Jeder Tierzüchter achtet u.a. auf rassereine Zusammensetzung seiner von ihm betreuten Tiere ..... Zu betrachten ist all dies in jedem Tiergarten , ja in der Natur ..... Nur das Tier ” Mensch ” glaubt straflos und folgenlos anders verfahren zu können ... Ein Irrsinn , der seinesgleichen sucht !
Black Lives Matter: das ist aktuell das, was machtgeile Steinzeit-Kommunisten zur Instrumentalisierung heranziehen. Die wechselt wie das Wetter; gestern wars der Klimawandel. Die sind nicht wählerisch. Das allerletzte, was die interessiert sind Menschenleben. Die zählen in der Steinzeit nämlich nicht. Ich überlege, ob ich mich auf den Rathausplatz stelle mit einem großen Schild um den Hals, darauf das Konterfei von Kim oder Stalin, vielleicht auch Pol Pot. Aber wer weiß schon, wie der ausgesehen hat.
Als ich als junger Mann von Köln nach München „ausgewandert“ bin, wurde ich in meiner neuen Heimat oft als „Saupreiß“ tituliert. Kein Problem für mich, hab das immer als Bayerische Folklore abgetan. Spitznamen in der Pubertät, Testosteron-geschwängerte Männergespräche über Frauen, je nach Laune auch über Dicke, Dünne, Lange, Kleine. Alles in meiner Kultur keinesfalls ungewöhnlich, in der Kultur meines Heimatlandes wohlgemerkt. Und plötzlich, mitten in einer gigantischen Wirtschaftskrise, fokussieren alle medialen Scheinwerfer einen brutaler Mord in den USA, einer unter vielen, im Land des sowieso bei den Linken verhassten Präsidenten Trump. Dort und, oh Wunder auch hier. Nach Corona muss also wieder unbedingt eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden. Daß im Jemen jeden Tag Kinder massakriert und Frauen reihenweise vergewaltigt werden, Uiguren in einem KZ-ähnlichen Lager eingesperrt sind, in Libyen täglich junge Mädchen für 5 Dollar verkauft werden, in Westafrika täglich ganze Stämme durch den IS massakriert werden, scheint imVerhältnis dazu keinen Linksgrünen zu interessieren. Das linke, Pack hätte ich bald geschrieben, hat ein neues Provo-Thema gesucht und gefunden, die ganze Farbenpalette fühlt sich angesprochen oder macht sich zumindest damit wichtig. Und Politiker wie z.B. AKK machen sich damit auch noch gemein. Währenddessen geht es unserem Land täglich schlechter, die Wirtschaft bricht zusammen, während die Linksgrünen den Rassismus als Hauptthema auf ihre Agenda setzen. Deutschland schafft sich ab, Und es steht zu befürchten, daß es diesmal gründlich sein wird als beim Euro-, Migrations- und Klimairrsinn.
Gestern meinte Arbeitsminister Heil bei Lanz, als er befragt wurde wegen der Aussage von Saskia Esken über den Rassismus bei der deutschen Polizei u.a., dass im deutschen Bundestag mehr Rassisten säßen als bei der deutschen Polizei, womit er natürlich die AfD meinte.Was ich mich bei dieser Rassismus-Debatte frage, ob jetzt die in den USA oder die bei uns, dass keiner mal danach fragt, was die Schwarzen in Amerika und bei uns die Menschen mit Migrationshintergrund selber dazu beitragen könnten, um die eigene Situation oder Stellung in der Gesellschaft zu verbessern und ob man nicht selber mit dazu beiträgt, wie die eigene soziale Stellung in der Gesellschaft ist. Mal über Dinge nachdenken, die bei einem selber falsch laufen.Aber mit dieser Meinung gelte ich wohl schon als Rassist.Mir hat jetzt einer gesagt, der korrekte Ausdruck für Schwarze ist Black Indigienous People of Colour, kurz BIPOC.
