Waghäusel muss aber irgenwie hinter den sieben Bergen liegen! Offenbar hat man in dieser “lebens-und liebenswerten Stadt” noch nicht realisiert, dass diese abgeschmackten Relativierungs- und Exkulpierungsversuche seit längerer Zeit aus der öffentlichen Diskussion sind. Die Positionierung der dortigen SPD bei diesem versuchten Mord ist wirklich unter aller S…
Nun Frau Schunke, derartige “unangenehme Zwischenfälle” gibt es in schöner Regelmäßigkeit im ganzen Land; diese sind die unausweichlichen Folgen einer “grenzenlosen” Migration, deren Kollateralschäden im Krankenhaus oder auf dem Friedhof liegen oder zumindest für den Rest ihres Lebens traumatisiert sind. Gott sei Dank haben SPD u.a. die wirkliche Gefahr erkannt und bleiben in ihrem Kampf gegen Rechts und für eine bunte, tolerante und vielfältige Gesellschaft trotz der weiterhin zu gewärtigenden Kollateralschäden unbeirrt, nicht unähnlich dem Zug der Lemminge, der sich ebenfalls durch nichts von seiner Bestimmung abbringen lässt. Allerdings sind mir die Lemminge hier um einiges sympathischer, da sie wenigstens während ihrer Wanderung in den Untergang nicht diese UNSÄGLICHEN Sprechblasen absondern, wie dies seitens unserer Politik und Medien fortlaufend geschieht, so dass man nur noch hofft, die Wanderung möge doch möglichst schnell ans Ziel gelangen.
Danke für die Information. Wer kommt auf die Idee, im “wochenblatt-reporter” oder auf “heidelberg24” nach Informationen zu suchen? ++ Wenn ich unter Google “Waghäusel” eingebe, sind dies auf den ersten 3 Seiten (weiter habe ich nicht mehr gesucht) die einzigen, die über diesen Vorfall berichten. Kein Hinweis einer “ernsthaften” Regionalzeitung. Nichts, nada, rien! Von überregionalen ganz zu schweigen. Vor einigen wenigen Jahren brachten es solche Verbrechen noch auf die Titelseiten der überregionalen Medien. ++ Mein Tipp: Lesen Sie auf Wikipedia den Beitrag zu “Goebbels” und staunen Sie, wie er die Medien gleich schaltete. Dazu muß man den ganzen Beitrag lesen, weil die Informationen hierzu nicht kompress hintereinander kommen. Und dann lesen Sie den Beitrag im Tagesspiegel vom 8.03.2017. Da ich hier keinen Link einfügen darf, soviel als google-Suchhinweis: tagesspiegel beschluss-des-oberverwaltungsgerichts-merkels-geheimgespraeche-mit-der-presse-bleiben-geheim. Lesen Sie auch die Leserbriefe hierzu. ++ Wenn Ihnen nach dieser Lektüre noch nicht speiübel wird, weiß ich auch nicht weiter. ;-) ++ Ist die Agitpropse, die unserer Regierung vorsteht, dabei die Bundesrepublik zu einem Gemisch aus 3.Reich-Nationalsozialismus und DDR-Kommunismus zu transformieren? Ist das Teil der großen Transformation?
Ich habe den entsprechenden chatverlauf bei Facebook mitgelesen. Daran beteiligt habe ich mich nicht; wenn man liest, dass die Kommentatoren sich freuen dass es gegen “Rechts “geht und diese tolle neue “Buntheit ” aber sowas von garantiert unsere Rente finanziert (kein Witz!),dann weiß man als Realist, da ist Hopfen und Malz verloren. Und solch eine verkorkste Weltanschauung kriegt man auch nicht mehr aus den Köpfen raus. Ich persönlich habe mir angewöhnt: An die Seite stellen und die jeweiligen Knalltüten kalt lächelnd gegen die Wand laufen lassen. Schaden ist eh vorprogrammiert, Ratschläge sind unerwünscht genau wie andere Meinungen, also kann sich auch hinstellen und die Show genießen.
Es sind Deutsche, die als Politiker für die Migration verantwortlich sind, es sind Deutsche, die ihre SPD - Ortsvereine bilden, es sind Deutsche Juristen, die mit Samthandschuhen vorgehen, es sind Deutsche, die das Maul nur verkniffen aufkriegen. Der Migrant ist nur das Werkzeug für innerdeutsche Probleme eines zur Mündigkeit unfähigen Volkes. Ich finde es inakzeptable die Migranten für die deutsche Doppelmoral verantwortlich zu machen, selbst die Kriminalität unter Migranten ist nur die Erscheinung, der Grund ist Deutsch. Diese Menschen sind hier auf der Grundlage eines deutschen, deutscher als deutschen politischen Willens einer nicht von Migranten gemachten Wirklichkeit einer Gesellschaft, die um es mit Macgregor zu halten eine “kranke Mentalität” aufweist. Dafür können die mutmaßlichen Straftäter aus fernen Ländern nichts. Und wenn man einen Flüchtling in Container sperrt, als Kaninchen im Streichelzoo der deutschen Gutmenschen, dann braucht man sich nach einigen Wochen dieser Lagerhaltung ohne Intimität jenseits der Haager Landkriegsordnung nicht wundern, wenn diese Menschen irgendwann zur blanken Gewalt übergehen. In der Schweiz läuft das und um längen konsequenter und besser, sowohl die Ausschaffung, als auch die Integration nach der Formel “ehrliche Arbeit und Mundart sind der Türöffner für die Gesellschaft”. Das ist aber auch eine offene Gesellschaft, und nicht das, was ein Migrant in Deutschland erwartet: Ämter, Formulare und die Botschaft: “Arbeite, halte den Rand und nerv nicht”. Wenn der Deutsche den Umgang mit Menschen nicht kann, erntet er nur, was er sät.
Die SPD ist inzwischen zur einer linksextremen, eigenrassistischen Sekte geworden. Das sieht man an diesem ichbezogenen Tunnelblick, an der jede Kritik abprallt, sowie an der typischen Verhetzung ihrer Kritiker. Ebenfalls ein Trugbild ist die sogennannte “Integration” der von ihr betreuten Fremden. Wenn den Gemeinden das Geld für deren Ruhigstellung ausgeht, was in der Wirtschaftkrise sicher der Fall sein wird, werden die Probleme den lokalen Autoritäten ganz schnell und massiv über den Kopf wachsen.
Die SPD ist unter anderem das Schlimmste, was es zur Zeit in Deutschland gibt. Wirrköpfe, realitätsfern, selbstgerecht, aufgeblasen, wichtigtuerisch, ahnungslos, in sich selbst verliebt, absolut unwählbar.
Liebe Frau Schunke, man muss ja sagen, dass man über solche “Liebenswürdigkeiten” unserer “Gäste” schon gar nicht mehr überrascht ist - trotzdem ich bin fassungslos. Dieses Land braucht einen neuen Anfang. Das Maß der ideologischen Hirnverblasung ist schmerzhaft und beleidigend für mein Gerechtigkeitsgefühl und für meine Verbundenheit zu meinem Vater- / Mutterland. Die Erkenntnis, dass in diesem Land Recht noch lange nicht Recht ist, sondern wie knetbare Masse angewendet wird, bestürzt mich sehr.
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