Felix Perrefort / 02.03.2023 / 06:00 / Foto: Pixabay / 76 / Seite ausdrucken

Rufmord mit „Spiegel“ und „Tagesschau“

„Spiegel“ und „Tagesschau“ zeigen mit zwei aktuellen Beiträgen im Rahmen der „MeToo“-Debatte, wie man Journalismus tunlichst nicht betreiben sollte. Affären, Streitigkeiten und schmutzige Wäsche zwischen streitenden Parteien, in diesen Fällen im Medienbetrieb, werden zu irgendwas mit Missbrauch hochgejazzt, bis es zum Rufmord reicht.

Der Kampfbegriff „Machtmissbrauch“ erlaubt es, qualitativ deutlich unterschiedliche Dinge zu vermengen, relative Harmlosigkeiten wie schwere Straftaten werden mit ihm als Ausdruck ein und derselben patriarchalen Verwerflichkeit ausgewiesen. Besonders frappierend zeigt sich dies an einer vom Spiegel veröffentlichten Geschichte. Sie trägt den Titel „Er zeichnete mir Hakenkreuze an den Rand meiner Manuskripte“, läuft unter „#MeToo im Schweizer Journalismus“ und fängt mit einem Foto des verurteilten Filmproduzenten Harvey Weinstein ein. 

Darin erhebt die Journalistin Anuschka Roshani Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Chef, den früheren Chefredakteur des schweizerischen Magazin, Finn Canonica. Sie lauten Sexismus, Machtmissbrauch und Mobbing. Vorwürfe sexueller Belästigung oder Übergriffe erhebt sie nicht. 

Genau diese werden jedoch insinuiert, wenn ein von der Polizei abgeführter Weinstein zu Beginn des Artikels gezeigt wird. Mit Bezug auf diesen schreibt Roshani, dass „Missbrauch und Geringschätzung von Frauen auch in unseren hochmodernen Gesellschaften System“ habe, um sich dann als „Opfer eines Machtmissbrauchs“ vorzustellen. Die Spiegel-Aufmachung und die Journalistin erwecken damit den Eindruck, dass ähnlich drastische Anschuldigungen wie zuvor gegen den amerikanischen Filmproduzenten nun gegen den Schweizer Chefredakteur gemacht würden – und das ist grob irreführend. 

Es ist ein Spiel mit dem Rufmord

Die erhobenen Vorwürfe beruhen, wie die NZZ nach kritischen Recherchen schreibt, nun sogar auf „Übertreibungen, Schuldzuweisungen, Vertuschung, Häme und Heuchelei“. Doch selbst wenn das nicht der Fall wäre, verbietet es sich, jemanden in die Nähe von Sexualstraftaten zu rücken, gegen den man nichts dergleichen vorbringt. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, mit dem Rufmord. 

Die Weinstein-Bezüge, die die NZZ als „grotesk“ registriert, rechtfertigt der Spiegel so: Bei #MeToo gehe es ja auch um „männlichen Machtmissbrauch“. Darüber hinaus werde, so die Pressesprecherin, „an keiner Stelle behauptet, dass die Taten Weinsteins und das Führungsverhalten Canonicas gleich zu bewerten sind.“ 

Die oben erwähnte Spiegel-Autorin Roshani, die sich auf diese irreführende Weise als Opfer in Szene setzt, schreibt darüber hinaus: „Wenn ein Mann ein sexuelles Interesse an einer Frau hat, über die er Macht besitzt, dann besteht die Gefahr, dass er seine Macht ausspielt“. Damit verortet sie nicht nur die Gründe für das angeprangerte Fehlverhalten Canonicas im sexuellen Trieb, sondern legt auch sexuelle Belästigungen nahe. Flüchtige Leser werden es so verstehen. Die Identifizierung mit der Opferrolle mit dem wohligen Rückenwind MeToo’s begünstigt eine zur Hemmungslosigkeit neigende Selbstgerechtigkeit. Alles scheint legitim, wenn es nur gegen das Feindbild „alter, weißer Mann in Machtposition“ geht. Aus Roshanis Text geht nicht einmal hervor, dass er ein sexuelles Interesse an ihr gehabt hätte, von Anmachversuchen oder dergleichen ist nirgends die Rede. Wenn sie von einem sexuellen Interesse seinerseits spricht, handelt es sich um eine Unterstellung, um eine bloße Suggestion, für die ihr Text keinerlei Belege liefert. 