Jeder soll sich an die Gesetze halten, nicht mehr und nicht nicht weniger. Alles andere scheint Übertragungssch…ss, der eigenen Neurosen und selbstverständlich diffuse Ängste zu sein. Herrje, meine Familie ist bunt amerikanisch. Für meinen Sohn, als er noch lütsch war, kaufte ich Cocoöl für die Afrohaare, damit sie besser zu kämmen waren. Allerdings ist dieses Öl auch besonders gut für die Haut und lässt auf Dauer Alterpflecken verschwinden. Das war, mit dem Hinweis auf Afrohaare nie ein Problem. Jetzt werde ich im Geschäft von der Verkäuferin böse ” angemacht” , ob der Bemerkung ” Afrohaare”. Ich sei ein Rassist. In der typisch deutschen Begabung des Niedermachens.—- Struktureller Rassismus? Das ist doch gerade bei denen zuhause, die den sogenannten ‘Schwächeren’ nichts zutrauen und sie mit ihrem Mitleid zuschütten. Die Berufsgruppe Lehrer kann das besonders gut. Macht macht Menschen überwertig. @Dr. BUITONI: Das war mir nicht bekannt: die Verbindung der Demokraten zur Sklaverei. Dann passt es ja. Ich habe mich seinerzeit in den 70ern eingehend aus anderen Gründen mit diesem Thema beschäftigt. Ich war als junge Frau in Sachen Tanz unterwegs, den freien zeitgenössischen und den ethnischen. Den Menschen, die diese Leidenschaft kommunizieren, ist Rassismus oder und Diskriminierung völlig fremd. ” Oh Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Götter im Himmel nichts mit anzufangen” (Schluss-Satz ‘Tanz der Befreiung’ von Augustinus) Augustinus passt nicht unbedingt zum Thema, es ist aber eine wunderschöne Hymne an die menschl. Seele.
Nee, Heiko Engel, damit bin ich nicht einverstanden. Ein Leben lang gearbeitet, dieses ehemals schöne Land mit aufgebaut und nun sagen Sie: Rentner Klappe halten. Erinnert mich an FFF: die Alten sind sowieso nicht mehr lange dabei. So geht das aber nicht. Wir stellen unser Erbe nicht zur freien Disposition, sondern nur zweckgebunden. Und Frau Kaus hat vollkommen Recht: warum kontrolliert die Polizei zum Beispiel ein Auto mit jungen schwarzhaarigen, dunkelhäutigen Männern bei einer Drogenrazzia viel wahrscheinlicher als die 75-jährige Rentnerin, die gerade vom Einkaufen kommt? Erfahrung nennt man das wohl. Wenn die Kontrolle nachts stattfindet, ist die Oma sowieso nicht auf der Straße unterwegs. Aus Angst vor ebendiesen jungen Männern. Auch Erfahrung. Oder bekommt die Polizei aus Antirassismusgründen eine Quote aufgebrummt: für jedes kontrollierte Drogendealer-Fahrzeug muss auch eine weiße Oma kontrolliert werden. Sind die Omas alle, fällt der Rest der Kontrolle aus.
“Rassismus als strukturelles und nicht als individuelles Problem muss demnach immer auch im historischen Kontext betrachtet werden. Nur der, dessen Vorfahren kolonialisiert und unterworfen wurden, könne auch wirklich Rassismus erfahren.” - Mir fallen da aber noch ein paar andere historische Kontexte ein. Was ist z.B. mit dem Rassismus, den Schwarze an Schwarzen verüben, angefangen mit den Sklavenhalterstaaten der Subsahara, die jahrhundertelang ausschließlich von und durch Versklavung und Sklavenhandel prosperierten, bis hin zum Völkermord von Ruanda mit über 1 Million Toten? Was ist mit der islamischen Sklaverei, der über einen Zeitraum von 800 Jahren, erst vorangetrieben durch die Araber, später die Türken, in Afrika, auf dem Balkan, im Nahen und Mittleren Osten bis Indien mehr Menschen zum Opfer fielen als in der vergleichsweise kurzen Geschichte des europäischen und amerikanischen Sklavenhandels? Ist die Rechtlosigkeit zehntausender Gastarbeiter aus Fernost auf den Großbaustellen am Persischen Golf nicht auch “struktureller Rassismus”? Vielleicht sogar eine direkte Folge jener jahrhundertealten Tradition der Sklaverei, die im Unterschied zur Sklaverei Europas und Amerikas jedoch nie öffentlichkeitswirksam aufgearbeitet worden ist, weil das Thema außerhalb der Schreibstuben einiger Gelehrter kaum jemanden interessiert? - Falls mir hier einige Niederknieer Whataboutism vorwerfen: Stimmt! Aber ich habe den Tanz nicht eröffnet, Freunde der Blasmusik!
„Eine weiße Aktivist - in aus Berlin ... „? Danke, reicht!
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