@ Jochen Lindt - “Das Thema von SG ist die Überbevölkerung.” Deshalb wird ja hierzulande vom bösen C02 befreiende Kinderlosigkeit gepredigt, teilweise gelebt und alles was “hetero” ist politisch - medial gehyped abgelehnt, beginnend mit bezüglich ihres “Gender insicheren” Kindern. Schland immer wieder mit selbst verordneter Vorbildfunktion vorneweg.
“indem er sie zu einem letzten Festmahl mit echten Lebensmitteln lädt, sie wie im Film zur Wunschmusik eine intakte Natur mit Pflanzen und Tieren erschauen lässt, ihnen verspricht, sie in ehrendem Gedenken schmerzlos einzuschläfern” Die Wunschvorstellung der hiesigen Gutmenschen für das natürlich zu erfüllende Top-Label für die Schnitzel und Rosenköhlchen in den Auslagen unserer Supermärkte.
Erst kommen Grillen und Mehlwürmer als Fleischersatz und dann das Soylent. Schöne bunte Welt.
@T. Merkens / 12.03.2023 - “Der Aussage des Herrn Luhmann “Der Autor sollte mal seine Sozialisierung durchleuchten, denn seine akzeptierte Selbstverachtung inkludiert die konstante Verachtung seiner selbst und die seiner Mitmenschen.” muss ich unbedingt zustimmen! Wenn es den Autor nicht weiter kümmert, ob er “trotzdem irgendwann zu grünen Keksen verarbeitet [wird]”, dann warte er es ab: da Zeitpunkt und Vorgang der Keksverarbeitung im “European Green Deal” bisher nicht genauer spezifiziert wurden, ist es möglich, dass er sich eines Besseren erst dann besinnt, wenn es zu spät ist. (...)”—- “Forschung - Schwedischer Forscher: Kannibalismus soll zukünftige Engpässe von Nahrung überwinden - Von Celia Faber und Christina Spirk16. September 2019 - Der Forscher Magnus Söderlund schlug kürzlich eine makabere Lösung vor, um den CO2- Ausstoß zu verringern: Anstatt frisch Verstorbene zu bestatten, könnte man ihr Fleisch zu Nahrungsmitteln verarbeiten. Es klingt wie ein makaberer Scherz, ist aber offensichtlich ein ernst gemeinter Vorschlag des schwedischen Forschers. Anfang September ermutigte Professor Söderlund im Zuge einer Präsentation „sich mit der Idee auseinanderzusetzen, dem Klimawandel durch den Konsum von Menschenfleisch den Kampf anzusagen“. In seiner Präsentation mit dem Titel „Können Sie sich vorstellen Menschenfleisch zu essen?“ legt der Verhaltenswissenschaftler und Marktforscher den Zuhörern nahe, mit dem traditionellen Tabu des Kannibalismus brechen. (...)”
was hat Gott mit der Pandemie gemeinsam? Wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie erfinden! In Soylent Green sieht man übrigens zum ersten mal MASKEN, also die Keimlappen, die die woken W#xer sich so gerne vors Maul schnallen, wahrhaftt gruselig. (übrigens wusste nur Charlton Heston und der Regisseur Richard Fleischer vom unmittelbar bevorstehenden Tod des Co-Stars E.G. Robbinson, was die Intensität der Sterbeszene desselben fast ins unerträgliche gesteigert hat. Ein Jahrhunderfilm! (und doch, ich mag Linsen und Tofu)
@Lutz Liebezeit: “Die Ostdeutschen wissen gar nicht, was Freiheit ist. Wie sollten sie auch? Die werden seit 33 indoktriniert, die haben nie was anderes gesehen, als die Diktatur. Erst Nazis, dann Stalinismus, und als die Sowjetunion zusammen brach, waren die Nazis schon da, die EU ist deren Werk. Hätte Hitler den Krieg gewonnen, hätte es keine DDR gegeben, dann wäre alles das, was wir heute erleben, schon 45 Jahre früher über uns gekommen.” Ich bin zwar kein Ossi, aber ich habe die Ossis sehr gut kennengelernt und viele von ihnen sehr zu schätzen gelernt, im Gegenteil zu vielen Wessis. Glauben Sie ernsthaft, die Wessis sind nicht indoktriniert worden seit 1933? Die Ossis verstehen viel mehr von Freiheit als die Mehrheit der völlig verblödeten Wessis (es gibt auch im Westen super Leute!), denn sie hatten keinerlei Freiheit seit dem Mauerbau. Die Mehrheit der doofen Wessis glaubt heute noch, dass Freiheit selbstverständlich ist, darum haben sie ja 3 x die kommunistische Abrißbirne aus der Uckermark gewählt und verstehen bis heute noch nicht, was sie da getan haben.
maciste grüßt euch. die heutige wohlfühlbehauptung, der bisher praktizierte kannibalismus sei rein ritueller natur gewesen oder nur in lebensbedrohlichen situationen angewandt worden, ist historisch falsch. das menschentier ist nun einmal wie jedes andere tier durchaus zur nahrung geeignet. wir sollten die sache neu überdenken. battle on.
Der Aussage des Herrn Luhmann “Der Autor sollte mal seine Sozialisierung durchleuchten, denn seine akzeptierte Selbstverachtung inkludiert die konstante Verachtung seiner selbst und die seiner Mitmenschen.” muss ich unbedingt zustimmen! Wenn es den Autor nicht weiter kümmert, ob er “trotzdem irgendwann zu grünen Keksen verarbeitet [wird]”, dann warte er es ab: da Zeitpunkt und Vorgang der Keksverarbeitung im “European Green Deal” bisher nicht genauer spezifiziert wurden, ist es möglich, dass er sich eines Besseren erst dann besinnt, wenn es zu spät ist. Fiktives Zitat eines zukünftigen Grünen (m/w/d/x): “ich hätte die Kekse gerne aus biologischer Freilandhaltung, frisch, genfrei und ohne mRNA, falls schon Vorbestellungen angenommen werden.”
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