Schwer rassistisch ist “Mohr”. Ergo Möhren-Apotheke statt Mohren-Apotheke (dürfte einige Apotheken in DE-CH-AT betreffen). Lediglich zwei kleine Tupfen übers o pinseln und die Antifa gibt Ruhe. Oder kämpfen: Antifanten auf frischer Tat erwischen (nächtlicher Vandalismus an der Apotheke) und den Kretins eine Abreibung verpassen.
Ich ignoriere diese neue Kampagne vollkommen. Sie hat nichts mit Rassismuskritik zu tun. Sie ist eine weitere Ladung Dreck, mit der Linke, Habenichtse und linke Habenichtse gegen die vermeintlichen alleinigen Übeltäter in der Welt pesten. Angestachelt vom weltweiten Lumpenproletariat, auch Antifa genannt. Wenn die Angegriffenen sich damit auch noch solidarisieren und sich den Anschuldigungen unterwerfen, bis hin zu Kniefall und Entschuldigungsorgien, bedienen sie perfekt die Agenda der Chaoten. Dann geht ihr Untergang in Ordnung. I see rivers of blood.
Ihr Mann hat recht. Sie muessen nicht ueber jedes Stoeckchen springen (wie uebrigens Achgut und Tichy auch nicht) So, und jetzt gehen wir mal auf die Strasse und fragen was “strukturellerRassismus” ist. Und dann loeschen wir unseren Instagram account und warten auf den grossen Knall (nuklear, natuerlich). Dann, erst dann wird die Ungleichheit zwischen den Rassen und Voelkern beendet. Aber halt! Die in den Bunkern (Google, Amazon usw.) werden sicher noch weiter plappern ueber “strukturellen Rassismus”. Uebrigens, “strukturellen Rassismus” zu beenden waere ganz einfach. Alle Schwarzen in Amerika und anderswo bekommen genuegend Food stamps, bei kriminellem Verhalten wird milde verurteilt und das Verpruegeln von Frauen und Kindern ist o.k. Sie sollten mal sehen, wie schnell alle zufrieden waeren. Ach, etwas habe ich vergessen. Alle furchtbaren Verbrechen, die von Schwarzen gegen ihre schwarzen Opfer begangen werden, sollten nicht mehr “breitgetreten” werden. Aber das passiert ja ohnehin nicht. Schon mal ein grosser Erfolg im Kampf gegen die “Weissen”. (Der Autor dieser Zeilen lebt seit 35 in einem schwarzen Land, aber nicht in einer “gated community”, nein, mitten drin. Er weiss, wovon er schreibt.)
Es geht um totalitaere Macht, die nur dann total ist, wenn sie das Denken und Fehlen beherrscht, und es geht um die schon wiederholt beschriebenen psychopathologischen Probleme, Neurosen oder gar Psychosen insbesondere einer oder zwei bestimmter Generationen, bei einem. Geschlecht deutlich ausgeprägter als beim anderen. Aber das “Problem” wird ja dadurch geloest, dass man den Begriff “Rasse” im GG abschafft, so wie diese psychisch und kognitiv stark Angeschlagenen glauben, dass man die gesamte Biologie und hier speziell die unangenehme Evolution mit ihrer vermaledeiten Selektion abschaffen kann. Der Mensch kann bekanntlich Alles, er muss nur wollen. Dann gibt es wefdr Geschlechter noch Rasse noch sonst Irgendetwas, was nicht konstruierbar waere. Das Klima nicht zu vergessen. Die Dekonstruktion des weissen Mannes ist hier nur ein zwingender Zwischenschritt. Danach wird es paradiesisch, leider auch so was von biologisch, wenn sich die regredierten Bonobos und Schimpansen"begegnen”. Die Konstruktivisten und ihre Hipster sind bekanntlich die ersten, die den chemischen Ausschüttungen ihrer Amygdala und ihres Triebzentrums erliegen. Das ist gerade aktuell wie im Grosslabor zu studieren. Merkel und Co. ist es gerade recht. Die Abfuhr und Ruhigstellung der JuengerInnen erfolgt auf einer ganz niedrigen Ebene.
