Jan Henrik Holst ist Sprachwissenschaftler und interessiert sich für Politik, Gesellschaft und den philosophischen Rahmen von Demokratie und Meinungsfreiheit. Er lebt in Norddeutschland und arbeitet unter anderem als Dozent für Sprachen Nordeuropas.
Von Jan Henrik Holst. Mehrere Bürgerinitiativen bemühen sich, per Volksbegehren gegen die amtliche Gendersprache vorzugehen – erste Hürden wurden erfolgreich genommen. Doch die Argumentationslinien dieses ehrenhaften Protestes spielen nicht selten den Gegnern in die Hände./ mehr
Von Jan Henrik Holst. In der schönen woken Welt darf man nicht die falschen Pronomina verwenden, doch was, wenn es – wie in manchen Sprachen – sogar das „du“ in maskuliner und femininer Form gibt? Unser Autor ist Sprachwissenschaftler und erläutert, warum Misgender-Vorschriften die Menschen ungleich treffen. / mehr
Von Jan Henrik Holst. Ein schwedischer Politiker äußert sich über Flüchtlinge und Intelligenz, wird zweimal verurteilt und von seiner Partei ausgeschlossen. In allerhöchster Instanz aber wurde er jetzt freigesprochen./ mehr
Von Jan Henrik Holst. Viele Menschen wollen das Z-Wort vermeiden und sprechen stattdessen von „Sinti und Roma“. Was sie nicht ahnen: Diese Pluralformen sind rein männlich! Ein krasser Fall von Sexismus./ mehr
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