Michael Holmes (Gastautor) / 23.04.2007 / 15:29 / 0 / Seite ausdrucken

Oekonomisches und geistiges Wachstum

In der zu erwartenden Aufregung ueber John Howards ketzerische Ansichten zum Klimawandel ist leider untergegangen, dass der alte Liberale der Nation das letzte Buch eines amerikanischen Sozialdemokraten empfohlen hat.

“It’s critical that Australia not slip back to the ways of the past. It’s especially critical that there be no roll-back of the reforms that have kept our economy growing through a turbulent decade. Any step back will see Australia fall behind in the global economy, reducing our capacity to create jobs, to innovate, to care for the sick and the aged and to help those who need a leg up in today’s competitive world. This is not simply an economic argument. It lies at the heart of our quest for a better society. Ultimately, it is a moral argument that bears on what I call the human dividend of economic growth. It’s a moral argument because of what growth means for a fair and decent society. The American economist Benjamin Friedman argues this point at length in his book The Moral Consequences of Economic Growth. Broadly distributed economic growth, he notes, provides benefits far beyond the material, supporting political and social stability, fostering tolerance and enhancing opportunity. It’s crucial not just to meeting our economic challenges but to meeting our social and environmental challenges as well.”

Es ist ein gutes und wichtiges Buch, das die marxistische Entfremdungstheorie vom Kopf auf die Fuesse stellt. Eine lesenswerte Rezension gibts im Cato Journal.
Und John Howard ist ein kluger Mann.

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