„Der Neger ist träge und gibt sein ganzes Geld für Frivolitäten und Alkohol aus, wohingegen der Europäer zukunftsweisend, organisiert und intelligent ist.“ Che Guevara (Tagebücher). Wird noch lustig werden.
Ach da kennen Sie noch scilogs.spektrum.de nicht. In einem Artikel von Markus Pössel wurde ein Beitrag aus dem Jahre 2012 verlinkt, in dem allen Ernstes behauptet wurde, daß “die Pfefferkörner” rassistisch wären. Der Autor erklärt diesen Befund damit, daß “Schwarze” nur als Täter oder Opfer dargestellt werden. Nur ist schon diese Behauptung falsch, weil in den Jahren 2010-2011 auch ein “Schwarzer” zu den Detektiven gehörte. Und in Spiegel-Online fordert ein Gastautor, daß die “Weißen” ihr “Weißsein” kritisch überdenken sollen. Sie sollen so die Überschrift “erkenn Eure innere Kartoffel” ihre Fheler erkennen. Nun ist aber Kartoffel schon nach meiner Meinung ein “rassistischer” Ausdruck. So weit sind wir schon gekommen.
Mein Sohn geht auf ein Gymnasium, an dessen Front seit Jahren ein “Gegen Rassismus”-Schild hängt.. Wohlgemerkt, 80% der Schüler haben einen Migrationshintergrund. Über ihre Äußerungen z.B. über Schwule möchte ich mich hier nicht äußern. Als ich meinem Sohn sagte, dass die Polizei bei Demonstrationen mit zweierlei Maß misst und die Demonstranten in Berlin sich nicht an die Abstandsregeln hielten, erwiderte er nur verständnislos:” Aber das ging ja auch gegen Rassismus”. Ich habe verstanden, dann darf man alles. Eigentlich ist mein Sohn ein intelligenter Junge, aber die Gehirnwäsche wirkt. Es ist zum Heulen, man kommt nichts mehr dagegen an. Gesunder Menschenverstand ist heute voll Nazi.
Sehr geehrte Frau Maus, Vielen Dank für diesen hervorragenden Artikel, welcher das Problem sehr zutreffend beschreibt. Viele Migranten wittern nur allzu gern überall Rassismus (nicht dass es diesen nicht tatsächlich gibt), damit sie eigene Unzulänglichkeiten (Optik, Bildung, Verhalten) an sich selber nicht selbstkritisch reflektieren müssen, sondern das Scheitern dem Gegenüber anlasten können. Das geht teilweise so weit, dass farbigen der Vorwurf des Rassismus gemacht wird, weil sie sich ja “weißer Verhaltensweisen” angepasst haben. Nicht wenige würden sich selber gerne auch an Stelle des unterdrückers sehen. Und die vergangene Unterdrückung (und sei es die der vorfahren) legitimiert dann das eigene rassistische Verhalten. Derartiges kann man in Südafrika erleben, wo die weißen Farmer in ständiger Angst um Leib und Leben leben müssen. In unserer debilen Jugend finden die Interessengruppen natürlich willige helfershelfer. Ich verstehe nicht woher dieser Hang nach selbstgeißelung kommt, aber Teile der Deutschen Jugend haben fast schon einen zwanghaften Drang zur selbstgeißelung. Erst gestern wieder in den Kommentaren der Zeit, in welchem kritisiert wurde, dass die Südländer eine geringere lebensarbeitszeit haben als die deutschen. Da gab es viel Zustimmung zu Kommentaren die behaupteten, dass die Deutschen Rentner aber viel reicher wären und eine höhere Lebenserwartung hätten, obwohl das einfach nachforschbar ist und absolut konträr zur Realität ist. Wer hat unserer Jugend nur diesen Wahn nach eigener schuld eingeimpft?
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