Für wen es interessiert: “CRISPR in Context: The New World of Human Genetic Engineering” Eineinhalbstündige sehr interessante Diskussion auf youtube vom World Science Festival mit Jennifer Doudna, Mitfinderin von CRISPR, Berkeley, William B. Hurlbut, Mediziner, Neurobiologe und Theologe, Stanford, dem besonders Politiker gut zuhören sollten, Jamie Metzl, der sich als Futurist bezeichnet, und Guy M. McKhann, Neurochirurg Columbia. Auch über den sie einfach JK nennen, aus Shenzhen, China, der CRISPR bei zwei Embryonen angewendet hat. Hochkarätig.
Der Autor erklärt deutlich und wissenschaftlich fundiert die Sinnhaftigkeit von Impfstoffen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2-Virus. Die von Herrn Drosten und Bill Gates angedachten Impfseren sind genetische Impfstoffe; sie machen die Hälfte aller gemeldeten aus. Man unterscheidet die Vektorimpfung, von mRNA- und DNA-Impfstoffen. Ein Vektor ist ein neutraler Virus, der sich nicht reproduzieren kann. Im Inneren des Vektors sind verschiedene Gene eingebaut. Inkorporiert beginnt dieser ein Virus Spike-Protein zu produzieren. Der Körper soll darauf im Idealfall als Immunantwort Antikörper gegen Corona herstellen. Bei den anderen beiden Varianten werden Nukleinsäuren des VIRUS in humane Zellen geschleust, die dann selbst Virusgene produzieren, mit der Absicht damit eine Immunabwehr herzustellen. Alles ist hochriskant. Der Vektor-Impfstoff gegen Denguefieber führte zu schweren Krankheitsverläufen. Durch Coronaangst und Restriktionen werden Milliarden von Menschen gezwungen sich als Versuchstiere der Impf-Pharma-Lobby zur Verfügung zu stellen. Von einer Medikation gegen Coronaviren hört man dagegen kaum etwas. Dr.@ Schleuning, sind Sie Geisteswissenschaftler? Anyway. Sie sind einer derjenigen, die sich sicher gerne freiwillig zur mRNA-Impfung zur Verfügung stellen. Gates selbst spricht von 700 000 - 800 000 zu erwartenden Impfopfern. Aber was sagte bereits Erich Kästner: Leben war schon immer lebensgefährlich.
Meine Empfehlung gegen Corona: Gehen sie in den Bahnhof Nieder-Lahnstein, gehen sie nicht über Los und ziehen sie keine 1.500,00 Euro Bonus ein. Warum? War doch kein “völlig ungefährliches Biodiesel”, sondern etwa angeblich vermutlich 150.000 Liter normales Diesel. Und das tötet Corona-Viren in den Atemwegen sofort und für immer. Vorausgesetzt, es ist jetzt im Rhein, oder im Trinkwasser, oder beides. Redet kein Mensch mehr drüber, weil ja “völlig ungefährlich”. Boah, all diese Verarschung immer und überall und bei wirklich JEDEM Thema. Ich hasse die Schreibtischtäter des Mainstreams mittlerweile aus tiefster Seele, besonders diesen Konietzny von n-tv… was für ein “...” <—- etwas hineindenken
Ob der russische Impfstoff versagt, ist nicht die Intention der Russen. Es geht lediglich um einen innenpolitischen Schachzug, so zu tun, als ob die Putin-Regierung alles schnellstens im Griff und einen Vorsprung gegenüber anderen Globalplayern habe. Die russische Administration weiss selbst, dass Corona-Impfstoffe keinen Virus ausschalten. So naiv halte ich russische Postkommunisten nicht.
Was ja lustig ist: in den Medien wurde der Russische Impfstoff sofort verteufelt. Wegen zu kurzer Testphase. Als ob mich eine Testphase von einem Jahr anstelle eines halben Jahres beruhigen würde. Der wahre Grund wird wohl eher sein, dass hier die Falschen zuerst aus den Startlöchern kamen und die ganzen Subventionsmilliarden wieder einmal in den Sand gesetzt werden könnten. Die Russen dagegen haben vermutlich von dem ganzen Spuk genug und verabreichen den Probanden eine bessere Kochsalzlösung. Allein der Placeboeffekt dürfte schon zu einem allseits befriedigenden Ergebnis führen. Wenn ich mir die Kommentare mit begleitendem Buchstabensalat hier ansehe, scheinen einige recht tief in der Materie zu stecken. So tief, dass der Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen wird, Will sagen, was hier für ein riesiger ressourcenverschlingender Popanz mit unkalkulierbarem Ausgang betrieben wird. Die Fakten geben dazu doch überhaupt keinen Anlass. Laut Sentinel-Proben gibt es dieses Virus bei uns doch seit Anfang Mai gar nicht mehr! Ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen und werde das auch in Zukunft nicht tun. Gegen Corona schon gar nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich jemals eine Grippe hatte oder ob es eine Influenza war oder sonstwas. In meinen jungen Jahren ist man wegen sowas ohnehin nicht von der Arbeit weggeblieben, da hätte man sich dafür geschämt. Und hat dabei gleich seine Arbeitskollegen mit angesteckt ... oh je. Aber vielleicht war das auch für etwas gut. Mit zunehmendem Alter steigt natürlich das Risiko. Aber dem kann man in der Regel als Ruheständler anders begegnen. Wenn sich der ein oder andere diesen erlösenden Schuss setzen möchte; o.k. Aber Kinder oder Jugendliche mit Familienplanung in spe? Da stellen mir sich die Nackenhaare!
