Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Nur müssen WIR das ganze Theater bezahlen.
Ist mir egal. Nun sind sie halt da.
zum 2.ten @ Frank Holdergrün: ...in Kürze: Dieses Thema findet nur in den Medien und in sog. “intellektuellen Kreisen” (meist links) statt. Wir können diesen Leuten keinen Vorwurf machen, dass sie der Einladung durch unsere Politik gefolgt sind und sich in D auf ewig mit Vollversorgung niederlassen, es wird ihnen doch von uns angeboten! Die Macht der einen (Politiker) erfordert die Dummheit der anderen (Wähler). Es ist also alles hausgemacht, siehe Wahlergebnisse in Niedersachsen oder im Ahrtal. Auch von diesen Leuten ständig “Integration” zu verlangen halte ich für naives und dummes Nachplappern der von der Politik propagierten Lügen. Diese Leute werden sich bei uns genauso anpassen und integrieren, wie es die Europäer seit der Entdeckung Amerikas dort bei den indianischen Ureinwohnern gemacht haben. Unsere Politik (auch die der EU) doktert seit Jahrzehnten nur an den Symptomen herum, nicht an den Ursachen, egal bei welchem Thema. Der Wähler nimmt die Lügen-Märchen als bare Münze und träumt von Gerechtigkeit und Wohlstand usw. für alle. Kluge Menschen wie Scholl-Latour und sogar der byzantinische Kaiser Manuel II. (1350-1425) hatten bereits viel früher ein viel gesündere Einschätzung des Islams. Davon sollten wir lernen!
Himmelarschnochmal, warum regt ihr euch darüber so auf? Das ist doch nun einmal ein schönes Beispiel für die “kulturelle Vielfalt”, die dieses unser Land so toll bereichert. Wir müssen hier noch um vieles vielfältiger werden, wie ich sehe. Und wir indigenen Männer sollten uns da ein Beispiel nehmen, quasi als eine “kulturelle Aneignung”.
Es scheint eine Mut’a Ehe, eine Halal-Form der Prostitution zu sein. “Heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier” Artikel im Deutschlandfunk.
@Frank Holdergrün: “Es ist. zentral und wichtig, solche Verhandlungen publik zu machen, um das Leiden von Frauen im Islam zu verdeutlichen.” Meine Meinung ist wie folgt: Das angebliche Leiden von Frauen im Islam interessiert im sog. Westen fast niemanden, denn niemand der nicht lange genug in der islamischen Welt gelebt hat, versteht wirklich was sich in diesen Gesellschaften abspielt. Die Mehrheit hat auch keine Ahnung vom Koran. Das ganze Thema wird nur ständig durch unsere Medien hochgepeitscht. Auch so ein Prozeß in Oldenburg wird nur von einer ganz kleinen Minderheit wahrgenommen. Die “unterdrückte Muslima” sowie “das Kopftuch” wurden nur als weitere Punkte in das Propagandaheft zur Weltrettung der Linken im Westen aufgenommen. Dieses Thema ist neben den Schwulen, Lesben, Trans, Frauen, Farbigen usw. lediglich eine weitere Welle, auf der die Weltenretter der Grünen und Linken surfen, sonst nichts. Begleitet wird das ganze durch angeblich “aufklärerische” Bücher von Frauen oder Männern, die in beiden Welten leben und bei uns damit ihr Geld verdienen. Diese Bücher werden wieder nur von den westlichen Medien hochgejubelt, in der islamischen Welt liest die niemand! Außerdem ist es eine Mär, daß alle Frauen im Islam leiden. Es gibt sehr viele selbstbewußte Frauen, die auch keine Angst vor ihren oder anderen Männern haben (müssen). Und es gibt natürlich Frauen, die sich unterwerfen, aber beides gibt es auch in jeder anderen Gesellschaft bzw. Religion und kein Mensch bei uns kümmert sich darum, obwohl genau dies unsere Aufgabe ist. Deutschland hat nicht die Verantwortung sich um die Rolle der Frau im 1.400 Jahre alten Islam zu kümmern, das müssen die Muslima schon selber erledigen. Meine Erfahrung ist, dass sie alles was im Westen so diskutiert wird gar nicht wollen, sie sind gerne gläubige muslimische Frauen, mit allem was dazugehört. Was kommt als nächstes, daß wir uns dem Schicksal der einäugigen und beinamputierten Asiaten annehmen?