Die geschilderten Beispiele für Canonicas Fehlverhalten sind gewiss unschön, aber weit davon entfernt, schwere Verbrechen zu sein. Per Textnachricht schrieb er ihr als Gratulation: „Obwohl du eine Frau bist, hast du brilliert.“ Hierbei könnte es sich um handfesten Sexismus handeln, möglicherweise aber auch nur um ein schwarz-humoriges, ironisches Kokettieren damit. Weiteres Beispiel: Für das Verwenden typisch deutscher, im Schweizerischen nicht geläufiger Wörter („Kekse“ statt „Guezli“) kritzelte er ihr kleine Hakenkreuze mit Enden, die teilweise falsch herum sind, was das Ganze lächerlich und damit harmloser erscheinen lässt, an von ihr redigierte Manuskripte. Damit wollte er sich als Schweizer über ihr Deutschsein lustig machen. 

„Er nahm auch Männer ins Visier“ 

Nach einer Konferenz, in der es um Rassismus ging, sagte er zu Roshani: „Ihr Deutschen hättet die doch eh alle gleich vergast.“ Damit hätte er, so die Journalistin, ihr „Anderssein zur Befriedigung seiner Machtgelüste“ genutzt. Anderes lässt sich hingegen nicht mehr als derben Humor interpretieren: Er „(b)rüstete sich in meinem Beisein vor Kollegen mit einem scheinbaren Exklusivwissen über mein Liebes­leben: dass ich zu Beginn meiner Magazin-Zeit öfter die Männer gewechselt hätte.“ 

Aber wie dem auch sei: Auch Menschen, die sich falsch verhalten haben, dürfen erwarten, fairen und seriösen publizistischen Richtlinien gemäß behandelt zu werden. Der Spiegel verletzt diese in grober Weise, wenn er nahelegt, man hätte es mit Vergewaltigungsvorwürfen zu tun, wo es um Mobbing geht. Dieses richtete sich laut der Autorin selbst nicht nur gegen Frauen: „Ich war nicht die Einzige, er nahm auch Männer ins Visier.“ 

Vom Mobbing-„Machtmissbrauch“ als Chef gegenüber Angestellten hin zu veritablem Missbrauch in Form von sexueller Gewalt gegen Frauen – in der sprachlichen Assoziationskette ist der Weg nicht weit, obwohl zwischen beiden Vergehen doch Welten liegen. Deswegen gilt es, seine Worte mit Bedacht zu wählen – gerade als Journalist. Wer den Moralismus im Rücken hat, vergisst das leicht. 

Der MeToo-Diskurs sorgte dafür, dass vieles durcheinander geht, was kategorisch zu unterscheiden ist. Das könnte Medien, die ihn unkritisch förderten, aber auch auf die Füße fallen: Die Mediengruppe Tamedia, zu welcher das von Canonica früher geleitete Magazin gehört, prüft eigenen Angaben zufolge „rechtliche Schritte“, mutmaßlich gegen den Spiegel.  

Boulevardesk und manipulativ

„Machtmissbrauch“, so lautet das Stichwort auch jener, die mit Andeutungen und moralischer Entrüstung Stimmung machen, ohne sich dabei für die Richtschnur des bürgerlichen Rechts zu interessieren, für das die Kategorie der Freiwilligkeit maßgeblich ist, wenn sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen moralisch bewertet werden. Auch das Politportal Tagesschau.de, das man gemeinhin noch mit einer gleichnamigen Nachrichtensendung gleichsetzt, wo es über dieses vom Rundfunkauftrag noch gedeckte Format doch längst hinausgewuchert ist, agitiert schamlos mit Hilfe dieses schwammigen Begriffs. 

Boulevardesk im schlimmsten Sinne betitelt der öffentlich-rechtliche Rundfunk (einer Sendung von Anja Reschke folgend) einen Tagesschau-Podcast so: Das System Reichelt: „Bumsen, belügen, wegwerfen“. Die Eindrücke, die mit dieser reißerischen Aufmachung geweckt werden, sind inhaltlich nicht zu rechtfertigen, werden von dem, was die Investigativ-Journalistin Stefanie Dodt da an Erschütterndem zusammengetragen haben will, nicht näherungsweise eingeholt. Das titelgebende Zitat soll der ehemalige Chefredakteur Bilds per Whats-App-Nachricht in einem Streit einer Affäre an den Kopf geworfen haben, entspringt also einer emotionalen Ausnahmesituation. Über den Kontext dieses Streits weiß die Journalistin nichts und gibt das auch offen zu – als wäre diese Unkenntnis kein Problem. 

Im Streit sagt man schlimme Dinge, die man nicht so meint, weil man verletzt ist und verletzen will, was jeder weiß, der ein Mensch aus Fleisch und Blut ist und daher schon einmal gestritten hat. Hinterher bereut man, so wie in diesem Fall vielleicht auch Reichelt. Wir wissen es nicht und es geht uns auch nichts an. 

