / Seite ausdrucken

GWPF Calls On Governments To Overhaul ‘Missionary’ IPCC

London, 25 February: The GWPF has, for a long time, warned policymakers and the public that the leadership of the IPCC has been losing its scientific objectivity and has been adopting environmentalism as a missionary cause. The astonishing letter of resignation released yesterday by its outgoing chairman, RK Pachauri, drops all pretence to the contrary and proves that our concerns were valid.

In it he states: “For me the protection of Planet Earth, the survival of all species and sustainability of our ecosystems is more than a mission. It is my religion and my dharma.”  The author of that statement has, for the past 13 years, been one of the world’s most influential government advisers in the area of energy and climate policy, and one of the most visible spokespersons for climate science.

During this time we have witnessed a near-complete shutting down of open scientific debate, militant hostility to any questioning of the claims or assertions of the IPCC, and the zealous promulgation of costly and irrational energy policies with inadequate regard for the balancing of human costs and benefits.

It is clear that a missionary environmentalist mindset has been embedded at the highest levels of the IPCC, and we reiterate our concerns that it has been spreading throughout the organisation, with the full support of the leadership.

We call upon policymakers to begin asking some overdue questions about this organisation upon which they rely so heavily. In particular, we are left to wonder how Dr Pachauri’s extreme biases have affected the work of the IPCC in recent years and the advice it gives to governments.

Siehe dazu auch hier.

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