Na und? Lasst sie doch machen. Ob sie ihre Frauen verprügeln, vergewaltigen oder steinigen, sich gegenseitig die Bäuche aufschlitzen oder einander die Hälse abschneiden: meinen Segen haben sie. Solange sie damit unter sich bleiben ist doch alles in Ordnung. Da die islamische “Kultur” der westlichen nach offizieller Lesart haushoch überlegen ist, wäre es besser für uns Almans einfach respektvoll zuzuschauen und von den wahren Gläubigen zu lernen.
Was in so einer islamischen Ehe passiert, interessiert mich in keiner Weise. Aber niemand soll doch so tun, als wäre das in Deutschland völlig exotisch, wenn nötig, denken Sie mal fünfzig oder sechzig Jahre zurück. Ich erinnere mich da zwar nicht an meine eigenen Eltern, das ist zu lange her. Aber ich meine, Mitte der Achtziger hatte ich noch einen Nachbarn, der seine Frau im Beisein zweier kleiner Kinder mit dem Gürtel ausgepeitscht hat. Bei offenem Fenster im Sommer im zweiten Obergeschoss, 25 Meter von den ebenfalls geöffneten Fenstern der Rathausbüros entfernt. Da hat kein Mensch ein Wort drüber verloren. Später hieß es: Sex-Spiele. Na ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Es ist eine Frage der Kultur. Und wer fremde Kulturen hier befürwortet, der befürwortet auch das Exotische. Alles andere gehört zur Endmoräne alles spezifisch Deutschen, die Fabian Nicolay schon so hintersinnig aquarelliert hat. Wir über 60 sind alle irgendwo und irgendwie Endmoräne. Das trifft es ganz ausgezeichnet.
@Frank Holdergrün: Es geht nicht um das, was meinetwegen in den Hadith steht, sondern um die Transformation. Hollywood besteht aus drei großen religiösen Transformen: Juden, die es im Talmudunterricht nicht mehr aushielten; durchgeknallte Katholiken, die den Katechismus in die filmische Präzision brachten und Mormonen, die Zeit ihres Lebens die Gestörtheit ihrer Familie beackern können, dann noch die ganzen Baptisten und weiß der Geier, wer sich noch “emanzipieren” muß: Besonders lecker wird die Sache, wenn ein Jude in einem katholischen Internat war, oder wie Trotzki bei Lutheranern unterrichtet wurde. Film oder Fiasko, ABER: Ich kenne keinen einzigen Moslem, der jemals aus seiner religiösen Klatsche ein Bühnenwerk gemacht hätte. Sex ist für alle eine Götze, die zuviel Verbote darüber hörten. Christen sind immerhin auf die Tora angewiesen, also gehört das Christentum als Anbaugarage zum Judentum. Das ist auch der Grund, warum Juden und orthodox erzogene Christen in den USA eine große subkulturelle Gruppe stellen: Ich haben noch keinen Moslem gesehen, der jemals aus seinem kulturellen (familiären) Psychodrom eine Tugend gemacht hätte. Moslems sind, was Juden, Christen und die ganzen Derivate angeht: HUMORLOS. Gut, das sind Italiener auch. Die können weder über behaarte Nonnas noch über ihren Madonnenklatsch lachen. Macht man Witze in Italien über die Nonna kann man sich in Mekka steinigen lassen, - ich spreche aus Erfahrung, sonst würde ich es nicht schreiben, ich schreibe es aber mit einem tiefen Schmunzeln. Es gibt keinen islamischen Humor, das ist der Schlüssel für diese Brutalität: Jede brutale Kultur ist dadurch gekennzeichnet, daß sie keine Karikaturen über sich zuläßt oder sie hervorbringt. China hat keinen Humor über sich selbst, der Islam kann über sich selbst nicht lachen und der ganze Balkan leidet unter der Starre aus einer Beleidigung gleich einen Krieg zu machen: Zeig mir deinen Comic und ich sage Dir, wie brutal du bist…..
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