Gleichwohl charakterisiert Tagesschau.de mit diesem Zitat ein ganzes „System“, macht einen Wutausbruch, dem womöglich ähnlich verletzende Verbal-Attacken vorausgingen, zum Prinzip Reichelts generellen Umgangs mit jenen erwachsenen, berufstätigen Frauen, mit denen dieser innerhalb seines Arbeitsumfelds einvernehmliche Beziehungen eingegangen ist. Man pickt sich das Schlimmste, das zu finden war, heraus und suggeriert, es stünde pars pro toto. Solche zwielichtigen Standards akzeptiert ein öffentlicher Rundfunk, der die öffentliche Meinung zu seinen Gunsten manipulieren will – nämlich gegen einen seiner schärfsten Kritiker

„Machtmissbrauch“ ist ein „erstmal unkonkreter Begriff“, heißt es am Ende im Tagesschau-Podcast dann noch. Das stimmt. Deswegen eignet er sich so gut für suggestiven Journalismus, der auf Rufmord hinauswill. 

Foto: Pixabay

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Siegfried Etzkorn / 02.03.2023

Reschke Fernsehen ist eine der übelsten Sendungen, die ich je gesehen habe. Das Format bietet einer bekennenden Tendenzjournalistin eine halbe Stunde Sendezeit, um auf Kosten der Beitragszahler, unbehelligt von jeder Gegenrede über alles vom Leder zu ziehen, was sie so doof findet. Sie bemüht sich, lustig zu sein, was aber misslingt. Das kennen wir von Panorama; etwas anderes kann sie nicht. Das alles wäre nicht neu oder bemerkenswert, würde es sich bei der Abarbeitung an Julian Reichelt überhaupt um eine Nachricht handeln. Die meisten Leute kennen ihn nicht. Daher ist es für sie belanglos, wie er sich in seinem früheren Job verhalten haben soll. Die ARD berichtet nicht über etwas bedeutsamere Themen: Was ist das Konzept für eine Zeit nach dem Ukraine-Krieg? Sind die Reichsbürger-Putschisten noch in U-Haft, schon angeklagt usw.? Gibt es ein Konzept, um Angriffe auf Krankenwagen, Feuerwehr oder Polizei wie an Silvester zu vermeiden? Gibt es im nächsten Winter noch ausreichend Gas? Nein, das eindreschen auf einen Journalisten sieht sie als ihre heiligste Pflicht an. Und es kommt noch besser: Ebenfalls am 16.02.2023 ist bei Spiegel-Online ein Artikel erschienen, der sich unter der “Bumsen…”-Überschrift ebenfalls mit Reichelt, d.h., mit wem nochmal (?) beschäftigt und fleißig auf die ARD-Recherchen, die eigentlich olle Kamellen sind, Bezug nimmt. Der Spiegel feiert Reschke. Gut, dass sie sich einig sind. Vielleicht würde ich in ARD und ZDF tatsächlich gerne erfahren, was wichtig ist. Und zwar ohne Spin von Frau Reschke. Aber vielleicht bin ich altmodisch.

L. Bauer / 02.03.2023

Wie kann man seine Zeit nur mit so einem Unsinn verschwenden! Für das Berufsopfer ist das ihr Geschäftsmodell und solche Chefkonstellationen gibt es überall auf der Welt. Das müssen die untereinander klären. Das Tagesschau und Spiegel inzwischen jeden Tag Lügen verbreiten ist auch Tatsache. Das kann man in drei Sätzen abhandeln. Herr Perrefort, Sie versuchen noch zu erklären und regen sich auf. Steigen Sie ins nächste Level auf, dort wird es interessant.

Thomas Szabo / 02.03.2023

@Fred Burig: Mich grüßen manchmal fremde Leute auf der Straße. Kürzlich warfen mir eine nette Kopftuchtante und ein netter Neonazi verliebte Blicke zu. In meinen neuen Anzug sehe ich aus wie ein Obersturmbannführer auf Urlaub. Selbstverständlich grüsste ich freundlich zurück. Ich bin jedem gegenüber freundlich, der mir gegenüber freundlich ist. Ich werde sogar noch sexuell belästigt. Das schmeichelt mir, ich kann ja höflich „nein“ sagen. (Ich bin der stärkere.) Mit etwas Mühe & Not gehe ich gerade noch als „herzig & putzig“ durch. (Nein, ich werde in diesem Leben nicht mehr erwachsen. Lohnt sich die Mühe nicht. Ich bleibe lieber kindisch & selbstgefällig. Ääätsch.)

