Liebe Frau Lengsfeld, vielen Dank dafür, daß sie mal wieder ausgesprochen haben, wie Integration aussehen sollte. Gruß Peter Lütgendorf
Liebe Frau Lengsfeld, herzlichen Dank für die ausführliche Beschreibung über unser diesjähriges TET-Fest im Bürgersaal Rathaus Spandau! Ihre Anwesenheit hat uns Freude bereitet. Die Aktion 900 warme Fleecejacken für Obdachlosen, Hilfsbedürftigen und Flüchtlinge gegen Ende 2015 wurde hier sichtbar zusammengefasst: http://danke-deutschland-ev.de/htmldeutsch/Proj_Fluechling_2015.html Ihnen alles Gute zum neuen vietnamesischen Jahr – Jahr des Affen. Mit freundlichen Grüßen Dieu Hao Abitz
Die Schul- u. Studienabschlüsse allgemein asiatischer “Migranten” in den verschiedenen Einwanderungsländern belegen eindrucksvoll, daß es erhebliche Unterschiede hinsichtlich Integrationsfähigkeit / -willigkeit zwischen diesen und anderen Volksgruppen gibt. Auch wenn das die vor allem in Deutschland aktiven gutmenschlichen Gleichmacher nicht wahrhaben wollen.
Die Frage der Einstellung gegenüber Einwanderung wird in den Medien meist darauf reduziert ob man generell dafür oder dagegen sei. Mit bildungsbürgerlicher Arroganz wird den diesbezüglich kritischen Lesern von SPIEGEL und ZEIT oft unterstellt hinterwäldlerisch zu sein, und ein Problem mit “dem Fremden” an sich zu haben. Dabei sind die Deutschen Reiseweltmeister, begeisterte TV-Doku und Reisevortrags-Konsumenten, und Kunden von Restaurants aller Herren Länder. Man entblödet sich dennoch nicht uns Beiträge zu servieren in denen man uns erzählt wie schön bunt es in New York sei, oder wie lecker Falafel und Hummus. Im Zuge der pädagogischen Mission der Journaille uns auf den rechten, sorry linken, Multikulti-Weg zu bringen. Was aber mehr aussagt über die Vorurteile die ein Teil der Deutschen, der “bessere und anständige”, über den anderen hat. Nein, außer beim kleinen Bodensatz echter Nazis, richtet sich die Skepsis der Meisten hier, auch meine, nur auf Kulturen und Religionen die erfahrungsgemäß selbst kein Interesse haben an anderen Kulturen! Und der Islam hat kein Interesse an anderen Kulturen! „Ihr Gläubigen seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist,..” (Sure 3, Vers 110) Er glaubt nicht von anderen etwas lernen zu können, und betrachtet sie bestenfalls als halbwegs akzeptabel, häufig aber als wertlos und verwerflich! “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” (Sure 8, Vers 55) Buddhisten, wie diese Vietnamesen, sind für konservative Muslime das Letzte vom Letzten. “Bud” von Buddha, hat die Bedeutung “Götze”. Götzendienst ist aber die größte denkbare Sünde. Die größte Universität ihrer Zeit, Nalanda, wurde zusammen mit der ganzen buddhistischen Kultur in Afghanistan, Pakistan und Nordindien von den Muslimen vernichtet. Viele Ex-Muslime, vernünftige und natürlich nicht islamophobe Leute, wie Kelek und Abdel-Samad, warnen uns und reden auf uns ein die Augen zu öffnen. Was unsere sogenannten Eliten betrifft leider weitgehend erfolglos. Augen zu und durch ist deren Devise. Lieber gibt man isolierten Träumern wie Korchide, und ausgebufften Lobbyisten wie Mazyek, eine Plattform um uns unaufhörlich das Lied vom “eigentlich” friedlichen Islam zu singen. Ich sollte vielleicht erwähnen dass ich selbst mal gutgläubig und gutwillig zum Islam konvertiert bin, und intensive persönliche Einblick in ein muslimisches Land habe. Pflichtgemäß muss ich wohl auch anführen dass sich meine Kritik nicht auf jeden bezieht der zufällig in eine muslimische Familie geboren wurde, und daher diesen Hintergrund hat. Sondern auf eine religiös-politische Ideologie die offensichtlich, man muss den Koran nur mal lesen, nicht mit unserer Verfassung kompatibel ist.
Wundert Sie das, Frau Lengsfeld ? Warum sollten die, die ihren Marsch durch die Institutionen unseres Staates (erfolgreich) abgeschlossen haben, ausgerechnet mit Menschen feiern, die Zeugnis von der abgrundtiefen Bösartigkeit der Diktatur in Vietnam ablegen ? Erinnern Sie sich noch, wessen Fans unsere 68er waren ? Richtig: Ho-Ho-Ho-Chi-Minh.
Die Geschichte der Boatpeople ist in der Tat eine einzige Erfolgsgeschichte, für sie selbst, aber auch für Deutschland, das sie damals aufgenommen hat. Als Bereicherung für Deutschland haben sich auch die Einwanderer aus Italien, Spanien, Griechenland, Portugal und anderen christlich geprägten Ländern herausgestellt. Schwierigkeiten, teilweiser massivster Art, gab und gibt es nahezu immer mit Ethnien, die aus dem islamisch dominierten Teil der Welt zu uns geströmt sind und derzeit, wie noch niemals vorher, zu uns hereinströmen. Dass deren kulturelle Prägung und das damit einhergehende, mittelalterliche, Weltbild, nicht mit der europäischen Art zu leben kompatibel ist, kann man absolut überall besichtigen, wo der islamische Anteil der Bevölkerung die kritische Masse erreicht hat (Frankreich, Belgien, Schweden, Norwegen etc.pp.). Wie man diese Fakten negieren und weiterhin das Mantra von “Wir schaffen das” predigen kann, ist mir völlig unverständlich…...
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