Auch wenn der einst von Umweltbewegten gefeierte Elon Musk nun von Linksterroristen als „Technofaschist“ geschmäht wird, lässt er sich davon nicht einschüchtern und hat keine Zweifel am Standort der Teslafabrik.
Bei seinem aktuellen Besuch in Berlin beziehungsweise in Grünheide, zu dem er auch seinen kleinen Sohn mitbrachte, verbreitete er gute Laune. Berlin und Deutschland sind für ihn „toll“ und den Terroristen im Namen des Umweltschutzes, die ausgerechnet die klimafreundliche Alternative zu Verbrennern aufhalten wollen, unterstellt er sinistere Motive, die mit Umweltschutz nichts zu tun hätten.
Die Produktion läuft inzwischen wieder und der Ausbau des Tesla-Werkes in Grünheide soll weitergehen. Es soll dort ein weiteres – preisgünstigeres – E-Auto und sogar ein Elektro-LKW gebaut werden. Musk kann sich auch der Unterstützung seiner Belegschaft, die ihn wie einen Popstar empfing, sicher sein. Von Tariflohn und Gewerkschaften will er nichts wissen, sondern Entlohnung nach Leistung, Boni eingeschlossen.
Auch die Politikprominenz durfte nicht fehlen und flankierte Musk, schließlich braucht es in Zeiten von Wirtschaftsflaute und schlechter Stimmung mal eine gute Nachricht.