Sam Lowry / 02.03.2023

„Das ist das Opfer-Abo, das Frauen haben. Frauen sind immer Opfer, selbst wenn sie Täterinnen wurden. Menschen können aber auch genuin böse sein, auch wenn sie weiblich sind.” Wer hats gesagt? Man glaubt es kaum, Jörg Kachelmann.

Roland Magiera / 02.03.2023

In der heutigen Zeit sollte es nicht mehr allzu schwer sein, solche Anschuldigungen zu beweisen, etwa mit einem versteckten Mobiltelefon, das die Beleidigungen und Belästigungen in Bild und Ton aufnimmt. Fehlen solche harten Beweise, dann ist Misstrauen angesagt, denn gerade Journalisten sollten wissen, wie man heimlich etwas mitschneidet. Meiner Meinung nach gehören Vorgesetzte, die ihre Stellung ausnutzen um sich Untergebene gefügig zu machen hart bestraft, aber ebenso hart gehören Untergebene bestraft, die Vorwürfe gegen ihre Chefs erfinden oder Vorfälle bis ins Absurde übertreiben. Falls das nicht schon geschieht, sollten Kurse für Führungskräfte ihre Teilnehmer dahingehend sensibilisieren, dass eine hohe Position oft auch das sexuelle Verlangen steigert, das ist eine natürliche Strategie der Evolution, nach der sich die Stärksten durchsetzen, um ihre überlegenen Anlagen weiterreichen können. Bei den Menschen sind die stärksten nicht die mit den größten Muskeln, sondern jene, die es in einer Hierarchie ganz nach oben schaffen.

Dr. Karl Wolf / 02.03.2023

Frauen haben es heutzutage leicht. Da müssen sich nur drei oder vier zusammentun und bestimmte Vorwürfe gegen einen Mann (bevorzugt alt und weiß) erheben, willfährige Medien einschalten, und schon ist der vermeintliche Übeltäter erledigt.

Jana Hensel / 02.03.2023

Die Kaste von Gesinnungs-und Haltungs"journalisten” fühlen sich als erhaben und unangreifbar. Ähnlich wie der Adel im Mittelalter gehen sie davon aus, dass ihnen niemand etwas kann. Wir Bürger sind in deren Augen nur der tumbe Pöbel, den es zu erziehen und vor allem zu schröpfen gilt. Die gefeuerte RBB-Ex-Intendantin z. B. klagt sich 18.000 Euro Ruhegeld ein - pro Monat. Und der Reschke- und Böhmermannfunk zeigt uns täglich den Mittelfinger und lacht uns dabei höhnisch ins Gesicht. Das Einzige was der kleine Mensch tun kann ist sich die Namen und Gesichter merken. Dieser selbsternannte Woke-Adel lebt ja nicht im luftleeren Raum. Jeder “kleine Mensch” hat vielfältige Möglichkeiten sich erkenntlich zu zeigen, wenn ihm einE VertreterIn des Woke-Adels über dem Weg läuft. Da wird derjenige halt dann von der Arztangestellten mal etwas länger warten lassen, weil mysteriöserweise Teile der Patientenakte verschwinden. Der Film “Fight Club” gibt sehr viel Inspiration für diese Art des Paybacks. Wir sind überall. Die Kellnerin, welche den Kaffee Latte mit einer kräftigen Ladung nasalen Eigenprodukts verfeinert, der Finanzbeamte der die Steuerakte der Neoadeligen mit einem Vermerk “zur besonderen Prüfung” flaggt, die Reiseagentin die durch einen bedauerlichen Buchungsfehler die vorgesehene Hawaii-Reise ins 4-Sterne Hotel zu einer stilechten Slumhütte in Timbuktu umleitet, der Mechatroniker, welcher die Edelkarosse nach entsprechendem Softwareupdate zum Totalschaden erklärt. Es gibt so viele Wege denen das selbstgefällige Grinsen aus ihr Gesicht zu wischen… Und es tut so gut! Subversive Autokorrektur, sozusagen. Und das Beste: es ist eine vollkommen gewaltfreie Art des Widerstands.

Dr. Günter Crecelius / 02.03.2023

Dieses ganze Theater treibt Blüten, auf die ein nach meinen Standards normaler Mensch nie kommten würde. Mich hat vor ein paar Jahren eine hinter mir kommende Studentin, der ich eine schwere feuerhemmende Labortür aufgehalten habe, gefragt, ob ich sie anmachen wollte. Da muß man sich dann als Betreuer zusammennehmen, um sich nicht im Beisein der Dame an die Stirn zu tippen.

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