Ich habe nur eine allgemeinmedizinische Ausbildung und bin daher kein Experte in der Virologie oder Immunologie. Doch nach allem was ich weiß, kann ich nicht glauben, dass man einen vernünftigen Impfstoff innerhalb von etwa 6 Monaten basteln kann. D.h. wenn der russische Impfstoff gut ist, dan muss ich (was ich nicht will) an die Verschwörungstheorie glauben, dass die Russen daran angefangen hatten zu arbeiten, längst bevor die ersten Fälle in Wuhan eingetreten sind. Eine alternative Möglichkeit ist, der Impfstoff wäre ein Fake. Das ist m.E. wahrscheinlicher, besonders wenn man bedenkt, dass Russland die Heimat der potemkinschen Dörfer ist.
Hier gibt’s einiges klarzustellen- auch bei Leserreaktionen. Vorerst: Impfung ist Therapie von Gesunden - also muss Problem und Risiko sehr groß sein (bei Covid 19 nachweisslich nicht der Fall) und die Impfung besonders sicher - bei Turboentwicklung UNMÖGLICH sicher zu stellen. Es geht bei dem RNA Stück um eine relative kurze Peptidsequenz, die bisher nicht durch Mutation aufgefallen ist - nun bisher heißt nicht, daß es nicht passiert, gerade wenn ein Impfstoff breitflächig unterwegs wäre. Es stimmt, daß Coronaviren keine RNS Sequenzen untereinander rasch tauschen - wie bei Influenza DNS, aber sie mutieren trotzdem recht schnell und werden dabei - mit einiger Wahscheinlichkeit, und erste Beobachtungen stützen dass- harmloser. Der Glaube, man könnte hier sehr zielgrichtet vorgehen und auch Autoimmunreaktionen (also etwa kreuzaktiver T-Zellenangriff) wegen des Fehlens dafür zuständiger Proteine sicher ausschließen, ist ein naiver - wir wissen nur bruchstückhaft über die Biochemie des Menschen Bescheid, haben keine vollständigen Erkenntnisse - es mag sogar sein, daß sich irgendwann RNA (oder in anderen Fällen DNA) Impfstoffe als überlegen und sicherer herausstellen werden (bisherige klinische Erfahruigen weisen eher aufs Gegenteil) aber so weit sind wir nicht - parallele Forschung und Produktion hin oder her- ob irgendwas zB langfristig Tumore auslöst, weiß ich nach 50,000 Probanden und 25 Jahre Beorbachtungszeit - sonst eben nicht. Wenn es so leicht ist, ein stabiles Fragment zu finden - zufälligerweis auch noch genau da, wo ein aktiver Antikörper ansetzt - wieso gelang das bisher nicht bei anderen (Corona) Viren? “Die Pharmaindustrie” - ja, natürlich ist die nicht eine Verschwörung böser Menschen unter Leitung von Gates, aber jede Menge echte Verschwörung, Fälschungen und “Profit über alles” Bestreben gab es schon- ich habe über 12 Jahr in diesem Sektor gearbeitet, ich weiß, wovon ich rede - ganz ohne antikapitalistische Reflexe. (zB aktuelle Grippeimpfstoffe!)
Vor einigen Wochen habe ich auf die wichtige Rolle der eosinophilen Granulozyten (EOS) bei der Bekämpfung von Infektionen durch Einstrang-RNA-Viren (wie Corona- und Grippeviren) hingewiesen. EOS erzeugen ein Gift, das diese Art von Viren unterschiedslos direkt an der Basis ihrer Existenz - der RNA - angreift. Als Teil des normalen Immunsystems haben die EOS zwei Nachteile. Ihre Produktion wird bei einem Krankheitsausbruch erst spät hochgefahren und im Alter nimmt ihre Produktion ab, was zur typischen Immunschwäche alter Menschen beiträgt. Unter der Überschrift “Eosinophils regulate adipose tissue inflammation and sustain physical and immunological fitness in old age” veröffentlichten kürzlich Schweizer Wissenschaftler einen Artikel in “Nature”, in dem sie nachwiesen, dass die Übertragung von EOS aus dem Blut jugendlicher Mäuse in das Blut alter Mäuse nicht nur deren Fitness des Immunsystems deutlich verbesserte, sondern auch die allgemeine Fitness. Auf den Menschen übertragen würde das bedeuten, dass mit der Übertragung von EOS aus dem Blut junger Menschen eine Möglichkeit der direkten Bekämpfung von Erkrankungen durch Einstrang-RNA-Viren gegeben wäre. Eine andere Möglichkeit wäre, die Produktion von EOS durch ein Medikament anzuregen. Der höhere Anteil von EOS im Blut junger Menschen wird wahrscheinlich zumindest ein Teil der Ursache dafür sein, dass junge Menschen nach Coronavireninfektionen keine oder nur geringe Symptome zeigen. Ergebnis der Forschung in dieser Richtung könnte sein, dass die Entwicklung einer EOS-Therapie den gesamten Impfaufwand sowohl gegen die Corona- als auch Grippeviren überflüssig machen würde. Ich kann mir den verhaltenen Jubel der Impflobby richtig gut vorstellen.
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